von psd zu jpg
aka denyo111
AW: von psd zu jpg
Und genau das machst du nun am besten nochmal.
Fragen:
- gewünschtes Dateiformat
- nötige Auflösung (unter Klärung des Verwenungszwecks)
- RGB oder CMYK (Belichtung oder Druck)
Grundsätzlich gibt die Dateigröße wenig Aufschluss darüber, ob eine Datei druckbar ist oder nicht, da spielen mehrere Faktoren eine Rolle.
Dass deine Datei als *.jpg kleiner ist, ist völlig normal, da *.jpg immer komprimiert und keine Ebenen mitnimmt
Und genau das machst du nun am besten nochmal.
Fragen:
- gewünschtes Dateiformat
- nötige Auflösung (unter Klärung des Verwenungszwecks)
- RGB oder CMYK (Belichtung oder Druck)
Grundsätzlich gibt die Dateigröße wenig Aufschluss darüber, ob eine Datei druckbar ist oder nicht, da spielen mehrere Faktoren eine Rolle.
Dass deine Datei als *.jpg kleiner ist, ist völlig normal, da *.jpg immer komprimiert und keine Ebenen mitnimmt
Aktives Mitglied
AW: von psd zu jpg
Du scheinst auf jeden Fall zu denen zu gehören, die es besser wissen...
Daher beantworte mir bitte mal folgende Frage:
Wenn ich ein Bild erstelle, welches ich später auf einem Drucker in Fotoqualität ausgeben möchte, lege ich bei meiner Datei aus gutem Grund eine (Druck-)Auflösung von 300 DPI fest, denn das einzige was mich in dem Moment interessiert ist, dass mein Bild später mit 300 Dots pro Zoll (DPI) gedruckt wird, da diese Anzahl an Druckpunkten eine für unser Auge scharfe Darstellung sicherstellt.
Was also kümmern mich in diesem Fall die Pixel pro Zoll? Aus welchem Grund also sollte es ppi und nicht dpi heißen? Sorry, aber das leuchtet mir nicht ein.
Zu vernachlässigen dabei ist, dass Photoshop nur ppi (und nicht dpi) als Angabe anbietet. Photoshop arbeitet schließlich mit Pixeln...
Du scheinst auf jeden Fall zu denen zu gehören, die es besser wissen...
Daher beantworte mir bitte mal folgende Frage:
Wenn ich ein Bild erstelle, welches ich später auf einem Drucker in Fotoqualität ausgeben möchte, lege ich bei meiner Datei aus gutem Grund eine (Druck-)Auflösung von 300 DPI fest, denn das einzige was mich in dem Moment interessiert ist, dass mein Bild später mit 300 Dots pro Zoll (DPI) gedruckt wird, da diese Anzahl an Druckpunkten eine für unser Auge scharfe Darstellung sicherstellt.
Was also kümmern mich in diesem Fall die Pixel pro Zoll? Aus welchem Grund also sollte es ppi und nicht dpi heißen? Sorry, aber das leuchtet mir nicht ein.
Zu vernachlässigen dabei ist, dass Photoshop nur ppi (und nicht dpi) als Angabe anbietet. Photoshop arbeitet schließlich mit Pixeln...
aka denyo111
AW: von psd zu jpg
Ich habe dir da oben einen Link gepostet, da steht alles drin....
Ich habe dir da oben einen Link gepostet, da steht alles drin....
Aktives Mitglied
AW: von psd zu jpg
selbigen habe ich mir auch durchgelesen, nur gibt mir dieser nicht die gewünschte Antwort... Mag sein, dass ich sie übersehen habe, womöglich bin ich auch einfach nicht durchgestiegen, aber da du den Inhalt dieses Links offenbar sehr genau studiert hast, sollte es dir ein leichtes sein, meine Frage kurz zu beantworten...
Ansonsten muss ich annehmen, dass du die Antwort selbst nicht weißt...
selbigen habe ich mir auch durchgelesen, nur gibt mir dieser nicht die gewünschte Antwort... Mag sein, dass ich sie übersehen habe, womöglich bin ich auch einfach nicht durchgestiegen, aber da du den Inhalt dieses Links offenbar sehr genau studiert hast, sollte es dir ein leichtes sein, meine Frage kurz zu beantworten...
Ansonsten muss ich annehmen, dass du die Antwort selbst nicht weißt...
Aktives Mitglied
AW: von psd zu jpg
Also in die dpi ppi-Geschichte misch ich mich jetzt mal nicht ein, da ich zugebe, da eben nicht das erforderliche Wissen zu haben.
Allerdings würe mich eine Dateigröße von 1,14MB bei erwähnter Arbeitsfläche von 30x 400cm auch stutzig machen.
Unabhängig davon schließe ich mich der Meinung an, dass Du im Geschäft nachfragen solltest, welche Vorraussetzungen Deine Datei mitbringen muss.
Einen guten Rutsch Euch allen,
Divcre
Also in die dpi ppi-Geschichte misch ich mich jetzt mal nicht ein, da ich zugebe, da eben nicht das erforderliche Wissen zu haben.
Allerdings würe mich eine Dateigröße von 1,14MB bei erwähnter Arbeitsfläche von 30x 400cm auch stutzig machen.
Unabhängig davon schließe ich mich der Meinung an, dass Du im Geschäft nachfragen solltest, welche Vorraussetzungen Deine Datei mitbringen muss.
Einen guten Rutsch Euch allen,
Divcre
Aktives Mitglied
AW: von psd zu jpg
@ denyo111
Kann ich von dir noch ne Antwort erwarten (eine die mich nicht der Einfachheit halber auf den Link verweist)?
Mir kann gerne auch jemand anders die Antwort geben...
@ denyo111
Kann ich von dir noch ne Antwort erwarten (eine die mich nicht der Einfachheit halber auf den Link verweist)?
Mir kann gerne auch jemand anders die Antwort geben...
aka denyo111
AW: von psd zu jpg
Da in dem Link alles wichtige steht und anschaulich von wex erklärt wurde, halte ich es für durchaus legitim darauf zu verweisen....
Anyway:
Und eben das tust du nicht, Photoshop arbeitet mit Pixeln und nicht mit Dots, dementsprechend legst du auch deine Datei in Pixel pro Maßeinheit an.
Schön, dass es dich interessiert, aber ich muss dir leider sagen, dass du keinen Einfluss darauf hast, das wird später in der Druckerei bestimmt, da auf einen Pixel mehrere Druckpunkte fallen können
Da in dem Link alles wichtige steht und anschaulich von wex erklärt wurde, halte ich es für durchaus legitim darauf zu verweisen....
Anyway:
Und eben das tust du nicht, Photoshop arbeitet mit Pixeln und nicht mit Dots, dementsprechend legst du auch deine Datei in Pixel pro Maßeinheit an.
Schön, dass es dich interessiert, aber ich muss dir leider sagen, dass du keinen Einfluss darauf hast, das wird später in der Druckerei bestimmt, da auf einen Pixel mehrere Druckpunkte fallen können
Realist
AW: von psd zu jpg
Ich glaube es nicht, dass ich mich wirklich auf diese uralte Diskussion einlasse.
Vereinfacht ausgedrückt:
Ich scanne ein 10 × 15 cm Bild mit einem (z.B.) 300-DPI-Scanner (Hardware) mit 300 DPI ein. Der Scanner kann also 300 Punkte pro Inch erfassen. Das ist ein Fixum. Der Scanner kann zwar mit weniger DPI einscannen, nach oben hin hat er seine durch die Bauart beeinflusste Obergrenze ? Mehr geht nicht ? will man mehr, dann muss man Saftware einsetzen und die Auflösung interpolieren!
Meine Datei hat jetzt ein Druckmass von 10 × 15 cm bei 300 DPI. Das Bild (Saftware) hat eine Bildauflösung von 300 PPI (entspricht ca. 1181 × 1772 Pixeln). die Bildauflösung ist eher als eine Variable zu verstehen, denn sie ist direkt abhängig von der absoluten Pixelzahl des Bildes und beeinflusst dadurch direkt die Druckgröße. Diese Flexiblität wird nicht durch irgendwelche Hardware eingeschränkt, sondern nur durch das absolute Pixelmass. So ist eine theoretische Auflösung in PPI von Einem PPI bis hin zu 1181 PPI in der einen bzw. 1772 PPI in der anderen Richtung möglich. Das logische (nicht das absolute!) Maximum liegt also bei der jeweiligen Pixelanzahl des Bildes.
Nehme ich jetzt dieses Bild, dann kann ich es durchaus mit 75 PPI in der vierfachen der vorher genannten Druckgröße auf einem (z.B.) 300 DPI-Drucker mit 300 DPI Druckauflösung ausgeben. Ich kann es auch in Originalgröße von 10 × 15 cm mit 300 PPI auf dem gleichen Drucker mit 300 DPI Druckauflösung ausgeben. oder ich kann es mit 300 PPI auf dem gleichen Drucker mit 150 DPI Druckauflösung ausgeben, oder auch mit 600 PPI in 5 × 7,5 cm mit 300 DPI Druckerauflösung. Allerdings nicht mit 600 DPI, da das die Hardware eines 300-DPI-Druckers nicht leisten kann.
Die Bildauflösung PPI beeinflusst lediglich die Größe des zu druckenden Bildes (und natürlich damit auch die Qualität). Im Gegenzug läßt sich die Druckauflösung DPI des Druckers von der Bildauflösung PPI herzlich wenig beeindrucken. Ich kann ein Bild mit 10 PPI ausdrucken, oder eines mit 1000 PPI Bildauflösung (ich kann also 10 Bildauflösungspunkte mit 300 Druckpunkten »des Druckers« pro INCH bedrucken oder 1000 Bildauflösungspunkte) ? und das immer mit der maximalen Druckauflösung von den (z.B.) maximalen 300 DPI des Druckers (sofern der Drucker so großes Papier bedrucken kann, denn bei 10 PPI hätte unser Beispielbild bereits eine stattliche Druckgröße von 3 m × 4,50 m).
Vielleicht war mein Beitrag etwas hilfreich, vielleicht war er auch unverständlich, ich habe für meinen Teil alles gesagt.
Und zum Schluss verabschiede ich mich aus diesem Neverending-Dauerbrenner-ImmerwiederaufsNeueentflammende und eigentlichlexikafüllenden Thread. Verzeiht, wenn ich eure Fragen nicht bis ins kleinste Detail beantworte ? dafür gibt es Fachbücher.
Ich glaube es nicht, dass ich mich wirklich auf diese uralte Diskussion einlasse.
Vereinfacht ausgedrückt:
Ich scanne ein 10 × 15 cm Bild mit einem (z.B.) 300-DPI-Scanner (Hardware) mit 300 DPI ein. Der Scanner kann also 300 Punkte pro Inch erfassen. Das ist ein Fixum. Der Scanner kann zwar mit weniger DPI einscannen, nach oben hin hat er seine durch die Bauart beeinflusste Obergrenze ? Mehr geht nicht ? will man mehr, dann muss man Saftware einsetzen und die Auflösung interpolieren!
Meine Datei hat jetzt ein Druckmass von 10 × 15 cm bei 300 DPI. Das Bild (Saftware) hat eine Bildauflösung von 300 PPI (entspricht ca. 1181 × 1772 Pixeln). die Bildauflösung ist eher als eine Variable zu verstehen, denn sie ist direkt abhängig von der absoluten Pixelzahl des Bildes und beeinflusst dadurch direkt die Druckgröße. Diese Flexiblität wird nicht durch irgendwelche Hardware eingeschränkt, sondern nur durch das absolute Pixelmass. So ist eine theoretische Auflösung in PPI von Einem PPI bis hin zu 1181 PPI in der einen bzw. 1772 PPI in der anderen Richtung möglich. Das logische (nicht das absolute!) Maximum liegt also bei der jeweiligen Pixelanzahl des Bildes.
Nehme ich jetzt dieses Bild, dann kann ich es durchaus mit 75 PPI in der vierfachen der vorher genannten Druckgröße auf einem (z.B.) 300 DPI-Drucker mit 300 DPI Druckauflösung ausgeben. Ich kann es auch in Originalgröße von 10 × 15 cm mit 300 PPI auf dem gleichen Drucker mit 300 DPI Druckauflösung ausgeben. oder ich kann es mit 300 PPI auf dem gleichen Drucker mit 150 DPI Druckauflösung ausgeben, oder auch mit 600 PPI in 5 × 7,5 cm mit 300 DPI Druckerauflösung. Allerdings nicht mit 600 DPI, da das die Hardware eines 300-DPI-Druckers nicht leisten kann.
Die Bildauflösung PPI beeinflusst lediglich die Größe des zu druckenden Bildes (und natürlich damit auch die Qualität). Im Gegenzug läßt sich die Druckauflösung DPI des Druckers von der Bildauflösung PPI herzlich wenig beeindrucken. Ich kann ein Bild mit 10 PPI ausdrucken, oder eines mit 1000 PPI Bildauflösung (ich kann also 10 Bildauflösungspunkte mit 300 Druckpunkten »des Druckers« pro INCH bedrucken oder 1000 Bildauflösungspunkte) ? und das immer mit der maximalen Druckauflösung von den (z.B.) maximalen 300 DPI des Druckers (sofern der Drucker so großes Papier bedrucken kann, denn bei 10 PPI hätte unser Beispielbild bereits eine stattliche Druckgröße von 3 m × 4,50 m).
Vielleicht war mein Beitrag etwas hilfreich, vielleicht war er auch unverständlich, ich habe für meinen Teil alles gesagt.
Und zum Schluss verabschiede ich mich aus diesem Neverending-Dauerbrenner-ImmerwiederaufsNeueentflammende und eigentlichlexikafüllenden Thread. Verzeiht, wenn ich eure Fragen nicht bis ins kleinste Detail beantworte ? dafür gibt es Fachbücher.
AW: von psd zu jpg
sowohl win xp, als auch vista behaupten die jpg Datei ist 1,15mb
jetzt habe ich das zusammengefaßte Bild auf einem anderen rechner mit PS geöffnet,
am oberen Bildrand steht die Bildbenennung
am unteren findet man 6,25% Doc: 26,6MB
also hat der win explorer gelogen
zumal sich das Foto .zig mal vergrößern läßt
nasobem
nun ist der Knoten geplatzt
sowohl win xp, als auch vista behaupten die jpg Datei ist 1,15mb
jetzt habe ich das zusammengefaßte Bild auf einem anderen rechner mit PS geöffnet,
am oberen Bildrand steht die Bildbenennung
am unteren findet man 6,25% Doc: 26,6MB
also hat der win explorer gelogen
zumal sich das Foto .zig mal vergrößern läßt
nasobem
G
Gelöschtes Mitglied 133165
Guest
AW: von psd zu jpg
Nur mal so am Rande, warum willst du das ganze denn in .jpg wandeln ? Ansonsten kann dir doch die Druckerei am besten sagen, was sie gern für ein Format hätte. Wenn sie tatsächlich .jpg will...OO^^
Nur mal so am Rande, warum willst du das ganze denn in .jpg wandeln ? Ansonsten kann dir doch die Druckerei am besten sagen, was sie gern für ein Format hätte. Wenn sie tatsächlich .jpg will...OO^^
AW: von psd zu jpg
mit der Datei als .psd und .jpg bin ich zu einem DruckShop marschiert
dem war das BildFormat wurscht, da der mit Corel :schmoll: arbeitet
Da die Rollenbreite des Papiers 160cm beträgt, haben wir uns auf 2X die Breite geeinigt.
So ist die Höhe des ganzen 23cm und die Gesamtbreite 303cm
und ich kann damit leben- auch mit der DruckQualität
nasobem
es hat funktioniert
mit der Datei als .psd und .jpg bin ich zu einem DruckShop marschiert
dem war das BildFormat wurscht, da der mit Corel :schmoll: arbeitet
Da die Rollenbreite des Papiers 160cm beträgt, haben wir uns auf 2X die Breite geeinigt.
So ist die Höhe des ganzen 23cm und die Gesamtbreite 303cm
und ich kann damit leben- auch mit der DruckQualität
nasobem
AW: von psd zu jpg
und mit meiner Kleinsten draufgehalten
warum die Bildqualität so zermatscht ist, weiß nur der Direktupload
also nicht wegen der Qualität motzen, die kleine Fuji hat es besser gekonnt
nasobem
nun hab ich auf die schnelle die Steifen an die Wand ge_tesat
und mit meiner Kleinsten draufgehalten
warum die Bildqualität so zermatscht ist, weiß nur der Direktupload
also nicht wegen der Qualität motzen, die kleine Fuji hat es besser gekonnt
nasobem
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