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Vorher - Nacher. Wie schauts bei euch aus?

D

Desmont88

Guest

Hi Leute.

Jedesmal wenn ich (auch hier im Forum) Fotos ansehe stellt sich mir immer die Frage: "Wie hat das orginal ausgesehen? Was mach ich falsch? Warum sehen meine Fotos nicht so aus?"

Wem gehts noch so?

Ich möchte hier mal einen Sammelthrad anstreben in dem man vielleicht eine kleine Gegenüberstellung vom Original und der bearbeiteten Version macht.

Wer kann mich dabei ein wenig unterstützen?

lg Christopher.
 

Bildbearbeitung

Chaos_Design

nicht mehr ganz neu hier

Also, wie du anhand der beiden Beispiele erkennen kannst, kommen meine Fotos aus meiner Kamera so raus, wie sie reingekommen sind:
02lwked.jpg

03ftqmc.jpg

Völlig unbearbeitet!

Und wenn dir jemand was anderes erzählt, glaub ihm kein Wort :neee:
 
D

Desmont88

Guest

Also, wie du anhand der beiden Beispiele erkennen kannst, kommen meine Fotos aus meiner Kamera so raus, wie sie reingekommen sind:
02lwked.jpg

03ftqmc.jpg

Völlig unbearbeitet!

Und wenn dir jemand was anderes erzählt, glaub ihm kein Wort :neee:

danke dass du den Anfang machst.
Völlig unbearbeitet finde ich sie jetzt zwar nicht aber genau das ist es was ich erreichen möchte.

Ich denke der Thread hier ist besonders für Neueinsteiger bzw. Anfänger wie mich sehr sinnvoll. Da man ja seine eigenen Fotos mit denen hier im Forum vergleicht und so vl. besser vergleichen kann.

Lg
 
D

Desmont88

Guest

Danke für deinen Beitrag Roweso.

jetzt werd ich mich auch mal am Vorher/Nachher beteiligen.. *g*

Hier zwei Fotos.
 
A

andemande

Guest

Einwand @Desmont88:)
bei einem jpg-Foto aus der Kamera heraus hat die Kamerasoftware schon mehr oder weniger heftig bearbeitet.
Zeigt jemand ein Bild aus einer Rohdatei kann der Schein auch trügen, wenn durch den Rawkonverter sofort automatisch ein Preset angewendet wird.
Im Grunde geht es imho bei einem Vorher-/Nachher Vergleich nur darum wie das eigene Auge oder bei Profis der Kunde die Aufnahme gerne sehen möchte, was an sich gar nichts bedeutet. Außer den Buddies im Foren werden nur bei absolut hervorragenden Bildern oder denen der Sorte für die Tonne selten zwei Leute ganz gleich beurteilen.
Geh deinen Weg und mach dich nicht zum Nachmacher von Leuten die nur ihren zeitgeistigen Krempel anpreisen.

@reckordzeitstudio
Lightroom-Vergleichsansicht von Original und virtueller Kopie( in Bearbeitung oder fertig bearbeitet) wäre mein Tipp für dich.
 
A

andemande

Guest

@andemande

Zeige doch mal etwas überzeugendes von Dir....
Grüße
hallo, vielleicht habe ich den Thread falsch verstanden, aber
Hi Leute.

Jedesmal wenn ich (auch hier im Forum) Fotos ansehe stellt sich mir immer die Frage: "Wie hat das orginal ausgesehen? Was mach ich falsch? Warum sehen meine Fotos nicht so aus?"

Wem gehts noch so?

Ich möchte hier mal einen Sammelthrad anstreben in dem man vielleicht eine kleine Gegenüberstellung vom Original und der bearbeiteten Version macht.

Wer kann mich dabei ein wenig unterstützen?

lg Christopher.
mein Gedanke zur "Unterstützung" ist dass der Weg zur Zufriedenheit mit den eigenen Bildern etwas anders geht. Zuerst kommt die Aufnahme und dann die Bearbeitung. Fuer mich stellt sich im Großen und Ganzen nicht die Frage ob meine Aufnahmen anderen gefallen, sondern ob ich selbst damit zufrieden bin. Eine Bearbeitung die alle mir bisher moel chen Stellschrauben von Lightroom und Photoshop zeigt hat nicht mehr viel mit dem Original zu tun. Das faellt bei mir in die Rubriken "lernen anhand vom eigenen Stock" oder "dieses Motiv sehe ich in meiner Vorstellung, Phantasie so und so" .
Will ich allerdings festhalten was meine Augen im Moment sehen konzentriere ich mich einzig darauf das so gut wie mir moeglich zu tun. Den eigenen Fotogeschmack zu entwickeln hat mehr mit der Findung was will ich und wie setze ich das um zu tun wie mit einem Vorher - Nachher Vergleich und dann auch noch mit Fotos von Leuten die keine Anfaenger mehr sind und ihren Bearbeitungsstil gefunden haben.
Auseinandersetzung mit Bildern anderer Leute halte ich trotzdem fuer wichtig aber nicht ueber den Vorher - Nachher Weg. Fotografie ist nicht nur Kunst sondern erlernbares Handwerk das gewissen, wenn auch nicht starren aber trotzdem vorhandenen Regeln folgt. Sieht man z.B. nur hingefuegtes Lensflaere und Kontraststeigerung und nicht dass der Effekt auch zum Motiv passt und haut dann bis zum Umfallen den Stil auf vollkommen ungeeignete Motive, was dann ?
Wem nicht auffaellt, dass in den letzten paar Jahren teils geknipst wurde was die Speicherkarte hergab muss arg betriebsblind sein. Technisch gesehen sind die jetzigen Kameras im Vorteil gegenueber denen von vor 30 und mehr Jahren. Ich koennt mich schlapp lachen wenn ich sehe wie heute trotz Profikamera der Fotograf ein nettes Pummelchen mit ueberkreuzten Beinen angestrengt ums Gleichgewicht kaempfend ( weil die 10cm hohen Moerderheels von H & M eben doch nicht ganz so stabil sind wie diejenigen welche die untergewichtigen Damen aus der Fashion und Promiwelt tragen) sein Model aus erhoehter Position fotografiert. Was das Society-Girl noch etwas unwirklicher aussehen laesst, verunstaltet das Model der heutigen Normalgroesse. Dem Typen mit der modernen Ausruestung fehlt das Wissen warum der Pressefotograf nicht immer aus der optimalen Position heraus arbeiten kann, sieht nur wie aufgenommen wurde, kopiert Stil und Look und findet sich ganz wunderbar. Weder zeigt so ein Foto die reale Person noch die aus der ohnehin kuenstlichen Welt.
Der millionenfach kopierte Einheits-Style wird zum Dogma und verhindert das Bild das dem Fotografen an sich gefallen wuerde bzw was seine Bilder autentisch machen wuerde. Dieses Beispiel laesst sich praktisch auf fast alle Bereiche der Fotografie uebertragen.

Wer hiervfreiwillig Bilder zeigt soll es ruhig tun. Ich mache es nicht. Vor 10 - 15 Jahren war man in Foren zum großen Teil unter sich. Mir gefaellt vieles hier, aber der Weg in dieKommerzialisierung ist nicht zu uebersehen.
 
A

andemande

Guest

@Desmont88,
anstelle eines Vorher - Nachherbildes
Meine Sicht deiner Bilder
den Triebwagen auf dem Abfallgleis hast du gut getroffen und stimmig bearbeitet. Das Motiv sofern in deiner Naehe bietet sich fuer weitere Aufnahmen an. Details, andere Blickwinkel, da steckt noch viel Material drin, einzige Bedingung ist dein Interesse daran.
Die Tulpe ist dir nicht so gut gelungen. Dieses Beispiel zeigt imho dass eine falsch gesetzte Aufnahme, sofern dir an der Aufnahme wirklich etwas liegt, sehr viel mehr bearbeitet werden muss.
Blume freistellen und mit anderem Hintergrund versehen waere eine Moeglichkeit. In Composing verwenden eine andere und natuerlich ginge auch Bearbeitung des jetzigen Hintergrunds. Egal wie, die Tulpe muss das Auge auf sich ziehen. Umgestaltung ist angesagt. Lohnt sich der Aufwand ? Nur du kannst wissen. Als Lernobjekt sehe ich viel Potenzial.
 

Chaos_Design

nicht mehr ganz neu hier

hallo, vielleicht habe ich den Thread falsch verstanden, aber

mein Gedanke zur "Unterstützung" ist dass der Weg zur Zufriedenheit mit den eigenen Bildern etwas anders geht. Zuerst kommt die Aufnahme und dann die Bearbeitung. Fuer mich stellt sich im Großen und Ganzen nicht die Frage ob meine Aufnahmen anderen gefallen, sondern ob ich selbst damit zufrieden bin. Eine Bearbeitung die alle mir bisher moel chen Stellschrauben von Lightroom und Photoshop zeigt hat nicht mehr viel mit dem Original zu tun. Das faellt bei mir in die Rubriken "lernen anhand vom eigenen Stock" oder "dieses Motiv sehe ich in meiner Vorstellung, Phantasie so und so" .
Will ich allerdings festhalten was meine Augen im Moment sehen konzentriere ich mich einzig darauf das so gut wie mir moeglich zu tun. Den eigenen Fotogeschmack zu entwickeln hat mehr mit der Findung was will ich und wie setze ich das um zu tun wie mit einem Vorher - Nachher Vergleich und dann auch noch mit Fotos von Leuten die keine Anfaenger mehr sind und ihren Bearbeitungsstil gefunden haben.
Auseinandersetzung mit Bildern anderer Leute halte ich trotzdem fuer wichtig aber nicht ueber den Vorher - Nachher Weg. Fotografie ist nicht nur Kunst sondern erlernbares Handwerk das gewissen, wenn auch nicht starren aber trotzdem vorhandenen Regeln folgt. Sieht man z.B. nur hingefuegtes Lensflaere und Kontraststeigerung und nicht dass der Effekt auch zum Motiv passt und haut dann bis zum Umfallen den Stil auf vollkommen ungeeignete Motive, was dann ?
Wem nicht auffaellt, dass in den letzten paar Jahren teils geknipst wurde was die Speicherkarte hergab muss arg betriebsblind sein. Technisch gesehen sind die jetzigen Kameras im Vorteil gegenueber denen von vor 30 und mehr Jahren. Ich koennt mich schlapp lachen wenn ich sehe wie heute trotz Profikamera der Fotograf ein nettes Pummelchen mit ueberkreuzten Beinen angestrengt ums Gleichgewicht kaempfend ( weil die 10cm hohen Moerderheels von H & M eben doch nicht ganz so stabil sind wie diejenigen welche die untergewichtigen Damen aus der Fashion und Promiwelt tragen) sein Model aus erhoehter Position fotografiert. Was das Society-Girl noch etwas unwirklicher aussehen laesst, verunstaltet das Model der heutigen Normalgroesse. Dem Typen mit der modernen Ausruestung fehlt das Wissen warum der Pressefotograf nicht immer aus der optimalen Position heraus arbeiten kann, sieht nur wie aufgenommen wurde, kopiert Stil und Look und findet sich ganz wunderbar. Weder zeigt so ein Foto die reale Person noch die aus der ohnehin kuenstlichen Welt.
Der millionenfach kopierte Einheits-Style wird zum Dogma und verhindert das Bild das dem Fotografen an sich gefallen wuerde bzw was seine Bilder autentisch machen wuerde. Dieses Beispiel laesst sich praktisch auf fast alle Bereiche der Fotografie uebertragen.

Wer hiervfreiwillig Bilder zeigt soll es ruhig tun. Ich mache es nicht. Vor 10 - 15 Jahren war man in Foren zum großen Teil unter sich. Mir gefaellt vieles hier, aber der Weg in dieKommerzialisierung ist nicht zu uebersehen.

Ich denke es geht dem Threaderöffner vielmehr darum deutlich zu machen - oder als Laie, Amateur und Anfänger zu erkennen - dass die vielen tollen Bilder die man hier und anderswo zu sehen bekommt, eben nicht so aus der Kamera herauskommen, wie sie reingekommen sind. Sie sind IMMER bearbeitet. Wenn nicht vom Fotografen, dann bereits von der Kamera. Egal ob Digital oder Analog (auch hier kann man mit der Auswahl des Films bereits eine Vorentscheidung für das Ergebnis treffen). Niemand ... na gut, kaum einer fotografiert heute noch mit einer Lochkamera. Und für einen Laien, Anfänger oder Amateur kann es hilfreich und motivierend sein, neben Tutorials und theoretischem Gequatsche Bilder im Vorher/Nachher-Zustand zu sehen und zu begreifen, hey, der Meister ist auch nicht vom Himmel gefallen.
 
S

SupuL

Guest

Den eigenen Fotogeschmack zu entwickeln hat mehr mit der Findung was will ich und wie setze ich das um zu tun wie mit einem Vorher - Nachher Vergleich und dann auch noch mit Fotos von Leuten die keine Anfaenger mehr sind und ihren Bearbeitungsstil gefunden haben.



Das ist mal eine sinnvolle Betrachtungsweise. Ausgesprochen gut. Die Auseinandersetzung mit Fotos andere ist wichtig. Wichtiger ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Sehweise und der eigenen Fantasie.
#Andemande: Du hast vollkommen Recht, nur das Eigene zählt...
Gruß
SupuL
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

andemande

Guest

@Chaos_Design
der TE hat sich bereits vor einem Jahr an das Forum gewandt und einige seiner Bilder vorgestellt und um Tipps gebeten. Eigentlich wurde seinerzeit praktisch alles erwähnt was imho von Bedeutung ist.
Ich koennte mir tausend schoene gemalte Bilder anschauen, von der ersten Skizze bis zum gerahmten Ausstellungsobjekt und trotzdem nicht ein einziges Bild nachmalen.
Wenn dir jetzt nur einfaellt dass man zum Malen nur Talent braucht und dann alles von alleine geht hat das nichts mit der Realität zu tun. Wissen und Koennen in der Fotografie faellt auch nicht vom Himmel.
Hier im Forum und im Shop finden sich genuegend Tutorials zum Thema Fotografieren und nachfolgende Bearbeitung.
Meine Frau sagte immer man faengt nicht mit einer schwierigen Torte an, sondern mit einem Obstkuchenboden, Ruehrkuchen oder Hefegebaeck. Vom Azubi erwartet man kein fertiges Wissen sondern zunaechst nur eigenständiges Denken und Mitarbeiten beim Lehrplan.
Thema fuer mich abgeschlossen.
 

Chaos_Design

nicht mehr ganz neu hier

@Chaos_Design
der TE hat sich bereits vor einem Jahr an das Forum gewandt und einige seiner Bilder vorgestellt und um Tipps gebeten. Eigentlich wurde seinerzeit praktisch alles erwähnt was imho von Bedeutung ist.
Ich koennte mir tausend schoene gemalte Bilder anschauen, von der ersten Skizze bis zum gerahmten Ausstellungsobjekt und trotzdem nicht ein einziges Bild nachmalen.
Wenn dir jetzt nur einfaellt dass man zum Malen nur Talent braucht und dann alles von alleine geht hat das nichts mit der Realität zu tun. Wissen und Koennen in der Fotografie faellt auch nicht vom Himmel.
Hier im Forum und im Shop finden sich genuegend Tutorials zum Thema Fotografieren und nachfolgende Bearbeitung.
Meine Frau sagte immer man faengt nicht mit einer schwierigen Torte an, sondern mit einem Obstkuchenboden, Ruehrkuchen oder Hefegebaeck. Vom Azubi erwartet man kein fertiges Wissen sondern zunaechst nur eigenständiges Denken und Mitarbeiten beim Lehrplan.
Thema fuer mich abgeschlossen.

Ich würde mich auch nach einigen Jahren des Fotografierens immer noch als Anfänger, Amateur und interessierten Laien bezeichnen, und ich finde es immer noch interessant zu sehen, was man aus Fotos rausholen kann. Auch ich hatte bereits einen diesbezüglichen Thread gestartet. Für mich - und offensichtlich auch für den Threaderöffner - ist das durchaus inspirierend.

Dass das Thema für dich damit abgeschlossen ist, freut mich. Dann können sich jetzt die Leute mit diesem Thema befassen, die es wirklich interessiert.
 
D

Desmont88

Guest

Ich denke es geht dem Threaderöffner vielmehr darum deutlich zu machen - oder als Laie, Amateur und Anfänger zu erkennen - dass die vielen tollen Bilder die man hier und anderswo zu sehen bekommt, eben nicht so aus der Kamera herauskommen, wie sie reingekommen sind. Sie sind IMMER bearbeitet. Wenn nicht vom Fotografen, dann bereits von der Kamera. Egal ob Digital oder Analog (auch hier kann man mit der Auswahl des Films bereits eine Vorentscheidung für das Ergebnis treffen). Niemand ... na gut, kaum einer fotografiert heute noch mit einer Lochkamera. Und für einen Laien, Anfänger oder Amateur kann es hilfreich und motivierend sein, neben Tutorials und theoretischem Gequatsche Bilder im Vorher/Nachher-Zustand zu sehen und zu begreifen, hey, der Meister ist auch nicht vom Himmel gefallen.


Genau das sollte der Sinn hinter diesem Thread sein. Wie schon gesagt, den totalen Anfängern und Einsteigern zu zeigen dass nicht alles immer so rauskommt wie es dann präsentiert wird.
Der Betrachter soll die Möglichkeit bekommen hinter die "Kulissen" zu blicken.

@

Vielen Dank für dein Feedback zu meinen beiden Fotos. Die Tulpe war eher ein Zufallsbild aus dem eigenen Garten. Wollte da diese "Teiltonung" im Lightroom ausprobieren.
Der Stellwagen ist ein seit mehreren Jahren ausrangierter Zug der bei uns in der Region als "roter Blitz" bekannt ist. Er steht nicht weit entfernt von mir.
 

pera

pera_ffo

Hallo Desmont88,
da hast du mit dem Thema auch mein Interesse angesprochen. Mit dem Original arbeitet doch eigentlich niemand, denn man möchte vielleicht später an dem Motiv noch einmal arbeiten können. Somit ist es jederzeit möglich diese Gegenüberstellung zu präsentieren. Schön für Anfänger, zu denen ich mich zähle, wäre eine Beschreibung, wie man zu diesem Ergebnis gekommen ist. Auch die Motivation, warum es gerade so aussehen sollte, wäre für die Entscheidungsfindung meinerseit ein wenig von Bedeutung. Ich arbeite erst seit sehr kurzer Zeit mit PS. Meine meisten Bearbeitungen habe ich bislang mit Photoline getätigt. Würde ja gern hier ein oder zwei Arbeiten zeigen, aber das Bilderhochladen ist für mich noch nicht möglich ( da ich bei dem Partner noch nicht angemeldet bin und es auch noch nicht auf einer Internetseite hinterlegt habe).
Schade das es nicht einfacher geht. Vielleicht demnächst!
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

Gleich vorweg. Ich bin Anfänger.
Zum Bild vom Stellwagen. Das Auge folgt unweigerlich den Linien im Bild. Also den Gleisen und der Perspektive. Somit landet es auf einem Grashügel am Ende des Zugs.
Es wird sich sicherlich lohnen nochmals mit der Kamera loszuziehen. Vielleicht bei etwas bewölktem Himmel. Um die Bearbeitung würde ich mir nicht so einen Kopf machen. Ich meine nicht die Grundlagen. Meine persönlichen Meinung nach wird momentan eh alles ein bisschen viel mit Bildlooks und Pseudo- HDR niedergeknüppelt.;)
 

DDpix

Fotograf

Ich bearbeite meine Fotos immer recht wenig und versuche schon mit den Kameraeinstellungen wie Weißabgleich etc. vor Ort viel zu erledigen. Aber es kommt immer Stark auf das Foto selbst an. So wie bei meinem Beispielbild unten. Dort war die Stimmung generell schon so geil, da muss man gar nicht viel dran machen. :D Gibt natürlich auch Fotos wo ich mehr dran bearbeite,
Vorher:
00317-org.png

Nachher:
00317.png
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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