Nicht komisch, ist ja keine schlechte Software. Tutorials gibt es mal richtig viele dazu, sie sollte aber für 2.6 und neuer sein, weil sich zu der Version hin die ganze Oberfläche geändert hat. Schau z.B. mal beim Blenderguru.com rein. Auch hier im PSD-T Forum läuft ein deutschsprachiger Tutorialheld namens blenderhilfe.de herum Ich tendiere von der Qualität her aber deutlich zu ersterem, ansonsten halt YT und ähnliche Quellen. Und Foren zu Blender gibt es ebenfalls sehr viele.Ist vielleicht komisch, aber nun zum Schluss möchte ich mir noch Blender anschauen. Geladen und installiert ist es, aber hier ist die Tutorialsuche etwas schwieriger um gutes Material zu finden.
Das ist definitiv so.Ich bin auf Blender gespannt und erhoffe mir viel. Wenn man den Hochglanzprospekten der Homesite von Blender glauben kann (war ein Scherz, ich meine die Featureliste) dann kann das Programm wirklich viel.
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Dann hab ich mir Modo angeschaut. Aber damit komm ich gar nicht klar und recht schnell wieder beiseite glegt. Das fühlt sich irgendwie nicht rund für mich an.
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Aus diesem Grunde versuchen wir, bei der Auswahlhilfe zu einer 3D Software möglichst auf den Suchenden zugeschnittene Antworten zu finden. Das geht aber nur, wenn man die anderen Softwarepakete mehr als nur ein bischen angetestet hat.Diese Aussage ist für mich völlig unverständlich.
Das impliziert ein bischen, das alle PS'ler sich sofort in Modo zu Hause fühlen müsstenWeil für mich als Photoshopper MODO das einzige Programm war, in dem ich mich von Anfang an zu Hause gefühlt habe.
Machst Du so viel mit Characteranimation, Haaren und Dynamics? Letztere sind doch gerade erst in Modo integriert worden?Cinema (das außer in der Studioversion für mich kaum sinnvoll ist)
Houdini?Da kommt nur Maya mit (Max läuft halt nicht auf dem Mac) – nur nicht so schön einfach und schön grafisch.
Seltsam, kann ich so nicht nachvollziehen. Kann es sein, dass Deine Testversion noch vor der 2.6 lag? Ab da wurde ja eine Menge geändert. Wirklich *sehr* viel. Was im Einzelnen außer der Oberfläche kann Dir ein versierter Blenderuser sicher besser erzählen.Gegen Blender spricht für mich aber auch, dass das Programm Maus-optimiert ist und für Stiftbenutzer wie mich quasi beim Modellieren unbenutzbar ist. Extrude mit Stift? Einmal wackeln = 1000 Meter extrudiert. Unschön. Mit Maus aber kein Problem, wenn man denn noch eine hat.
Zu Blender gibt es eine Aussage einer der Macher, die ungefähr so lautet: "Von Profis für Profis". Ich wollte das eigentlich an dieser Stelle noch nicht loslassen da Du gerade mal ein paar Stunden damit gemacht hast (nach ein paar Monaten sieht das alles anders aus), aber es juckte mich jetzt doch sehr in den Fingern ^^Was viele für den großen Vorteil halten, die Tastaturkürzel und der logische Aufbau derer, sehe ich das schon wieder anders. Tastaturkürzel sind gut, ich verwende sie auch gerne, aber ich finde den Kürzelaufbau in anderen Programmen jedoch auch sehr logisch.
Sowas meinte ich. Das ist ein Feature, kein Bug ^^ In Cinema z.B. musst Du die Gruppe erst anklicken, in Max werden sie von vorne herein als eine Einheit behandelt, ähnlich wie Gruppierungen in Illustrator. Das heißt aber nicht, dass man sie nicht wieder öffnen und die enthaltenen Objekte und Untergruppen dann nicht weiter behandeln kann. In Lightwave und auch Modo (die Modo-Entwickler waren fast alle ehemalige LW'ler) arbeitet man übrigens noch viel stärker mit verschmolzenen Objekten und Polygon-orientiert. Deren Objektteile man aber über andere Wege wie Selektionen gut erreichen und behandeln kann. Man könnte auch soweit gehen zu sagen, dass Cinemas Tendenz, mit sehr vielen Objektgruppen zu arbeiten, eher altbacken ist. Auf jeden Fall hilft sie nur bei kleineren Szenen, die stark nondestruktiv aufgebaut sind. Cinema selbst kommt nämlich nicht wirklich gut mit vielen Objekten zuerecht (ich rede von 1.000en oder auch Mio., die man leicht zusammen bekommen kann) und kann wenige Objekte mit großen Polygonzahlen besser handhaben als viele Objekte mit wenigen Polygonen. Das sieht z.B. im Max oder Houdini ganz anders aus.Wenn ich in 3ds Max Gruppen bilde, dann hängen die dort untrennbar miteinander zusammen.
Auch hier nochmal, und das ist nicht auf Blender allein bezogen: 3D Programme sind -generell- wenig auf die Denkweise des Nutzers abgestimmt. Es sind Profitools, die zudem wachsen. Und wachsen. Und wachsen.. Und Programme wie Maya und 3D Studio sind ursprünglich Tools gewesen, die sich Programmierer für ihre Filmprojekte geschrieben und erst später soweit umgearbeitet haben, dass man sie auch verkaufen konnte.Ich denke, das kommt immer auf die Denkweise des jeweiligen Nutzers an [..]
Wenn man jetzt da nicht die Muse und Nerven hat, sich durchs Web nach antworten zu ackern, dann steht man ziemlich alleine da. Oft kann man ja auch gar nicht nach ner Lösung suchen, weil man diverse Fachbegriffe nicht kennt und die Fragen einfach falsch stellt.
Das impliziert ein bischen, das alle PS'ler sich sofort in Modo zu Hause fühlen müssten
Machst Du so viel mit Characteranimation, Haaren und Dynamics? Letztere sind doch gerade erst in Modo integriert worden?
Houdini?
Seltsam, kann ich so nicht nachvollziehen. Kann es sein, dass Deine Testversion noch vor der 2.6 lag? Ab da wurde ja eine Menge geändert. Wirklich *sehr* viel. Was im Einzelnen außer der Oberfläche kann Dir ein versierter Blenderuser sicher besser erzählen.
Geht mir nicht darum, Dich von Modo wegzuholen. Du bist ja sehr zufrieden damit und das soll dann auch gerne so bleiben. Aber genau sowas meinte ich mit Neutralität und dem Versuch, über den Tellerrand zu schauen und dem Fragenden entgegen zu kommen.
PS: Die angesprochene Sache mit den Splines ist echt merkwürdig in Blender ... dass man die Kurve nicht direkt wie gewünscht zeichnen kann, sondern immer erst subdividen und dann den Punkt verschieben muss - sowas denkt sich doch keiner aus, der selbst mit einer solchen Software kreativ herumspielt. ;-)
Naja das ist ein bischen weit hergeholt, finde ich. Ich habe parallel zu Cinema und anderen bis vor ein paar Jahren seit der 101 mit Modo gearbeitet. Es gibt viele Features die ich mag, aber eine deutliche Parallele zu PS empfinde ich dabei nicht *Oh, das wollte ich eigentlich DEUTLICH implizieren.
Ich meinte schon die MoGraph-ähnlichen Extended Dynamics, die es erst ab der 901 gibt.Dynamics gibt es schon seit einigen Jahren in Modo. Mir ging es bei der Aussage um das Mograph, Dynamic und das Sculpting Modul in Cinema. Nicht um zu animieren, aber um Objekte schick zu verteilen, finde ich diese Sachen schon wichtig.
Es ist einen Blick wert, ich vermute aber, für Deine Belange zu umfassend und durch die Node-Orientierung zu umständlich. Aber dadurch auch unglaublich mächtig. Neben den üblichen 3D Features stark Partikelorientiert (Fluids: Feuer/Rauch/Wasser). Frei als Apprentice (PLE mit Wasserzeichen und kleiner Rendergröße) und kostengünstige $199 für Büros mit 2 oder 3 Leuten und Umsatz bis $100KKeine Erfahrung damit.
Nur im Stiftmodus. Der Mausmodus ist nichts für michNö, ich müsste die aktuelle auf der Platte haben. Muss ich heute abend mal nachschauen.
Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, wirst du doch wohl nicht etwa dein Grafiktablett im Stiftmodus benutzen? ;-)
$199 pro Jahr.$199 für Büros mit 2 oder 3 Leuten und Umsatz bis $100K
Houdini Indie is available today for $199 USD annually while Houdini Engine Indie is available for $99 USD annually.
Definitiv.Aber auch 199/Jahr sind ein sehr guter Preis für diese Software.
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