Papa Razzo
Adobe wächst nach radikalem Umbau
Der Software-Anbieter Adobe liegt bei seinem Umstieg auf ein Abomodell voll im Plan. Im vergangenen Geschäftsquartal kamen gut 500.000 Kunden für die Cloud-Dienste hinzu, wie die Firma (Photoshop, Acrobat) nach US-Börsenschluss gestern mitteilte. Mit diesem Tempo würde Adobe exakt das Ziel erreichen, bis Ende November 3,3 Millionen Abokunden zu haben.
Mit etwas über einer Milliarde Dollar (774,53 Mio. Euro) Umsatz in dem Ende August abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal gab es erneut ein leichtes Wachstum. Im Vierteljahr davor war Adobe das erste Umsatzplus seit Beginn des Umbaus vor über eineinhalb Jahren gelungen.
Adobe verkauft seine Programme jetzt als Mietsoftware im Abonnement statt der früheren Einmalzahlung. Das soll für ein stabileres Geschäft sorgen. Zunächst hatte die Änderung aber starken Druck auf die Einnahmen zur Folge. Inzwischen kommen 63 Prozent der Erlöse aus den neuen Geschäftsmodellen. Nach höheren Kosten unter anderem für Marketing und Verwaltung sank der Quartalsgewinn im Jahresvergleich allerdings um 46 Prozent auf 44,7 Millionen Dollar.
Der Software-Anbieter Adobe liegt bei seinem Umstieg auf ein Abomodell voll im Plan. Im vergangenen Geschäftsquartal kamen gut 500.000 Kunden für die Cloud-Dienste hinzu, wie die Firma (Photoshop, Acrobat) nach US-Börsenschluss gestern mitteilte. Mit diesem Tempo würde Adobe exakt das Ziel erreichen, bis Ende November 3,3 Millionen Abokunden zu haben.
Mit etwas über einer Milliarde Dollar (774,53 Mio. Euro) Umsatz in dem Ende August abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal gab es erneut ein leichtes Wachstum. Im Vierteljahr davor war Adobe das erste Umsatzplus seit Beginn des Umbaus vor über eineinhalb Jahren gelungen.
Adobe verkauft seine Programme jetzt als Mietsoftware im Abonnement statt der früheren Einmalzahlung. Das soll für ein stabileres Geschäft sorgen. Zunächst hatte die Änderung aber starken Druck auf die Einnahmen zur Folge. Inzwischen kommen 63 Prozent der Erlöse aus den neuen Geschäftsmodellen. Nach höheren Kosten unter anderem für Marketing und Verwaltung sank der Quartalsgewinn im Jahresvergleich allerdings um 46 Prozent auf 44,7 Millionen Dollar.