Hallo liebes Forum,
ich betreibe nun schon seit einigen Jahren Webdesign als intensives Hobby und habe regelmäßig ehrenamtliche Aufträge von gemeinnützigen Organisationen und kleinen Straßenläden, deren Seiten ich umsetze, weil ich sie gerne unterstütze.
Es läuft auch immer wunderbar und die "Kunden" sind auch zufrieden.
Jetzt mache ich mir allerdings Gedanken um meinen Workflow, ob der nicht irgendwie optimaler geht.
Momentan sieht er nämlich so aus:
ich betreibe nun schon seit einigen Jahren Webdesign als intensives Hobby und habe regelmäßig ehrenamtliche Aufträge von gemeinnützigen Organisationen und kleinen Straßenläden, deren Seiten ich umsetze, weil ich sie gerne unterstütze.
Es läuft auch immer wunderbar und die "Kunden" sind auch zufrieden.
Jetzt mache ich mir allerdings Gedanken um meinen Workflow, ob der nicht irgendwie optimaler geht.
Momentan sieht er nämlich so aus:
- Design in Photoshop erstellen und Entwurf als JPG an den "Kunden" schicken -> Korrekturschleife -> Erneuter Entwurf als JPG -> ... -> bis Design abgenommen
- Design wird in Notepad++ mit HTML und CSS beschrieben, unter Zuhilfenahme des Responsive-Frameworks Bootstrap. Besondere Features und Animationen werden mit JavaScript gecodet.
- Verknüpfung mit Wordpress mit allem PHP-Schnickschnack, der dazu gehört.
- Nach Abnahme geht die Seite online und alle sind happy.
- Der "Kunde" bekommt nur das fertige Design zu sehen und hat keine Möglichkeit, an seiner Entstehung mitzuarbeiten. Somit wird er ins kalte Wasser geschmissen, weil das Design immer anders ist als die Vorstellung, die er im Kopfe hat. Von diesem "Schockmoment" muss er sich erst mal erholen, bevor er meine Arbeit beurteilen kann. Das erstellte Design ist ihm einfach fremd und er kann sich nicht damit identifizieren, da er nicht daran mitgewirkt hat.
- Das Beschreiben des Designs in HTML+CSS ist zeitintensiv und monoton. Dieser Teil macht mir am wenigsten Spaß. Was für Möglichkeiten gibt es hier? Kann man vielleicht sogar die Phasen 1. und 2. meines Workflows kombinieren?