Auch das ist nicht komplett richtig, da die Schärfe nur eine Ebene ist, und diese immer "2D" ist, jedoch der Bereich der tolerierbaren Unschärfe davor und dahinter variiert, was durchaus mit der Brennweite zusammenhängt, jedoch eben auch mit der Blendenöffnung, dem Aufnahmeabstand und der Sensorgröße
(Musste sein, sry, Klugscheißermodus AUS)
Eine Öffnung im Objektiv, die Menge des auf Filmebene fallenden Lichts regelt und zusätzlich die Schärfentiefe reguliert.
Der Entfernungsbereich, in dem Gegenstände scharf wiedergegeben werden, nennt sich Schärfentiefe.
Die von drei Faktoren bestimmte Schärfentiefe hängt von der Blende, der Objektivbrennweite und dem Abstand des Motivs vom Objektiv ab.
In Wirklichkeit lässt sich ein Objektiv nur auf eine Entfernung scharfstellen, und was man als Schärfentiefe bezeichnet ist der Abstand vor und hinter dem Motiv (Entfernungsbereich) der als scharf wahrgenommen wird.
Die Schärfentiefe ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Gestaltung eines Fotos.
Die Schärfentiefe erhöht sich, je weiter das Motiv vom Objektiv entfernt ist.
Die Schärfentiefe erhöht sich durch Verkleinerung der Blende (abblenden).
Bei gleich bleibender Entfernung des Motivs erhöht sich die Schärfentiefe mit geringer werdender Objektivbrennbreite, wobei sich allerdings der Vergrößerungsgrad ändert.
Schärfentiefe ändert sich mit der Objektivbrennweite, und wenn wir zudem bedenken, dass mit kleiner werdenden Sensoren auch die Brennweiten von Normalobjektiven kleiner werden, lässt sich daraus schließen, dass kleine Kameras mit kleineren Sensoren grundsätzlich eine größere Schärfentiefe haben.