AW: Wie vermeide ich unnötige Datei-Vergrösserungen?
Letzenendes pupsegal, am Bildschirm zählen nur Pixel...
Richtig, da mann manchmal aber auch etwas im Rahmen eines Artikels in das Netz stellt, bekommt man beim Ausdrucken Problemchen, es sei den, man skaliert es nach.
Ansonsten ist bei Fotos RAW natürlich das beste Aufbewahrungsformat (sofern man noch einmal daran arbeiten möchte).
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Lieber die ganzen unbrauchbaren Bilder gleich löschen, wozu sollte man von 32 guten Bilder die 30 verschwommenen aufheben? Macht eigentlich keinen Sinn, meistens, es sei den, man bräuchte sie verschmommen; digitales Messitum ist das.
Eine fertige Version muß aber nicht unbedingt in psd gespeichert werden.
Dann haben Sie noch nie Kunden gehabt, die nach einem Jahr Änderungen zum Beispiel an einem Logo oder einer Collage für einen Flyer haben wollte. Alle die es dann nicht als Ebenen beinhaltendes Format gespeichert haben, haben dann das Nachsehen. Ich glaube kaum, dass ein Kunde Verständnis dafür aufbringt, dass man für eine Änderung in einem bereits gesetzten Flyer den vollen Preis wie beim letzten Mal haben will. Deswegen, genau überlegen. Lieber ein oder zwei Dateien mehr im Photoshop-Format als eine zu wenig. Letztenendes löscht man ja so oder so wieder die falsche Datei oder braucht ein Datei nach 5 Jahren Aufbewahrung wieder, und zwar genau dann, nachdem man sie gelöscht hat. :'(
jpg in Qualität 12 (beste) ist nahezu verlustfrei (Du bemerkst keinen Unterschied auch wenn Du 10mal oder gar 50 mal in dieser Qualität speicherst!
Richtig. Nahezu. Sobald man dann aber etwas mit dem Histogramm anstellen will, treten die schönen Artefakte zutage. Hier muss jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist.
Fazit: den meisten Platz spart man wohl, wenn man alles unbrauchbar erstmal wegschmeißt und nur die Sachen mit Potential auf der Festplatte belässt.