AW: Abnahme eines Schlagzeuges
@alex: ich werd mal kramen und kucken ob ich sie grad hier hab - weiss allerdings nicht mehr, wieviel direkt zum Thema Aufnahme drin steht. Das war quasi Stoffsammlung, Übung, Vorwissen, etc. - der Hauptbestandteil liegt im Mixen und Programmvergleich. Aber zumindest sind sicher hilfreiche Quellen dabei, die Bücher die ich dafür gelesen hab haben mich echt weiter gebracht! Ansonsten: probieren, probieren probieren...
Shit in - Shit out? Weiß nicht, würde ich so nicht sagen, wenn man wirklich fit ist, kann man auch aus Scheiße (wenn sie nicht technisch falsch aufgenommen ist, z.B. wegen Clipping) oft noch was Hörbares zaubern! Mir macht das fast noch mehr Spaß, aus schlechtem Eingangsmaterial noch das Beste rauszuholen, als eh schon perfekte Aufnahmen noch zu verfeinern.
Ich steh halt einfach auf dreckigen Sound, ich mags nicht zuuuu clean
Bisschen Leben und Spiel muss immer drin sein.
Aber das ist natürlich die falsche Herangehensweise, ich stell mich eben gern der Herausforderung
Besser ist es immer, ein möglichst gutes und genaues Signal einzufangen, also auch mit ordentlichen Mikros, die richtig positioniert und ausgepegelt sind. Das spart Arbeit, Zeit und Ärger
Und es geht auch umgekehrt: Man kann auch ein 2000€ Mikrofon so positionieren, dass es für'n ***** ist! Wer kein 20€ Mikro einstellen kann, braucht auch kein teureres versuchen!
Wieso sollte ich einen Helmholtz-Resonator "haSSen"
? Scherz beiseite, braucht man in den seltensten Fällen (wenn man's geschickt anstellt nie
) Man bekommt Schallreflexionen auch anders billiger und leichter in den Griff. Außer natürlich der Raum ist vorgegeben, akustisch ungünstig und darf nicht nach belieben verändert werden