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Hallo Zusammen,
ich habe einen Auftrag bekommen für einen Online Shop, da ich sehr viel mit Wordpress arbeite und dieses auch sehr zu schätzen weiß (Stabilität, Einfachheit, geringer Ressourcen bedarf, etc.) bin ich nun auf Woocomerce gestoßen. Wie verhält sich Woocommerce im Bezug auf die DSGVO, ist es "out of the Box" Kompatibel mit der DSGVO oder muss ich dort noch "extra" Plugins einfügen womit wir beim nächsten Punkt wären.
Woocommerce ist ja an sich Kostenlos, wenn man natürlich mehr extras will sollte man sich sicherlich einige Plugins, welche sicherlich auch "Must Have's" sind kaufen. Würdet ihr vorher mit dem Kunden drüber besprechen und dann die Kosten 1:1 durchreichen, dadurch das man immer ein Jahr im Voraus zahlen muss bei den Plugins würden ja im zweiten Jahr erneut kosten anfallen. Ich hatte da jetzt dran gedacht, dem Kunden einen Wartungsvertrag anzubieten für regelmäßige Update, Backups, Optimierungen etc. und Ihm dann am Anfang des nächsten Jahres erneut die Kosten in Rechnung zu stellen. Wenn der Kunde natürlich kein Wartungsvertrag wünscht, wäre dies natürlich Pech für Ihn und er müsste sich selber um die neuen Lizenzen kümmern. Würdet Ihr dies ebenfalls so handhaben?
Gruß
ich habe einen Auftrag bekommen für einen Online Shop, da ich sehr viel mit Wordpress arbeite und dieses auch sehr zu schätzen weiß (Stabilität, Einfachheit, geringer Ressourcen bedarf, etc.) bin ich nun auf Woocomerce gestoßen. Wie verhält sich Woocommerce im Bezug auf die DSGVO, ist es "out of the Box" Kompatibel mit der DSGVO oder muss ich dort noch "extra" Plugins einfügen womit wir beim nächsten Punkt wären.
Woocommerce ist ja an sich Kostenlos, wenn man natürlich mehr extras will sollte man sich sicherlich einige Plugins, welche sicherlich auch "Must Have's" sind kaufen. Würdet ihr vorher mit dem Kunden drüber besprechen und dann die Kosten 1:1 durchreichen, dadurch das man immer ein Jahr im Voraus zahlen muss bei den Plugins würden ja im zweiten Jahr erneut kosten anfallen. Ich hatte da jetzt dran gedacht, dem Kunden einen Wartungsvertrag anzubieten für regelmäßige Update, Backups, Optimierungen etc. und Ihm dann am Anfang des nächsten Jahres erneut die Kosten in Rechnung zu stellen. Wenn der Kunde natürlich kein Wartungsvertrag wünscht, wäre dies natürlich Pech für Ihn und er müsste sich selber um die neuen Lizenzen kümmern. Würdet Ihr dies ebenfalls so handhaben?
Gruß