Das ist mir schon klar und du hast natürlich recht damit. Ich denke da einfach Ergebnisorientiert. Maskierenmodus produziert Masken, Auswahlmodus produziert Auswahlen währe für Anfänger vielleicht einfacher nachvollziehbar weil es aufs Ergebnis bezogen währe. Welche "temporären" Abläufe dazu führen ist weniger wichtig.
Kann ich nachvollziehen. Dennoch maskieren das Werkzeug bzw. den Modus selbst am besten beschreibt (vorausgesetzt man versteht es nicht Ergebnis-orientiert). Als Stichwort fällt mir hier Denotation und Konnotation ein. Auch gleich ein anderes Beispiel: Schraubendreher oder Schraubenzieher?
Wie gesagt, kann eure/deine Einwürfe nachvollziehen. Jedoch ein Werkzeug eigentlich dessen Tätigkeit beschreibt. Man aus einer Bohrmaschine auch eine Aufsteck.- Dreh.- oder Wechselfuttermaschine machen könnte. Mit dieser Maschine man ja auch nicht per se bohrt.
Vielleicht nicht das beste Beispiel, aber denke dennoch verständlich.
Wenn wir schon über die Begriffe diskutieren, ganz nebenbei mal Adobes "Ausrutscher" in den Ebenen/Mischmodis (CS2) erwähne. Aus Ineinanderkopieren plötzlich Überlagern wurde. In der CS3 man dann wieder zurückgerudert hat. Was ja doch bei dem ein oder anderen für Verwirrung gesorgt haben dürfte.
Liebe Grüße, Patrick