Bei Adobe könnt ihr ein Jahresabo gewinnen und ein Künstler arbeitet mit flüssigen Pixeln, die IETF ist 30 geworden und bei Facebook geht es bergab. Vier Kurznews zum Mitmachen, Ansehen und Nachlesen:
1. Macht mit beim Photoshop-Wettbewerb #MakeItLayered
Adobe hat einen Wettbewerb ausgerufen, bei dem ihr noch bis zum 31. Januar eure Photoshop-Compositings zum Thema „Neuanfang“ einreichen könnt. Eine Jury entscheidet, wer eine von insgesamt sieben Jahresmitgliedschaften für die Adobe Creative Cloud gewinnt. Alle Details zur Teilnahme findet ihr im .
2. Flüssige Pixel
66.000 Pappbecher, Regenwasser, Farbmittel und mindestens 200 helfende Hände – fertig ist das Kunstprojekt von Serge Belo, der mit seinem „weltweit größten Regenwasser-Mosaik“ auf die Verschmutzung des Wassers hinweisen möchte. Das entstehende Bild soll daran erinnern, dass Wasser von Beginn an größte Bedeutung für unser Leben hat. Aneinanderreihen würden sich die Becher übrigens auf einer Länge von 5,2 km!
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3. Nachträglich zum 30. Geburtstag: Alles Gute, IETF
Die Aufgabe der Internet Engineering Task Force könnte ich nicht besser beschreiben, als es auf der Website der IETF nachzulesen ist: “The goal of the IETF is to make the Internet work better.“ Zum ersten Mal traf sich die damals noch kleine Runde aus 21 Personen am 16. und 17. Januar 1986 in San Diego, Kalifornien. In den nunmehr 30 Jahren folgten zahlreiche Abkürzungen, die uns die Netznutzung erleichterten und noch immer erleichtern: HTTP, TLS, RTP, IPv6 … Standards, die weltweite Kommunikation überhaupt erst möglich machen.
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Dass den mittlerweile circa 1000 IETF-Teilnehmern die Arbeit nicht ausgehen wird, belegen die überwältigenden Zahlen, die ich euch gezeigt habe. Die IETF selbst nennt für die Zukunft unter anderem :
- Relativ zeitnah werden weitere Milliarden an Internetnutzern hinzukommen
- Weiterhin werde Objekte zunehmend vernetzt
- Datenschutz, Privatsphäre
- Nutzung des Internets auf verschiedensten Geräten
4. Bei Facebook geht’s bergab
Youtube löst Facebook in Deutschland als meist genutztes soziales Netzwerk ab. „Nur noch“ 87 Prozent aller Social-Media-Nutzer greifen noch auf Facebook zurück, bei Youtube ist es ein Prozentpünktchen mehr. Die zugehörige Studie von Faktenkontor kann man bestellen, zur Übersicht reicht aber auch ein Blick auf die Webseite. Sortiert nach Bundesland, lässt sich hier sehen, was beispielsweise die Hamburger in Sachen Social Media von den Bayern unterscheidet.
Ich wünsche einen guten Start in eure Woche!
Euer Jens