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25 Jahre Premiere Pro

Adobe lädt zum Musikvideo-Contest

Erst kürzlich durfte man , nun zieht Premiere Pro nach. Das Film- und Videoschnittprogramm feiert 25-Jähriges und Adobe . Hier zunächst ein Video zum Fest, gefolgt von einem kleinen geschichtlichen Abriss:

 

Ursprünglich gab es den Zusatz „Pro“ noch gar nicht, stattdessen nannte sich die Software schlichtweg „Premiere“. Anfang der 90er und genauer im Dezember 1991 fiel der Startschuss für das Programm, welches Videobearbeitung im Digitalen ermöglichte, auf einer Zeitleiste und inklusive Effekten auf und Übergängen zwischen den Szenen. Es war eines der ersten nicht-linearen Video-Bearbeitungssysteme, erschien zunächst nur für den Mac, um ab 1993 dann auch die Windows-Welt für sich zu entdecken. Es folgten die Versionen 4.0 bis 6.5, bevor allmählich der Übergang hin zur Creative Suite in Angriff genommen wurde.

2003, so erklärt , „wurde das Programm vollständig umgeschrieben und als Adobe Premiere Pro neu veröffentlicht“. Da war es also, das „Pro“ – und der Adobe Media Encoder gesellte sich hinzu.

Mit der Versionsbezeichnung kann es ab da etwas kompliziert werden, wenn man denn möchte: Für Adobe beginnt nach der Version Premiere 6.5 mit Premiere Pro 1.0 eine neue Zeit-, also Versionenrechnung. Ab Pro 3.0 gehörte das Programm dann auch zur Creative Suite, die mittlerweile bei CS3 angelangt war. Bis hin zur Creative Suite 6 zählte man bis auf Nummer Pro 6 hinauf. 2011 ging es schließlich in die Cloud und nach den ersten CC-Updates des Jahres 2013 sprang man 2014 von Premiere Pro CC (7.2) direkt um auf Premiere Pro CC 2014.

So viel zum etwas verwirrenden Versionen-Zahlenspiel. Auf der Feature-Seite werden unter anderem folgende Entwicklungen hervorgehoben: Konnte Premiere im Jahr 1996 mit 4.000er-Rastern arbeiten, sind heute bis zu 16.000 x 10.000 drin. 2001 wurde ein Audiomischmodul aufgelegt, seit 2006 gibt es Dynamic Link, was das Zusammenspiel mit After Effects möglich machte.

Mit der Cloud-Variante wird nun fortwährend daran gearbeitet, all die verschiedenen Adobe-Anwendungen und damit auch Premiere Pro miteinander weiter zu verzahnen. In CC gab es zum Beispiel das Lumetri-Color-Bedienfeld, VR-Unterstützung, die Integration von Adobe Stock und nicht zuletzt setzte man mit Team Projects darauf, dass man mit anderen über die eigenen Rechnergrenzen hinaus gleichzeitig an einem Projekt zusammenarbeiten kann (Creative Cloud für Teams und Creative Cloud für Unternehmen vorausgesetzt).

Wie bereits erwähnt, gibt Adobe zum 25-Jährigen einen Wettbewerb zum Besten. Der Name: „Make the Cut“. Hierbei gilt es, auf Grundlage von bereitgestelltem Material für die Band Imagine Dragons und ihren neuen Song „Believer“ ein Musikvideo zu kreieren. Alle Informationen zum Contest findet ihr .

 

Euer Jens

Bildquelle Vorschau und Titel: Screenshot aus dem Video "25 Years of Adobe Premiere Pro" von Adobe Creative Cloud (YouTube)

 

25 Jahre Premiere Pro

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