AW: Adobe gegen Ulead Photo Impact
Hallo Tobi,
deine Antwort finde ich sehr nett, danke dafür. Es gibt nur ein kleines Problem:
Also in PI gibt es Ebenen. kannste hier auf meinem Bild sehen. Leider ist die Bearbeitung mit dem Masken nicht so toll wie in PS.
Natürlich gibt es Ebenen, und die habe ich schon beim ersten Mal entdeckt, so vor knapp 10 Jahren. Damals kannte ich weder Gimp noch Photoshop. Daher wusste ich nicht um die Vorzüge von Ebenen. Seit ca. zwei Jahren kenne ich jetzt Photoshop und Gimp seit einem, nutze Gimp selbst erst seit knapp einem Monat.
Deine Hilfe ist ein wenig zwecklos, was mich angeht. Das heißt nicht, dass sie nicht hilfreich wäre! Aber nicht für mich, denn ich schrieb:
PI kann keine Ebenen erzeugen, nur Objekte, die eine Ebene darstellen.
Ich habe es schon mit Tricks versucht, zum Beispiel habe ich mit PhotoImpact ein transparentes .psd gespeichert und versucht, zu importieren. Ein Fehlschlag. Ich habe versucht, ein Objekt zu erstellen und mit dem Radierer zu löschen, um die transparente Ebene zu erhalten. Ein Fehlschlag (logischerweise, aber versuchen macht klug). Ich habe versucht, ein .psd mit mehreren Ebenen und transparentem Hintergrund zu laden, um eine leere Ebene zu erhalten. Ein Fehlschlag. Ich habe... die Liste ist noch länger.
Das Ergebnis war nach langer, fast schon verzweifelter Überstrapazierung des Programms, dass PhotoImpact nicht auf "leeren Inhalten" zeichnen kann. Übrigens kann ich nichtmal ein transparentes PNG damit speichern, selbst denn die Hintergrundebene ausgehakt ist. Löschen lässt sie sich auch nicht. Sie ist immer weiß, egal, was ich bei NEUES BILD einstelle.
Fazit: PhotoImpact ist dafür nicht gemacht.
Also wenn du in deinem PhotoImpact einen Menüpunkt hast wie: NEUE EBENE ERSTELLEN und du noch angeben kannst, ob die TRANSPARENT sein soll (was beinhaltet, dass keine weiße Hintergrundebene vorhanden ist und man auch als transparentes PNG speichern kann), und du dann auf dieser Ebene frei Zeichnen kannst, ohne die Ebene(n) darunter zu verändern, dann zeig mir davon einen Screenshot und ich besorge mir die Version.
Nimm es mir nicht krumm, das ist nicht böse gemeint, egal wie deutlich es hervorgehen mag. Ich versuche lediglich, einen Gedankenfehler meinerseits zu finden, sprich: ob ich etwas übersehen habe.
Nun, das ist der Vorteil von Gimp und Photoshop (andere Programme kenne ich nur vom Namen).