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AW: Welches Video Codec beim kodieren ?!
Ich kenne den Xvid MPEG-4 Codec nicht. Aber allgemein ist das gerade bei Coding-Sachen typisch. Clevere Kompression erfordert meist mehr Analyse und mehr Rechenaufwand. Natürlich gibts Ausnahmen. Ein 10000 x 10000 großes Bild, bei alle Pixel reinweiß sind, erfordert einfach gesagt auch nur die Information "alles weiß" anstatt 1.1.: weiß, 1.2: weiß 1.3.: weiß etc. Der Chaos-Fall: jedes Pixel ist stark anders - Rauschen. Daran werden sich alle Kompressionsverfahren lange abrechnen, denn es besteht ja immer der Wunsch, Daten so wegzuschneiden, dass es möglichst im von Menschn unbemerkten, dann im kaum bemerkten, dann im am wenigsten störenden Bereich liegt. In chaotischem Rauschen klappt das alles nicht, ein Programm wird sich relativ lange abmühen und wenig Ersparnis erreichen.
Also ja: Das ist so zu erwarten.
Bei Audioanwendungen ja, im Fotobereich sehr häufig, im Videobereich meist ja, selbst im Bereich der Datenbanken oder Office-Systeme - etwa wenn Komprimieren mit ZIP dazu kommt. Ist zwar ein anderes Kompressionsverfahren aber als User eigentlich gut für Dich zu beobachten: Zeit 1: normales Speichen, dazu kommt Zeit 2 zum Komprimieren. Und selbst da kannst Du einstellen: max.schnell (größere Dateien) und max. komprimieren (minimale Dateien).
Eigentlich fast ein informatisches Gesetz.
Ich kenne den Xvid MPEG-4 Codec nicht. Aber allgemein ist das gerade bei Coding-Sachen typisch. Clevere Kompression erfordert meist mehr Analyse und mehr Rechenaufwand. Natürlich gibts Ausnahmen. Ein 10000 x 10000 großes Bild, bei alle Pixel reinweiß sind, erfordert einfach gesagt auch nur die Information "alles weiß" anstatt 1.1.: weiß, 1.2: weiß 1.3.: weiß etc. Der Chaos-Fall: jedes Pixel ist stark anders - Rauschen. Daran werden sich alle Kompressionsverfahren lange abrechnen, denn es besteht ja immer der Wunsch, Daten so wegzuschneiden, dass es möglichst im von Menschn unbemerkten, dann im kaum bemerkten, dann im am wenigsten störenden Bereich liegt. In chaotischem Rauschen klappt das alles nicht, ein Programm wird sich relativ lange abmühen und wenig Ersparnis erreichen.
Also ja: Das ist so zu erwarten.
Bei Audioanwendungen ja, im Fotobereich sehr häufig, im Videobereich meist ja, selbst im Bereich der Datenbanken oder Office-Systeme - etwa wenn Komprimieren mit ZIP dazu kommt. Ist zwar ein anderes Kompressionsverfahren aber als User eigentlich gut für Dich zu beobachten: Zeit 1: normales Speichen, dazu kommt Zeit 2 zum Komprimieren. Und selbst da kannst Du einstellen: max.schnell (größere Dateien) und max. komprimieren (minimale Dateien).
Eigentlich fast ein informatisches Gesetz.