AW: Urlaubs- & Strandfotografie
Pol- und Skylight-Filter gehören imho zur Standardausrüstung, ebenso wie 1-2 ND-Filter oder eben, wie schon genannt, Grauverlaufsfilter. Für die Kreativecke noch Tabakverlaufsfilter.
Schwarz-Weiss-Filter sind heute imho unnörtig, da hat man mit Photoshop bei der händischen Konvertierung nach Schwarz-Weiss deutlich mehr Spielraum.
Ein Stativ gehört ebenso in die Standardausrüstung, nebst Fernauslöser......das Stativ sollte nicht zu leicht sein, weil es gerade an der See auch mal recht windig sein kann.
Die Planung der Reise nicht erst am Urlaubsort anfangen.....Reiseführer lesen und für eine erste Vorauswahl der Locations nutzen und mit Google Earth verfeinern.
Wer seine Fotos gerne mit den vielen Foto-Communities teilt, sollte über Geo-Tagging nachdenken. Damit lässt sich auch später die Tour prima nachvollziehen.
An die blaue Stunde denken.....da ist der schon genannte Wecker sehr hilfreich, da die Zeitspanne schon mal recht kurz sein kann.....also die Kamera vorher startklar haben.
Genügend Speicherkarten einstecken, da würde ich eher mehrere kleinere Karten empfehlen als 1 große: Wenn die große Karte Probleme macht, sind alle Bilder weg....das fällt bei kleineren Karten nicht so sehr ins Gewicht.
Reserve-Akuus einpacken!
Wenn man nur die üblichen Urlaubsknipsereien machen will, genügt imho auch eine etwas bessere Kompaktkamera.
Pol- und Skylight-Filter gehören imho zur Standardausrüstung, ebenso wie 1-2 ND-Filter oder eben, wie schon genannt, Grauverlaufsfilter. Für die Kreativecke noch Tabakverlaufsfilter.
Schwarz-Weiss-Filter sind heute imho unnörtig, da hat man mit Photoshop bei der händischen Konvertierung nach Schwarz-Weiss deutlich mehr Spielraum.
Ein Stativ gehört ebenso in die Standardausrüstung, nebst Fernauslöser......das Stativ sollte nicht zu leicht sein, weil es gerade an der See auch mal recht windig sein kann.
Die Planung der Reise nicht erst am Urlaubsort anfangen.....Reiseführer lesen und für eine erste Vorauswahl der Locations nutzen und mit Google Earth verfeinern.
Wer seine Fotos gerne mit den vielen Foto-Communities teilt, sollte über Geo-Tagging nachdenken. Damit lässt sich auch später die Tour prima nachvollziehen.
An die blaue Stunde denken.....da ist der schon genannte Wecker sehr hilfreich, da die Zeitspanne schon mal recht kurz sein kann.....also die Kamera vorher startklar haben.
Genügend Speicherkarten einstecken, da würde ich eher mehrere kleinere Karten empfehlen als 1 große: Wenn die große Karte Probleme macht, sind alle Bilder weg....das fällt bei kleineren Karten nicht so sehr ins Gewicht.
Reserve-Akuus einpacken!
Wenn man nur die üblichen Urlaubsknipsereien machen will, genügt imho auch eine etwas bessere Kompaktkamera.