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Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

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antonio_mo

Guest

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

na, dann hatte ich wohl einfach glück in den letzten 10 jahren oder so....

vielleicht, aber ich kann nur jedem raten ein Preflight zu machen bevor es an die Druckerei geht, das heisst aber auch, sich zu beschäftigen welche Vorausetzungen erfüllt werden müssen für ein solches PDF und wo evtl. Fehler liegen könnten...
 

Design & Layout

kempf

australien-fan

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

nehm's mir zu herzen, aber eben - ich hatte in all den jahren ganz selten mal was.
trotzdem danke.....!
 

shake

Noch nicht viel geschrieben

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Dann muss ich jetzt mal so sagen, dass was Du schreibst ist totaler Quatsch ist, aber Du scheinst da ja sehr überzeugt zu sein, daher belassen wir es mal dabei.
so? inwiefern? natürlich ist das ganze komplexer, aber hier hat jemand um rat gebeten. was du und leider viele andere "experten" in solchen foren dann machen (ist in diesem thread schön nachzulesen) ist dozieren, vom hundertsten ins tausendste kommen, über mangelnde qualifikation schimpfen und ganz allgemein sich selbst beweihräuchern. anstatt auf eine einfache frage (bereits existierende datei, für einen bekannten in die zeitung, 3 unklare punkte) zu antworten. du scheinst viel zeit zu haben. ich habe versucht kurz und knapp zu antworten - link geschickt - fertig. brauchts da jetzt wirklich ne 3 seitige diskussion? wenn dir meine erklärung zum tonwertzuwachs nicht gefällt, tausch sie um.
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

wenn dir meine erklärung zum tonwertzuwachs nicht gefällt, tausch sie um.

Ob sie mir gefällt oder nicht ist völlig unwichtig, mir geht es um die Richtgkeit Deiner "Erklärung":

wenn Du die gleiche Datei mit dem gleichen Profil auf gestrichenem (eben Flyer) Papier und auf Zeitungspapier druckst, wirst Du auf Zeitung eine viel zu dunkle, zugeschwommenes Ergebnis haben, weil das Papier viel saugfähiger ist und deutlich mehr Farbe aufnimmt. Das ist Tonwertzuwachs. Mit der Verwendung des richtigen Profils sagst Du der Maschine, was sie für ein Papier drin hat, und der Farbauftrag wird entsprechend reduziert. Fertig.

Du erklärst es mit eine sicheren Selbstverständlichkeit und ich kann Dir sagen, wenn Du das unter TWZ verstehst, dann solltest Du schnell nachlesen was TWZ bedeutet und welche vielen Parameter noch wichtig sind und wovon TWZ abhängig ist.
Und ob ich viel zeit habe oder nicht, das hat Dich am wenigsten zu interessieren.

Ausserdem muss man hier im Forum nicht alles neu schreiben, wenn es Threads gibt die erst wenige Tage alt sind wo diese Frage bereits schon einmal aufgeschrieben worden ist.
 

shake

Noch nicht viel geschrieben

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

das ist richtig, twz relevant sind viele parameter (verwendete farbe, maschine, bedruckstoff, mechanischer druck etc. pp). für die vorliegende frage aber eben nur der, der das verwendete papier betrifft. genau das meine ich. frage beantworten oder expertentum demonstrieren, das sind die zwei möglichkeiten, ich habe nr. 1 gewählt. ich hätte natürlich dem fragesteller auch eine fundierte und breitangelegte predigt zum thema twz halten können. du darfst jetzt das letzte wort haben, und ganz ehrlich gemeint: du weisst in dem bereich sicher mehr als ich, aber hier gings um ne einfache frage mit ner einfachen antwort. in dem anderen thread wird ja auch seitenlang über fachbegriffe diskutiert, und so kann man einem, der eine lösung für ein problem sucht, denke ich nicht gut helfen - und darum gehts doch hier oder? ich muss los.
 
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antonio_mo

Guest

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

ich habe versucht kurz und knapp zu antworten - link geschickt - fertig. brauchts da jetzt wirklich ne 3 seitige diskussion?

Ja, denn wie der TE bereits geschrieben hat...

Ja, InDesign ist eigentlich das richtige Tool, aber ich mache in dieser Hinsicht zu wenig als dass sich ein Kauf beider Programme lohnte

...kann man es nicht in einen Satz aufschreiben.
Ausserdem sollte der TE eigentlich die Finger von dieser Aufgabe lassen, denn ohne jegliches Grundwissen rund um ID und das Erstellen von Druck-PDFs kann es nur schief gehen.
 

Michel1966

Aktives Mitglied

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Hallo,
ich nutze Illustrator, habe eigentlich nur was mit Plakaten, Flyern, usw. zu schaffen.

Vollkommen egal welche Software Du nutzt (zumindest bei den genannten).
Der Unterschied liegt nur in der Benutzerfreundlichkeit, nicht aber bei den Anforderungen. Wenn jemand Lust und Laune hat mit Photoshop einen Katalog zu machen, ist das o.k. aber wahrscheinlich ziemlich umständlich.
Für eine Anzeige ist das sicherlich mehr als in Ordnung das mit Illustrator zu realisieren.

So eine ähnliche Frage wurde erst letztens schon mal gestellt und im Posting #21 habe ich es versucht zu erklären.

Und zwar genau hier - von mir - nach einer unglaublichen Diskussion:

;)

Die Farbreihenfolge im Druck ist für dich eigentlich uninteressant. Maßgebend ist die Tonwertzunahme beim Zeitungsdruck. Hier ist es absolut wichtig die Datei korrekt zu profilieren. Passende Farbprofile für den Zeitungsdruck findest du z.B. hier:
www.eci.org

ECI (in Bezug zum Zeitungsdruck) ist alt (ECI definierte früher eine ISO für Europa) und wurde in WAN-IFRA integriert.
Wichtig ist nur das ICC Profil ISOnewspaper26v4.

... die verweisen auf die IFRA, und bei der muss man erstmal ein Bewerbungsformular ausfüllen....strange. Ist doch nur ein Profil...:)

Ist aber kostenlos und Datensammeln ist "in".

vielleicht, aber ich kann nur jedem raten ein Preflight zu machen bevor es an die Druckerei geht, das heisst aber auch, sich zu beschäftigen welche Vorausetzungen erfüllt werden müssen für ein solches PDF und wo evtl. Fehler liegen könnten...

Darauf kann man getrost verzichten. Ein Proof kann man selbst erstellen, wenn man die entsprechenden ICC Profile nimmt und sein System ordentlich kalibriert hat.
Hier wären wir dann wieder beim alten Thema PostScript. Das geht auch heutzutage noch (auch wenn PDF PS ablöst).

Ja, denn wie der TE bereits geschrieben hat...
...kann man es nicht in einen Satz aufschreiben.
Ausserdem sollte der TE eigentlich die Finger von dieser Aufgabe lassen, denn ohne jegliches Grundwissen rund um ID und das Erstellen von Druck-PDFs kann es nur schief gehen.

Ohne jetzt nochmal eine endlose Diskussion zu ernten, schreibe ich mal folgendes:
Warum machen hier eigentlich so viele Leute so, als wäre es besonders schwierig (ja - eine schier unlösbare Aufgabe) eine Anzeige für eine Zeitung zu erstellen ???

Das schlimmste was passieren kann ist eine E-Mail vom Verlag, dass etwas nicht passt (die schreiben sogar was das ist). Dann verbessert man es und gut ist es.

Ich bastele schon seit 1994 Anzeigen für Zeitungen von Werbung bis hin zu Stellenanzeigen - so schlimm ist das nicht - nur keine Angst machen lassen !!
 
Zuletzt bearbeitet:
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antonio_mo

Guest

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Darauf kann man getrost verzichten. Ein Proof kann man selbst erstellen, wenn man die entsprechenden ICC Profile nimmt und sein System ordentlich kalibriert hat.
Hier wären wir dann wieder beim alten Thema PostScript. Das geht auch heutzutage noch (auch wenn PDF PS ablöst).

Du vergleichst ein Preflight aus Acrobat mit einem Norm-Proof?


Auf das andere möchte ich nicht näher eingehen, das zu lesen reicht schon, genauso das ECI alt sei!
 

Michel1966

Aktives Mitglied

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Du vergleichst ein Preflight aus Acrobat mit einem Norm-Proof?

Ein Preflight (engl. Vor-Flug-Kontrolle) ist in der Medienbranche eine Vor-Druck-Kontrolle. Fertige odder halbfertige Daten werden auf technische Fehler überprüft: bevor sie veröffentlicht werden. Geprüft wird gegen eine Art Pflichtenheft: sogenannte Prüfprofile, die die Forderungen an die zu prüfenden Dateien auflisten. Stösst der Preflight auf Abweichungen, meldet er sie als Fehler zurück.

Professionelle Seitenlayout-Programme – QuarkXPress, InDesign – haben Preflight-Möglichkeiten von Haus aus eingebaut. In InDesign steuert der Anwender sie über die Preflight-Palette (Fenster-Menü > Ausgabe); in QuarkXPress sorgen «Job-Jackets» (engl. Auftragstaschen; Hilfsmittel-Menü > Job Jackets Manager) für die Vor-Druck-Kontrolle.

Solides Fachwissen aus Druck- und Web-Publishing (je nachdem, ob die Daten auf Papier oder im Web veröffentlicht werden sollen) ist zwingend, wenn Prüfprofile bzw. Job-Jackets einzurichten und zu pflegen sind: häufig Aufgabe von Spezialisten, die temporär ins Haus geholt werden.

Prüfhilfen und Ausgabenormen werden von neutralen, international tätigen Fachvereinigungen entwickelt und publiziert. Die wichtigsten sind:
z.B. http://www.fogra.org/

... genauso das ECI alt sei!

Ich hab jetzt keine Lust zu googeln - mach es selbst.

ECI hatte mal eine ISO für den Zeitungsdruck. Dann war plötzlich nicht mehr Deutschland, nicht mehr Europa, sondern Weltweit (außer USA) und zu diesem Zeitpunkt gab es den veralteten ISO Kram der ECI nicht mehr.
Und wie auch hier einige feststellen mussten, führen eben ALLE Links zu WAN-IFRA (auch die auf ECI).

Vielen Dank für´s lesen. Und bitte auch mal selbst recherchieren, BEVOR man was (falsches) schreibt. Ich lese hier immer wieder das allseits bekannte "gefährliche Halbwissen".
____________________

Und noch ein Nachtrag zum Preflight:
Bei uns um die Ecke gibt es auch eine Firma (mediakreativwerk) von der ich weiß, dass sie individuelle Prüfprofile einrichten. Besser und professioneller geht es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

doebbie

Noch nicht viel geschrieben

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Hm, jetzt bin ich überrascht über die inzwischen große Menge an Antworten, auch wenn sich die Diskussion ein wenig hin und her bewegt hat; eigentlich inzwischen typisch für etliche Foren.

Also erstmal ein großes Dankeschön für die hilfreichen Hinweise, aber auch für die (in meinen Augen) amüsanten kleinen Auseinandersetzungen.

Inzwischen habe ich beim Verlag angerufen, der mir mitteilte, dass ich einfach stumpf CMYK mit ner hohen Auflösung schicken solle, ab Schriftgröße 7pt wäre ok, alles andere passt schon.
Naja, ein wenig mager, aber hier im Forum war ja mehr zu finden.

Sehr sinnvoll fnad ich die Links zu den Profilen und den Hinweis auf die hohe Saugfähigkeit des Papiers bzw. den dadurch dunklen Druck. (also werde ich hellere Farben verwenden, besonders wenn Text drüber steht)

Letztlich natürlich die Aussage mir keine zu großen Sorgen machen zu müssen.

Natürlich wird es keinen Rechtsstreit geben wenn was schief läuft, aber gerade bei Bekannten ist es besonders blöd, wenn was nicht so toll läuft - erst recht da die Anzeige recht groß und somit teuer wird. Das bringt mich auf den Hinweis, dass man mir solche Aufgaben nicht anvertrauen sollte (ich liebe solche Seitenhiebe); naja, es ist absolut nicht meine erste Arbeit (auch nicht die erste Gestaltung für diesen Bekannten, der immer sehr begeistert war) - nur der Druck einer Farbanzeige in einer Zeitung ist neu für mich, darum gings. Aber dennoch nochmals einen herzlichen Dank an alle. Ich bin sehr gespannt was das wird ;o)
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Das hier den ID-Live-Preflight tatsächlich mit den Preflight aus Acroabt unter einen Hut bringst, reicht mir.
Du willst mir doch nicht weiss amchen, dass ein ID-Preflight gleichzustellen ist mit dem aus Acrobat, der weit über 800 Prüfsettings zur Verfügung stellt!

Nur zur Info, Du musst mir weder erklären was ein Preflight ist und wozu genauso wenig wie man ein Proofsystem "wartet".

Wer meint er können nach einer "Druck-PDF"Erstellung auf ein Preflight verzichten läuft naiv durch die Druckvorstufenwelt.
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Sehr sinnvoll fnad ich die Links zu den Profilen und den Hinweis auf die hohe Saugfähigkeit des Papiers bzw. den dadurch dunklen Druck. (also werde ich hellere Farben verwenden, besonders wenn Text drüber steht)

Ich glaube, Du verstehst den Sinn und den Einsatz von ICC-Profilen noch nicht ganz, daher würde ich Dir empfehlen die Broschüre von Cleverprinting durchzulesen, da steht vieles drin was Dir sicher für Deine Zukunft weiterhelfen wird.
 

doebbie

Noch nicht viel geschrieben

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Ich glaube, Du verstehst den Sinn und den Einsatz von ICC-Profilen noch nicht ganz, daher würde ich Dir empfehlen die Broschüre von Cleverprinting durchzulesen, da steht vieles drin was Dir sicher für Deine Zukunft weiterhelfen wird.

Doch Doch, nur weil ich das mit den Profilen und dem dunklem Druck in einem Satz habe, verbinde ich das nicht. Oder schreibst du das aus anderem Grund? Dann gerne mehr Info - den Link schau ich mir dennoch an. Danke.
 

Michel1966

Aktives Mitglied

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Ich glaube, Du verstehst den Sinn und den Einsatz von ICC-Profilen noch nicht ganz, daher würde ich Dir empfehlen die Broschüre von Cleverprinting durchzulesen, da steht vieles drin was Dir sicher für Deine Zukunft weiterhelfen wird.

Alter Schwede - bei der Aussage geht es um den Tonwertzuwachs.

Endlose Diskussionen und immer wieder rumgewinsel und doch keine Ahnung !!!
 

Michel1966

Aktives Mitglied

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

:lol:

Der war gut!

Wusste ich.


Und ich wusste, dass Du wieder einmal nicht alles liest und nichts verstehst - also nochmal - aus Posting #29:
Prüfhilfen und Ausgabenormen werden von neutralen, international tätigen Fachvereinigungen entwickelt und publiziert. Die wichtigsten sind:
z.B. http://www.fogra.org/

UND DER NACHTRAG aus dem gleichen Thread:
Und noch ein Nachtrag zum Preflight:
Bei uns um die Ecke gibt es auch eine Firma (mediakreativwerk) von der ich weiß, dass sie individuelle Prüfprofile einrichten. Besser und professioneller geht es nicht.


Lass Dir mal so ein Prüfprofil erstellen, damit Du verstehst was ich schreibe. Dann wirst Du vielleicht auch feststellen, dass das genau das gleiche ist über das Du schreibst.

Ist mal wieder das gleiche wie bei Deinem Eingangs erwähnten Posting #21 welches Du nach einer Diskussion und meinem Posting geschrieben hast um meinen Inhalt zu wiederholen!?
Soll das jetzt immer so weitergehen? Nochmal: Lern lesen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Alter Schwede - bei der Aussage geht es um den Tonwertzuwachs.

Endlose Diskussionen und immer wieder rumgewinsel und doch keine Ahnung !!!
Aber der TWZ wird doch genau im icc-Profil definiert, oder etwa nicht?!?!
Dafür ist es doch da. Egal ob FOGRA, ISO oder ECI oder ABC oder XYZ!
Ihr haut euch hier eure (icc)-PROFIL-NEUROSEN derart um die Köpfe, dass es wirklich peinlich wird!!!!

konstruktive Hilfe: bitte gerne!
wildes (Profil-)Rumgezicke: bitte nicht!
 

shake

Noch nicht viel geschrieben

AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Das lustige ist ja daß - typisch "Expertenforum" - mittlerweile 3 Seiten gefüllt sind mit Posts die nicht das Geringste mit den Eingangsfragen zu tun haben, sondern nur fachliche Extremkompetenz und milde Verachtung für Unterqualifizierte vermitteln sollen....und die Frage dann von demjenigen, ders wissen muss, mit "schick ma stumpf CMYK und min. 7 pt, der Rest passt dann schon" beantwortet wird. Meine Rede, und da hat Michel Recht - dieser Versuch, jedem Nicht-Ober-Profi Angst zu machen vor der ach so ultrakomplexen Welt der Druckvorstufe, in der jeder untergeht der nicht 18 Semester Schlaumeierei hinter sich hat, soll wohl Pfründe verteidigen. Nie ohne Helm und Spezialschuhe an den Rechner!!!! Aber vielleicht ist hier auch einer ausschliesslich im High End Bereich tätig und kann nicht über den Tellerrand.
 

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
AW: Viele (für mich) verwirrende Vorgaben für Zeitungsanzeige

Nuja, der Kram ist schon was anderes als »Maggifix für Wohngemeinschaften« in die Auflaufform mit den Wochenresten zu kippen. Andererseits … wann treffen wir uns mal am Siebdruck-Karussell und wundern uns, warum Pantone 185 C auf einem schwarzen Shirt des Herstellers X super klappt aber auf dem schwarzen des Herstellers Y garnicht? Da kommst du mit Profilen ungefähr so weit wie mit einer Karre ohne Sprit.

Die Kunst ist eigentlich, eine Sachlage bewerten und entsprechend bedienen zu können. Dafür muss man allerdings das Prinzip verstehen. DANN kann man auch entsprechend liefern und DANN ist es auch wieder egal, ob auf dem Level von 2012 oder 1997. Wobei letzteres jetzt nicht erstrebenswert ist, aber das ist ein anderes Thema.
 
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