Aktives Mitglied
So wie ich das anhand deiner Aussagen einschätze: lass die Finger davon!
Bitte nicht überheblich werten, aber du scheinst dich damit nicht auszukennen.
Sowas muss man verstehen und nachvollziehen können. Und zwar fachlich.
Mit mach das und jenes kommt man da nicht weiter.
Manche Tipps hier finde ich unverantwortlich.
Wenn man am Filesystem rumfummelt, sollte man sich einen technischen Background anlesen / anerarbeiten.
Btw. mit Windows-Filesystemen habe ich rein gar nichts am Hut. Aber mit xfs.
Allein die Getting Startet Notes sind über 200 Seiten lang.
Kopfschüttel, Kopfschüttel, Kopfschüttel.
Wenns um Festplatten geht: prinzipiell ja.
Es kommt mehr auf den Kontext der Verwendung an. Aber das spielt keine große Rolle. Im allg, werden mehrere Festplatten, die zusammen zu EINER (logischen) Datenträgereinheit zusammengerfasst werden (z.B. mittels Logical Volume Manager) als ein Array bezeichnet. Dabei ist es unerheblich, ob der LVM auf einer "Plattensammlung" mit RAID 0,1,5 oder sonstigen Variationen besteht. Das Betriebssystem "sieht" nur ein (das logische) Laufwerk - aber nicht die einzelnen Platten.
Nein, Glücksache ist das nicht. Es kommt auch auf den Hersteller des RAID-Controllers und die Konfiguration des RAIDs an. RTFM!!!
Bitte nicht überheblich werten, aber du scheinst dich damit nicht auszukennen.
Sowas muss man verstehen und nachvollziehen können. Und zwar fachlich.
Mit mach das und jenes kommt man da nicht weiter.
Manche Tipps hier finde ich unverantwortlich.
Wenn man am Filesystem rumfummelt, sollte man sich einen technischen Background anlesen / anerarbeiten.
Btw. mit Windows-Filesystemen habe ich rein gar nichts am Hut. Aber mit xfs.
Allein die Getting Startet Notes sind über 200 Seiten lang.
Kopfschüttel, Kopfschüttel, Kopfschüttel.
@sacora
hmmmm gute Frage...!
RAID ist ein Akronym für engl. „Redundant Array of Independent Disks“, also „Redundante Anordnung unabhängiger Festplatten“
Ein Feld (englischArray [əˈɹeɪ] (Betonung auf 2. Silbe) für ‚Anordnung‘, ‚Aufstellung‘ usw.) ist in der Informatik eine Datenstruktur-Variante, mit deren Verwendung „viele gleichartig strukturierte Daten […] verarbeitet werden sollen“.[1] Dabei wird zwischen einem ‚Standard-Feld‘ und dem ‚assoziativen Array‘unterschieden.
Wenns um Festplatten geht: prinzipiell ja.
Es kommt mehr auf den Kontext der Verwendung an. Aber das spielt keine große Rolle. Im allg, werden mehrere Festplatten, die zusammen zu EINER (logischen) Datenträgereinheit zusammengerfasst werden (z.B. mittels Logical Volume Manager) als ein Array bezeichnet. Dabei ist es unerheblich, ob der LVM auf einer "Plattensammlung" mit RAID 0,1,5 oder sonstigen Variationen besteht. Das Betriebssystem "sieht" nur ein (das logische) Laufwerk - aber nicht die einzelnen Platten.
Nun, die Aussagen im Internet sind unterschiedlich. (Habe selbst kein RAID in Betrieb und hab auch keine persönlichen Erfahrungen). Bei dem einen ging es bei RAID1-System ohne Probleme, die Platte über USB zu lesen, danach war aber der Betrieb im RAID ohne neukonfiguration nicht mehr möglich. Ein anderer bekam die Daten nur am RAID-Controller gelesen. Platte wurde ohne den RAID-Controler nicht erkannt bzw war nicht partitioniert/leer...
Scheint also Glückssache zu sein, und auch abhängig vom RAID-Controller, wie er die Festplatten verwaltet.
Nein, Glücksache ist das nicht. Es kommt auch auf den Hersteller des RAID-Controllers und die Konfiguration des RAIDs an. RTFM!!!
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