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Erledigt - Zwischenablage verliert Transparenz

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Leute.

Wollte nur mal hören, ob schon irgendwer was ähnliches erlebt hat... auf eine Lösung des Problems wage ich gar nicht zu hoffen.

Ich habe einen neuen PC aufgesetzt, unter anderem weil ein vorheriger zu alt wurde, aber auch da trat das Problem schon auf: Es sind unterschiedliche Programme installiert, u.a. JASC PSP9, MS Office, Corel X... und irgendwann nach folgenden Updates muss ich plötzlich feststellen, dass Transparenz verloren geht, wenn ich Grafikelemente über die Zwischenablage kopiere. Es hängt dabei auch nicht vom speziell gerade benutzten Grafikprogramm ab, alle sind betroffen. So, als hätte etwas die OLE- oder DDE- oder sonstige Schnittstelle zur Zwischenablage an sich komplett durcheinander gebracht.

Pixelgrafik mit Transparenz - Kopieren - Einfügen als neue Grafik / als Ebene: deckend, weißer Hintergrund

Vektorobjekt - Kopieren - "EInfügen als Vektorauswahl" steht nicht zur Verfügung, bzw. es wird ein Bitmap-Objekt eingefügt
 
A

andemande

Guest

@LigH

Pixelgrafik mit Transparenz - Kopieren - Einfügen als neue Grafik / als Ebene: deckend, weißer Hintergrund
verstehe ich richtig, du willst als deckende Ebene mit weißem Hintergrund einfügen?
Das kann ja wohl kaum passen.

Ob Word Transparenz überhaupt unterstützt kann ich nach einem Kurztest mit einem PNG aus Photoshop mit Transparenz leider nicht bestätigen. Vielleicht fehlt mir da einfach das Wissen ob es dafür eine etwas verborgene Einstellungsmöglichkeit gibt.

Generell würde ich bei Kopie über Zwischenablage bei Windows (geht doch um Windows?) sehr vorsichtig sein was Grafikformate generell betrifft. Innerhalb einer Software mit unterstützter Transparenz dürfte Auswählen, Kopieren und Einfügen kein Problem machen, aber vielleicht verstehe ich deine Frage/Problematik nicht ganz.
 

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

Du hast genau das Gegenteil von dem verstanden, was ich zu erklären versucht habe...

a) Ich habe eine transparente Bitmap-Auswahl in die Zwischenablage kopiert. Ich erwarte von Windows, dass es diese wieder transparent einfügt. Aber mein Windows ist kaputt und fügt sie deckend weiß ein, das will ich nicht.

b) Ich habe eine Vektor-Auswahl in die Zwischenablage kopiert. Ich erwarte von Windows, dass es diese wieder als Vektor-Auswahl einfügt. Aber mein Windows ist kaputt und fügt statt dessen ein Bitmap ein, das will ich nicht.

Und das passiert in sämtlichen Grafikprogrammen, sowohl Pixelmalprogrammen wie PaintShop Pro, als auch Vektorzeichenpprogrammen wie Corel DRAW. Schon innerhalb nur eines Programmes jeweils. Von einem Dokument zum anderen im gleichen Programm, oder sogar innerhalb nur eines Dokumentes.

Ich wüsste nun gern: Was genau könnte mein Windows so kaputt gemacht haben, dass die Zwischenablage jede Art von Grafik, die ich hineinkopiere, auf ein deckendes Bitmap reduziert?
 
Was genau könnte mein Windows so kaputt gemacht haben, dass die Zwischenablage jede Art von Grafik, die ich hineinkopiere, auf ein deckendes Bitmap reduziert?
Das ist eine Vermutung, denn Du kannst ja gar nicht feststellen, dass die Daten in der Zwischenablage ein transparentes Bild sind. Es kann genau so sein, dass bereits ein nicht transparentes Bild in die Zwischenablage gelegt wird. Das nur als Denkanstoß.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ein Bedienungsfehler wahrscheinlich ist. Wie und warum auch immer, wenn man Dir nicht beim Arbeiten zuschauen kann bleibt es ein Ratespiel.
 

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

Doch, so ansatzweise kann ich das beurteilen: Der "Free Clipboard Viewer v3.0" zeigt mir nicht nur den Inhalt der Zwischenablage an, sondern auch kompatible Objektdatentypen. Wenn ich nun eine Vektor-Objekt-Auswahl aus einem Vektorzeichenprogramm kopiere, dann müsste ich eigentlich unter anderem auch Datentypen aufgelistet bekommen, die spezifisch auf Objekttypen für genau das Vektorzeichenprogramm hinweisen, aus dem ich das herauskopiert habe. Es sind aber nur Bitmap-Typen aufgelistet. Also muss ich vermuten, dass gewisse Objekttyp-Handler defekt sind. Die müsste ich dann vermutlich in der Registry reparieren oder entfernen. Aber welche...

Welche Programmschnittstelle ist hier eigentlch verantwortlich: DDE, OLE, oder ... ?
 

liselotte

Bärliner Jung

Also wenn ich in Word ein PNG mit Transparez platziere bleibt es transparent auch wenn ich es innerhalb des Dokuments (und innerhalb von Word) kopiere bleibt es transparent
Wenn ich es von Word an Ps übergebe ist der Transparente HG futsch
Und hoffen das ein platzierter Vektor nach dem kopieren wieder als Vektor im anderen Programm landet sind gleich null (EPS)
 
Doch, so ansatzweise kann ich das beurteilen
Wenn das tatsächlich ein Fehler einer Windows-Installation sein sollte, würde ich raten, die Frage nicht in diesem Forum und in einer Anwendersoftwaresparte, sprich Bildbearbeitung, zu stellen, sonder in einem der vielen M$/Windows-Foren zu stellen. Dort ist die Dichte von Fachleuten des speziellen Betriebssystems sicherlich höher.
Es ist jedoch seltsam, dass das Problem, das schon beim alten PC vorhanden war, auch beim neuen, nach einer Neuinstallation, auftritt.
Wenn es tatsächlich kein Bedienfehler ist würde ich folgendes raten:
Lösche die Systemdisk wirklich (also nicht nur Schnellformatierung), überprüfe die Systemdisk auf Fehlerstellen.
Dann installiere Windows und ein einziges Bildbearbeitungsprogramm, das eben Transparenz kann. Diese Installation mit neuen, heruntergeladener Software oder vom Originaldatenträger.
Sonst nichts. Keine Hilfsprogramme oder sonstiges.
Dann erstelle eine Datei mit irgendeinem transparenten Inhalt. Verwende keine vorhandene Datei, die kann defekt sein.
Dann überprüfe, ob eine transparente Ebene über die Zwischenablage in eine weitere, neue Datei fehlerfrei, also mit Transparenz, eingefügt werden kann.
Wenn es funktioniert, kannst Du ja ein Programm nach dem anderen installieren und danach jedesmal prüfen, ob es noch funktioniert oder nicht.
Das ist mühsam, aber ein sicherer Weg um einen eventuellen Fehler zu lokalisieren.
 
A

andemande

Guest

Ich wüsste nun gern: Was genau könnte mein Windows so kaputt gemacht haben, dass die Zwischenablage jede Art von Grafik, die ich hineinkopiere, auf ein deckendes Bitmap reduziert?
Im Gegenzug könnte man dich fragen, warum du das Windows-Problem noch nicht beseitigt hast.
 

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

@ LikeLowLight: Ja, bei Microsoft frag ich da auch mal. Aber ich kann nicht "nur ein Programm installieren", wenn ich mit dreien abwechselnd arbeiten muss. Und die gleiche Auswahl an Programmen lief ja schon mal eine Weile. Bis ... ja, wer weiß, vielleicht ein Microsoft-Update? Wäre schon schön, wenn ich da auf irgend etwas zeigen könnte.

@ ph_o_e_n_ix: Werde ich ausprobieren...

@ andemande: Wie denn? Alles neu installieren? Da freut sich mein Arbeitgeber.

@ liselotte: Von Word war nie die Rede. Dass das Kopieren von Vektor-Objekten zwischen verschiedenen Programmen schwierig ist, war mir schon klar; sonst könnte ich auch leicht was aus Corel DRAW heraus kopieren und in eine Vektorebene in Paint Shop Pro einfügen; das klappte noch nie so einfach. Aber man wird doch wohl in Corel DRAW ein paar Vektorobjekte kopieren und wieder in Corel DRAW als Vektorobjekte einfügen können, in einem anderen Dokument oder gar im selben. Nicht mal das geht mehr. Lediglich "duplizieren" könnte ich, das geht offenbar ohne Windows-Zwischenablage.
 
Aber ich kann nicht "nur ein Programm installieren", wenn ich mit dreien abwechselnd arbeiten muss
Wenn Du eine Fehlerquelle suchst, ist der gezeigte Weg ein sicherer Weg um draufzukommen, ab wann das Problem besteht. Wenn, wie Du meinst, das Problem durch ein defektes Betriebssystem entsteht, dann musst Du mal feststellen, ab wann der Fehler auftritt.
Ein neuer Rechner mit neu aufgesetztem Windows macht ja üblicherweise keine Probleme. Wie willst Du denn mit dem Fehler weiterarbeiten?
Lediglich "duplizieren" könnte ich, das geht offenbar ohne Windows-Zwischenablage
Meist verwenden die Programme Funktionen des Betriebssystems, also Ctrl-C, Ctrl-X, Ctrl-V. Es liegt jedoch an den Programmierern, was sie vom Betriebssystem verwenden oder selbst programmieren. Copy & Paste sind eigentlich nur Betriebssystemfunktionen, die dem Betriebssystem ziemlich gleichgültigen Daten und Inhalte in einen RAM-Bereich kopieren und jedes andere, beliebige Programm kann dann eben mit Paste diesen Bereich einfügen. Das Betriebssystem wird niemals diese Daten verändern, schon gar nicht ist es in der Lage eine Transparenz zum Verschwinden zu bringen. da wäre ja im Betriebssystem ein Grafikprogramm mit allen Schikanen integriert, nur, das ist es nicht.

Das Programm, in dem Copy erfolgte, muss die Daten korrekt an das Betriebssystem übergeben. Das Programm, das Paste durchführt, muss mit diesen Daten etwas anfangen können.
Entweder ist eines der beteiligten Programm fehlerhaft oder der Benutzer macht einen Fehler. Windows selbst wird bei so einer bewährten Geschichte nur dann Fehler machen, wenn irgendetwas zerstört wurde. Ob das der Fall war, kann, wenn nicht früher irgendjemand diesem Fehler mal nachgegangen ist und damit ein Lösungsansatz bekannt ist (M$-Foren), man nur mit der beschriebenen Methode herausfinden.
 
A

andemande

Guest

@LigH,
Wenn bei einem völlig neuen, frisch installierten PC ein identischer Fehler wie beim früheren Rechner auftritt, dann ist aller Logik nach eines dieser "ultra"taufrischen Programme wie JASC PSP oder eine andere alte Kamelle für das Problem verantwortlich.

Software aus NT-, Win2K-Zeiten verwenden, da ist einfach Ärger vorprogrammiert, auch wenn man das Zeug noch zum Laufen bringt.
 

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

Ich werde mal versuchen, das in einem virtuellen PC nachzustellen, wenn zwischendurch Zeit ist; im Moment hab ich viel zu tun, wofür ich aber nur wenig Grafik bearbeiten muss (einen lauffähigen PC brauche ich jetzt dauernd, Grafikbearbeitung weniger im Moment). Dann werde ich das mal durchprobieren: Ein Programm nach dem anderen Schritt für Schritt installieren und dabei jedes Mal Windows-Updates protokollieren. Letztes Jahr lief die gleiche Auswahl ja noch problemlos. Bis eines Tages.

Das Duplizieren von Vektor-Objekten innerhalb eines Dokumentes (z.B. Corel DRAW: Strg+D) wird die Windows-Zwischenablage nicht benötigen, das wird programmintern passieren.

Meine Vermutung bleibt erst mal in der Richtung, dass ein Formathandler für den Datenaustausch fehlerhaft registriert wurde, so dass Windows nicht mehr ermitteln kann, dass der Inhalt optimal zum Ursprungsprogramm passt und nur noch weiß, dass man es zu DIB konvertieren könnte.

Ansonsten bin ich wohl der erste Mensch, dem so etwas passiert ist...
 

liselotte

Bärliner Jung

Ursprünglich wurde Paint Shop Pro ab 1992 bei Jasc Software entwickelt. Corel übernahm das Unternehmen im Oktober 2004 und veröffentlicht seither jedes Jahr eine neue Version.
9.0 2004 August Versionsgeschichte, neue Filter, RAW-Unterstützung; die Versionslinie 9.x war die letzte von JASC veröffentlichte PSP-Version, aufgrund der Übernahme durch Corel [5] Wiki

Welche CorelDraw Version nutzt Du denn auf welchem Betriebssystem
 
Das Duplizieren von Vektor-Objekten innerhalb eines Dokumentes (z.B. Corel DRAW: Strg+D) wird die Windows-Zwischenablage nicht benötigen, das wird programmintern passieren.
Natürlich nicht, denn interne Abläufe haben ja nichts mit vom Betriebssystem zur Verfügung gestellten Abläufen zu tun. Ist ja einfach zu erkennen, denn man kann so ein Ding auch nicht in einem anderen Programm einfügen.
Ansonsten bin ich wohl der erste Mensch, dem so etwas passiert ist.
Sei nicht so einsam, vielleicht sind viele andere nur einfach früher ein den gemachten Fehler draufgekommen und haben nicht an falschen Stellen und mit falschen Methoden gesucht. Ich habe jedenfalls Jedenfalls würde ich nicht so gläubig auf ein Programm vertrauen
Der "Free Clipboard Viewer v3.0" zeigt mir nicht nur den Inhalt der Zwischenablage an, sondern auch kompatible Objektdatentypen
Das greift nämlich ganz offensichtlich auf Informationen der Zwischenablage zu und kann die Daten vermutlich auch ändern. Wenn sich so ein Programm in das Betriebssystem einklinkt muss man darauf vertrauen, dass es nichts anstellt. Das tust Du anscheinend. Ich würde bei solch obskuren Fehlern zuerst bei solchen Programmen anfangen, ehe ich dem Betriebssystem die Schuld zuweise.

Doch jetzt habe ich wirklich genug von diesem Thema. Ich bin weg.:ciao:
 

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

Schade, wird gerade interessant...

Nach einem Neustart des PCs geht es diesmal wieder. Also muss ich wohl davon ausgehen, dass es tatsächlich nicht an Windows an sich liegt, sondern ein bestimmtes Programm oder eine spezielle Kombination die API beschädigen.

Bedeutet für mich dann, die Angelegenheit aufmerksamer zu studieren, nach jedem Start verschiedener Programme zu testen, und auch öfter mal neu zu starten als bisher so gewohnt...

Hier mal eine Übersicht über die alternativen Formate für ein Objekt aus Corel DRAW 11 (ja, ist schon älter, wird aber immer noch verwendet, und läuft grundsätzlich noch unter W7 SP1 64b). Laut einem der Einträge ist die API dann wohl "OLE".

36524.png
 
A

andemande

Guest

@LigH

wenn eine aus PC-Steinzeiten programmierte Software installiert wird, werden in den allermeisten Fällen dem Betriebssystem selbst Erweiterungen hinzugefügt, die im schlimmsten Fall sogar mit den systemeigenen, bzw. neueren Versionen in Konflikt treten.

Selbst Win 7 ist inzwischen veraltet und für Einsatz in Firmen nur noch bei voller Administration durch IT-Personal vertretbar. Jeden Monat trifft es User, bei denen die Sicherheitsupdates nicht mehr installiert werden weil das Betriebssystem durch unsichere Software (ja, da ist bei alten Programmen ganz häufig eine Riesenproblematik) "verbogen" wurde. Win 7 wird zwar noch mit Sicherheitspatches versorgt, aber daß Microsoft sich dabei nicht mehr den Allerwertesten aufreißt ist Fakt. In dem Fall sogar verständlich weil noch immer kostenloses, legales Upgrade auf Win 10 möglich ist. (Die ursprünglich gesetzte Grenze von 1-Jahresfrist nach Einführung von Win 10 hat Microsoft schon längst stillschweigend gekappt.)

Auch Corel Draw 11 basiert auf einer nicht mehr unterstützten Windows-Generation. Freeware-Programme aus irgendwelchen Quellen haben auf Firmenrechnern prinzipiell nichts zu suchen, jedenfalls nicht bei Usern, die sich mit der Thematik Betriebssysteme und Sicherheitsrisiken und des Risikos unerwünschter Systeminstabilitäten nicht ausreichend bewusst sind und deshalb einfach mit Installationen vorpreschen ohne mit der Wimper zu zucken.

Schade, wird gerade interessant...
Nein, ist es nicht.
self-induced, insight missing
 

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

Mittlerweile habe ich die Ursache entdeckt: Ein (wahrscheinlich weniger bekannter) Download-Manager in Java, der eigentlich nur die Zwischenablage beobachten soll, ob darin mal URLs in einem bestimmten Format auftauchen. Dass der nicht nur beobachtet, sondern auch beeinflusst, war so sicher nicht geplant.
 

LigH

Nicht mehr ganz neu hier

Der erwähnte Download-Manager wurde inzwischen korrigiert und alles funktioniert jetzt reibungslos.
 
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