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Wissenschaftliche Arbeit

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Hallo liebe Community,

ich bin gerade am Vorbereiten meiner Vor-Wissenschaftlichen Arbeit. Bis jetzt habe ich den Titel, ein paar Leitfragen, eine grobe Gliederung und Literatur gesucht.

Der Titel soll ungefähr so sein: "Licht und Schatten als Gestaltungsmittel in der Fotografie"

Leitfragen:
Wie entsteht überhaupt Licht? Wie kann man mit Licht und Schatten gestalten? Welche Möglichkeiten der künstlichen Beleuchtung im Studio gibt es? Wie verändern sich das Licht und dessen Farbtemperatur im Laufe des Tages, aber auch an verschiedenen Orten auf der Welt (speziell wichtig für Landschafts- und Architekturfotografie?

Gliederung:
· 1. Was ist Licht?

o 1.1. Lichtarten

· 2. Künstliches Licht (Blitzlichtfotografie)

o 2.1. Lichtführung und Lichtwirkungen

o 2.2. Blitze

o 2.3. Lichtformer

o 2.4. Aufhellung

o 2.5. High Key – Low Key

o 2.6. Gegenlicht

· 3. Natürliches Licht (umweltbedingtes Licht)

o 3.1. Tageszeiten

o 3.2. Jahreszeiten

o 3.3. Wetter

o 3.4. Geographische Lage

o 3.5. HDR

· 4. Möglichkeiten in der Nachbearbeitung zur Verbesserung von schwierigen Lichtsituationen


Literatur:
Oliver Rausch; „Gestalten mit Licht und Schatten: Licht sehen und verstehen“ (2. Auflage: 2014)

Fil Hunter, Steve Biver, Paul Fuqua; „Light – Science & Magic“ (3. Auflage: 2007)

Reinhard Wagner, Klaus Kindermann; „Meisterschule – Digitale Fotografie“ (1. Auflage: 2010)

Martin Krolop, Marc Gerst; „Lichtformer für Aufsteckblitze“ (1. Auflage: 2013)

Matthias Dieberg, Otto Brunner; „Fotografieren in Licht und Schatten“ (1. Auflage: 1982)



Könntet ihr mir noch ein paar Tipps zur Gliederung oder ein paar Anregungen geben? Habe ich noch irgendwelche wichtigen Sachen vergessen? Findet ihr, dass das Thema noch zu breit gefächert ist? Soll ich es noch kürzen, wenn ja, wie? Gibts sprachliche Verbesserungen? Die Arbeit soll 40.000-60.000 Zeichen beinhalten.

Danke für eure Hilfe im Vorhinein!! Lg, Alex
 

Fotografie

Eyes_Only

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Alex,

wie mein Prof. an der Uni immer sagte: Wer A sagt muss auch B sagen. (hinsichtlich der Gliederung) Wenn du also einen Punkt 1.1 hast musst du auch mind. 1.2 haben.

Hat High-/Low-Key zwingend was mit künstlichem Lichtzu tun? Ich meine nicht und dann wäre es falsch in der Gliederung untergebracht, weil der (unkundige) Leser daraus folgert, dass es ein Unterkapitel zum Thema "künstliches Licht/Blitz" ist.
Das Gleiche zu Gliederungspunkt 3.5. Ob HDR jetzt zwingend was mit natürlichem Licht zu tun, Ansichtssache.
Evtl. kannst du die genannten Punkte (High-/Low-Key, HDR) in einen extra Gliederungspunkt packen, vlt. sowas wie "Gestaltungsarten" oder Ähnliches.

Viele Grüße.
 

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Danke für die schnelle Antwort. Ja, den Punkt HDR habe ich noch im letzten Moment einfach mal zum natürlichen Licht gegeben, weil ich nicht wusste wohin ich es einordnen soll. Aber dein Vorschlag gefällt mir ;)
 

Frankfurtez

Nicht mehr ganz neu hier

Der Titel soll ungefähr so sein: "Licht und Schatten als Gestaltungsmittel in der Fotografie"
Die dann folgende Gliederung enthält (fast) ausschließlich technische und, je nach Einstiegstiefe, evtl. auch naturwissenschaftliche Termini. Das Wort Gestaltung taucht nicht mehr auf.

Als "Gestaltungsmittel" in seiner puristischsten Form sehe ich Licht und Schatten in erster Linie in der S/W Fotografie. Wenn du in der Google Bildersuche mal nach "group f 64" suchst, findest du "gestaltete" Bilder, die vor fast 100 Jahren entstanden sind. Ganz ohne Blitzanlage, die gabs damals noch nicht, und HDR nannte man damals Ausgleichs- oder Wasserbadentwicklung.

Die Fotografie in ihrer nassen Form wurde zwar schon 1839 erfunden, aber die ersten 80 Jahre war Licht in erster Linie Belichtungsmittel, von Gestaltung konnte noch kaum die Rede sein. Das änderte sich mit der group f 64 (Weston, Adams, usw.) an der amerikanischen Westküste, etwa zeitgleich bei uns mit der "neuen Sachlichkeit" (Renger-Patzsch, Sander, usw.) .

Falls du glaubst, dass die "wissenschaftliche" Bearbeitung von Gestaltung mit Licht und Schatten auch eine Beleuchtung der Ursprünge und der Entwicklung verdienst, hast du jetzt einige keywords um Tante G zu füttern. Wenn das Thema nicht explizit die Fotografie enthalten würde, könntest du auch die Malerei ab dem späten Mittelalter einbeziehen.
 

virra

lazy lizzard

Findet ihr, dass das Thema noch zu breit gefächert ist? Soll ich es noch kürzen, wenn ja, wie? Gibts sprachliche Verbesserungen? Die Arbeit soll 40.000-60.000 Zeichen beinhalten.
Darf ich mal fragen, was das für ne wissenschaftliche Abhandlung werden soll? Die Themen, die du da auflistest sind ja alle schon mindestens 1000 Mal beschrieben worden – wäre es nicht evtl sinnvoller, sich ein Thema zu suchen, wo man eher auf aktuellere Dinge eingeht anstatt auf Grundlagen?

Ansonsten zu den Punkten:
Was ist mit den verschiedenen Arten von Kunstlicht?
Weder High/LowKey noch Gegenlicht gehört in den Studiobereich.
HDR gehört m.E. nicht in den Bereich natürliches Licht.

Punkt 4 ist total untervertreten, Nachbearbeitung umschließt ein viel weiteres Feld. Was ist z.B. mit Bildlooks, die so nicht aus der Kamera purzeln? Farbbeeinflussungen? Beautyretusche? Das alles hat nix mit schlechter Ausleuchtung zu tun.
 
T

tora

Guest

Also mir als Innenarchitektin fehlt ein bisschen die "Lichtfunktion" in deiner Gliederung, gerade wenn wir über Gestaltung mit Licht reden.
Ich meine damit, dass es drei grundsätzliche Funktionen des Lichts in der Gestlatung gibt:
  • Licht zum sehen (Grundbeleuchtung oder Arbeitsbeleuchtung... eben um etwas zu erkennen) Beispiel aus der Innenarchitektur: Schreibtischbeleuchtung
  • Licht zum hinsehen (also sozusagen Beleuchtung von Objekten und Bildelementen um den Fokus auf sie zu richten) Beispiel: Exponatbeleuchtung von Highlits in Ausstellungen (Spots etc)
  • Licht zum ansehen (also Lichteffekte, Lichtfarben etc um der Atraktivität des Lichts wegen) Bsp: Lichtinstallationen, Gobos... diese art von dingen
Klar das ist jetzt alles sehr Innenarchitektur-lastig, aber ich bin mir sehr sicher, dass sich das auch ziemlich genau auf Fotografie übertragen ließe.
 

Preach

schon 'ne Weile dabei

Dein Thema spiegelt sich für mich bei weitem nicht in deiner Gliederung wieder.
Wie entsteht Licht? Was ist Licht? müsste vielleicht in einer Physikarbeit erläutert werden, aber hier?
Mit Licht und Schatten gestalten hat doch nur mit der Lichtqualität zu tun und ob ich z.B. ein difuses Licht mit Kerze, Blitzlicht oder bedecktem Himmel erreicht, ist doch für die Gestaltung gleichgültig. Gleiches gilt für gerichtetes Licht. Auch die Lichttemperatur oder Quantität ist unbedeutend.
Natürlich sind Lichtformer zu behandeln, aber nicht die Unterscheidung in Kunst- oder Naturlicht.
Reflektionen, Kontraste, Schattenarten (Kern-, Halbschatten) sind dem Thema meiner Meinung nach dienlicher.
Was passiert denn im Tagesverlauf in Bezug auf Licht und Schatten? Warum spielt das Wetter eine Rolle? Alles das hat mit der Lichtqualität zu tun und lässt sich ebenso in eine vergleichende Rubrik mit den Möglichkeiten der Gestaltung durch künstlichtes Licht unterbringen.
Zusätzlich kann noch die Frage nach einer Vielzahl gleichzeitig verwenderter Lichtquellen 1. oder 2. Ordnung gestellt werden.
Vielleicht gehört auch das Thema Formensprache dazu, denn das bleibt ja gerade beim Spiel von Licht und Schatten übrig.
Ich finde HDR und Nachbearbeitung nicht als wesentlich in Bezug auf das Thema.
 

Andre_S

unverblümt

Was ist Licht? Überschrift

1. Lichtarten

1.1. Künstliches Licht (Blitzlichtfotografie)

1.1.1. Lichtführung und Lichtwirkungen

1.1.2. Blitze

1.1.3. Lichtformer

1.1.4. Aufhellung

1.1.5. High Key – Low Key

1.1.6. Gegenlicht

1.2. Natürliches Licht (umweltbedingtes Licht)

1.2.1. Tageszeiten

...
 

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Danke erstmal für die zahlreichen Antworten. Sie haben mir sehr geholfen und ich werde sie sicherlich umsetzen.

Vielleicht sollte ich noch sagen, dass eine vorwissenschaftliche Arbeit nicht mit einer normalen wissenschaftlichen Arbeit auf der Uni verglichen werden kann. D.h. die Themenwahl steht komplett frei und es muss nicht direkt etwas "neues" herausgearbeitet werden -> es können deshalb auch Themen genommen werden, die schon 1000-mal behandelt wurden.
 
Darf ich mal fragen, was das für ne wissenschaftliche Abhandlung werden soll?
Keine. Dieses Ding wird "vorwissenschaftliche Arbeit" genannt. Ist seit dem Vorjahr Bestandteil der Matura. Da sollen Maturanten einer allgemein bildenden Mittelschule eine pseudowissenschaftliche Arbeit über ein Thema abliefern, von dem sie in der Schule nichts gehört haben. Beurteilt wird das von Lehrern, die von dem Thema nicht unbedingt etwas verstehen. Nur formal soll das den Anschein einer wissenschaftlichen haben.
 

berniecook

Photo-Fan

Hallo,
zu Deiner Frage gibt es eine Norm. Diese lautet: DIN EN 82079, Erstellen von Gebrauchsanleitungen - Gliederung, Inhalt und Darstellung. Teil 1 Allgemeine Grundsätze und ausführliche Anforderungen
In dieser Norm ist alles ausgeführt, was man für die Gestaltung, Gliederung etc. braucht. Außer der Inhalt. Die Norm ist für Gebrauchsanleitungen erstellt, kann aber auch für gerade wissenschaftliche Arbeiten verwendet werden.
Die Inhalte müssen aber von Dir kommen, da geht es nur um die Darstellung.
Siehe Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/EN_82079

Klar geht es dabei um technische Anwendungen. Aber die Erfahrung zeigt, dass diese sich sehr gut eignet für fast alle Veröffentlichungen. Denn auf folgendes kommt es an:
  • Verständlichkeit
  • Inhalt und Struktur
  • Aussehen und Gestaltung
  • Sprache
gerade bei wissenschaftlichen Arbeiten,


Grüße
 

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Danke nochmals. In dem Sinne, habt ihr vielleicht konkretere Ideen, was ich noch einbauen könnte. Es ist nicht so, dass ich euch die ganze Arbeit machen lassen will, aber mir fällt bald nichts mehr ein.

Passt der Titel und geht sich die Arbeit in 40.000-60.000 Zeichen aus?
 

virra

lazy lizzard

Wie wäre es denn, wenn du mehr auf den Wirkungs-Aspekt eingehen würdest?
Also so ungefähr: Wie wirkt Licht im Foto? Also die diversen Lichtarten beschrieben (Auflicht, Seitenlicht, Gegenlicht, Kontraste etc. Hartes und weiches Licht) und dann der Frage nachgehen, was das mit dem Bild macht (Betonung der Fläche, der Form, der Struktur, der Kanten etc.) und wieso das auf den Menschen dann unterschiedlich wirkt (Räumlichkeit, Fläche, Ruhe, Naturalismus, Abstraktion etc.). Warum erinnert das eine an Sommer, das andere an Winter oder an Morgen oder an Abend (Lichtfarbe, Erzeugung einer Räumlichkeit). Vorne dunkel, hinten hell, warum schafft das Tiefe etc.? Wieso funktioniert unser Gehirn so, wie es funktioniert, wenn es die verschiedenen Dinge wahrnimmt?

Dann kommst du bissl weg von der rein beschreibenden Sache mit den diversen Reflektoren etc. Kann man kombinieren mit Sehweisen: Warum wirkt das eine gemütlich, das andere technisch etc.? Kann man mit den Sehgewohnheiten in Bezug auf die verschiedenen Zeiten kombinieren (früher war alles, was nicht natürlich aussah nicht gangbar, aber dann hat man neue Wege entdeckt und neue Sehgewohnheiten etabliert)? Einfluss der Farbe könnte auch mit reinfließen …

Nur so’n Gedanke …
 

gnatzkorken

Nicht mehr ganz neu hier

Was ist Licht? Überschrift

1. Lichtarten

1.1. Künstliches Licht (Blitzlichtfotografie)

1.1.1. Lichtführung und Lichtwirkungen

1.1.2. Blitze

1.1.3. Lichtformer

1.1.4. Aufhellung

1.1.5. High Key – Low Key

1.1.6. Gegenlicht

1.2. Natürliches Licht (umweltbedingtes Licht)

1.2.1. Tageszeiten

...

Diese Aufteilung finde ich gut. Künstliches Licht würde ich aber nicht auf Blitzlichtfotografie beschränken - Stichwort Lightpainting.
 

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Wie wäre es denn, wenn du mehr auf den Wirkungs-Aspekt eingehen würdest?
wieso das auf den Menschen dann unterschiedlich wirkt (Räumlichkeit, Fläche, Ruhe, Naturalismus, Abstraktion etc.). Warum erinnert das eine an Sommer, das andere an Winter oder an Morgen oder an Abend (Lichtfarbe, Erzeugung einer Räumlichkeit). Vorne dunkel, hinten hell, warum schafft das Tiefe etc.? Wieso funktioniert unser Gehirn so, wie es funktioniert, wenn es die verschiedenen Dinge wahrnimmt?

Dann kommst du bissl weg von der rein beschreibenden Sache mit den diversen Reflektoren etc. Kann man kombinieren mit Sehweisen: Warum wirkt das eine gemütlich, das andere technisch etc.? Kann man mit den Sehgewohnheiten in Bezug auf die verschiedenen Zeiten kombinieren (früher war alles, was nicht natürlich aussah nicht gangbar, aber dann hat man neue Wege entdeckt und neue Sehgewohnheiten etabliert)? Einfluss der Farbe könnte auch mit reinfließen …

Nur so’n Gedanke …

Danke! Die Lichtarten und Lichtwirkungen habe ich mir eh so vorgestellt und schon als eigenen Punkt in die Gliederung eingebracht. Direkt die Wirkung auf den Menschen und Gehirn und co. geht mir zu sehr ins psychologische. Die Arbeit würde daher auch über mehr Themenbereiche gehen, was die Betreuungslehrer-Wahl und die Beratung schwerer macht.

@gnatzkorken findest du dann nicht, dass es so groß wird das Thema? Mit Lightpainting habe ich noch nicht so viel Erfahrung, wie viele Seiten/Wörter/Zeichen nimmt dieser Bereich ein?
 
Schlage folgende grobe Gliederung vor:
Was ist Licht. Lichttemperatur. Weißabgleich und dessen Bedeutung.
Dann mit dem Natürlichen Licht beginnen, da kannst Du diverse Lichtsituationen beschreiben, also Morgenlicht, knallharter Sonnenschein mittags, Abendstimmung, Bewölkung. Bei Bedarf kannst Du hier schon von Licht von hinten, der Seite und Gegenlicht einbauen.
Künstliches Licht würde ich jedenfalls in 2 Kapiteln, nämlich Dauerlicht und Blitzlicht unterteilen, Blitzlicht in Aufsteckblitz und Blitzköpfe. Aufsteckblitz wieder in tatsächlich aufgesteckte Geräte (und deren Lichtbildung) und entfesselte. Blitzköpfe wiederum für Studio und portabel mit Akkus.
Bei allen kannst Du dann über weiches Licht, hartes Licht, Lichtformer, Gegenlicht usw. referieren.
 

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Schlage folgende grobe Gliederung vor:
Was ist Licht. Lichttemperatur. Weißabgleich und dessen Bedeutung.
Dann mit dem Natürlichen Licht beginnen, da kannst Du diverse Lichtsituationen beschreiben, also Morgenlicht, knallharter Sonnenschein mittags, Abendstimmung, Bewölkung. Bei Bedarf kannst Du hier schon von Licht von hinten, der Seite und Gegenlicht einbauen.
Künstliches Licht würde ich jedenfalls in 2 Kapiteln, nämlich Dauerlicht und Blitzlicht unterteilen, Blitzlicht in Aufsteckblitz und Blitzköpfe. Aufsteckblitz wieder in tatsächlich aufgesteckte Geräte (und deren Lichtbildung) und entfesselte. Blitzköpfe wiederum für Studio und portabel mit Akkus.
Bei allen kannst Du dann über weiches Licht, hartes Licht, Lichtformer, Gegenlicht usw. referieren.

Vielen Dank!!! :D
So ungefähr werde ich das sicherlich machen, aber weiß noch nicht ob ich jeden punkt so genau beschreiben kann, wg Länge.
 

Funnymaker18

Aktives Mitglied

So hier ein kleines Update zur Gliederung, die sich sicherlich im Laufe der Arbeit noch ändern wird.

· 1 Was ist Licht?

o 1.1 Wie entsteht überhaupt Licht?

o 1.2 Farbtemperatur

§ 1.2.1 Weißabgleich

o 1.3 Farb- und Helligkeitskontrast

o 1.4. Lichtarten und ihre Lichtwirkungen

§ 1.3.1 Weiches Licht

§ 1.3.2 Hartes Licht

§ 1.3.3 frontales Licht

§ 1.3.4 Gegenlicht

§ 1.3.5 Seitenlicht

· 2 Natürliches Licht (umweltbedingtes Licht)

o 2.1 Tageszeiten

o 2.2 Jahreszeiten

o 2.3 Wetter

o 2.4 Geographische Lage

o 2.5 Available Light

· 3 Künstliches Licht

o 3.2 Dauerlicht

o 3.3 Blitzlicht

§ 3.3.1 interner Blitz und Systemblitze

· 3.3.1.1 interner Blitz

· 3.3.1.2 Aufsteckblitz

· 3.3.1.3 entfesseltes Blitzen

§ 3.3.2 Studioblitze

o 3.3 Lichtformer

§ 3.3.1 Reflex-/Durchlichtschirm

§ 3.3.2 Softbox (Striplight)

§ 3.3.3 Beauty Dish (inkl. Wabe)

§ 3.3.4 Reflektor

· 4 Möglichkeiten zur Gestaltung

o 4.1 High/Low Key

o 4.2 HDR


-......Aufzählungszeichen 1. Ordnung
o.....Aufzählungszeichen 2. Ordnung

§.....Aufzählungszeichen 3. Ordnung

 

gnatzkorken

Nicht mehr ganz neu hier

@gnatzkorken findest du dann nicht, dass es so groß wird das Thema? Mit Lightpainting habe ich noch nicht so viel Erfahrung, wie viele Seiten/Wörter/Zeichen nimmt dieser Bereich ein?

Ich weiß ja nicht, wie weit ins Detail Du gehen möchtest. vielleicht reicht ja kurzer Absatz zu diesem oder jenem Thema vollends aus. Gehst Du in die Tiefe, wird eine Seite A4 kaum reichen; stellst Du das Thema nur kurz vor, ist ein Absatz (eine Viertelseite bis eine Drittelseite), m.E. ausreichend. Es hängt auch davon ab, wo Du den Schwerpunkt Deiner Arbeit setzt (und vielleicht welches Thema, Dir am ehesten zusagt).

Zu Deiner neuen Gliderung: Wie @Eyes_Only schon anmerkte:
Wer A sagt muss auch B sagen. (hinsichtlich der Gliederung) Wenn du also einen Punkt 1.1 hast musst du auch mind. 1.2 haben.
(Hier betrifft es den Punkt 1.2.1: Du kannst das Thema doch unter 1.2 ohne eigene Überschrift mit abhandeln. Ich würde den Punkt persönlich eher unter Punkt 3 "verstecken" oder im Punkt 4, wenn es dort auch um Bildentwicklung geht.)

Nur Mut!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Ich weiß ja nicht, wie weit ins Detail Du gehen möchtest. vielleicht reicht ja kurzer Absatz zu diesem oder jenem Thema vollends aus. Gehst Du in die Tiefe, wird eine Seite A4 kaum reichen; stellst Du das Thema nur kurz vor, ist ein Absatz (eine Viertelseite bis eine Drittelseite), m.E. ausreichend. Es hängt auch davon ab, wo Du den Schwerpunkt Deiner Arbeit setzt (und vielleicht welches Thema, Dir am ehesten zusagt).

Zu Deiner neuen Gliderung: Wie @Eyes_Only schon anmerkte:
(Hier betrifft es den Punkt 1.2.1: Du kannst das Thema doch unter 1.2 ohne eigene Überschrift mit abhandeln. Ich würde den Punkt persönlich eher unter Punkt 3 "verstecken" oder im Punkt 4, wenn es dort auch um Bildentwicklung geht.)

Nur Mut!!!

Stimmt, das habe ich wohl übersehen. Mal schauen, wo ich das unterbringen kann.
 
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