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AliveColors: Bild- und Grafikbearbeitungsprogramm von AKVIS als Beta-Version

Weitreichender Funktionsumfang, der auch Profis ansprechen soll

Die Software-Schmiede AKVIS hat die Beta-Version eines neuen Bild- und Grafikbearbeitungsprogramms veröffentlicht: steht sowohl für Windows als auch für Mac OS X zum Ausprobieren zur Verfügung.

Bezüglich der Features wird zu einem ordentlichen Rundumschlag ausgeholt, sodass den Worten des Unternehmens folgend nicht nur Anfänger, sondern auch Profis angesprochen werden. Die Rede ist von zahlreichen Dingen wie Rauschunterdrückung, Raw-Bearbeitung, HDR-Bildern, Retusche, Tonwertkorrektur, von Stapelverarbeitung, nicht zuletzt auch von Form-Werkzeugen zur Erstellung von vektorbasierten Objekten …

In der Werkzeugkiste finden sich zum Beispiel Pinsel, Stift, Spray, Radiergummi, Verlaufswerkzeug, Stempel und Wischfinger. Bei den Effekten darf man sich unter anderem des Weichzeichnens, des Verzerrens, Vergröberns oder Scharfzeichnens bedienen. Im Bereich Korrekturen stehen neben der bereits erwähnten Tonwertkorrektur auch und auszugsweise Gradationskurven, Helligkeit/Kontrast, Farbton/Sättigung oder Schwarz-Weiß zur Verfügung. Künstlerisch wird es mit den sogenannten Kunstwerkzeugen, die einen Ölpinsel, Malerroller, Kreidestift und mehr mit sich bringen. Übrige Tools wie zur Auswahl, Transformation, Freistellung oder Farbaufnahme sind natürlich ebenfalls mit an Bord.

Die Bedienoberfläche soll über die Fähigkeit zur individuellen Anpassbarkeit verfügen und liefert bekannte Arbeitsbereiche wie zum Beispiel für die Werkzeugpalette, Ebenen, Aktionen oder Muster. Aktuell kann das Ganze in Russisch, Englisch und auch in Deutsch betrachtet werden.

AliveColors läuft unter Windows Vista, 7, 8, 8.1, 10 sowie Mac OS X 10.7-10.12, 64-Bit, und soll mit allen AKVIS-Plug-ins (sowie mit Plug-ins anderer Entwickler) kompatibel sein. Vieles in der Beta funktioniert anscheinend bereits reibungslos, bei anderen Aspekten steht aktuell noch „bald verfügbar“.

Dort werdet ihr gleichfalls feststellen, dass auch mitunter nicht ganz so gängige Funktionen angeboten werden sollen: So soll es künftig möglich sein, „realistische Naturphänomene sowie Licht- und Sterneffekte in einem Klick“ zu imitieren. Foto-Collagen will das Programm alsbald „in nur wenigen Minuten“ erstellen können.

Beachtet vor einem eventuellen Download . Die kostenlose Lizenz bietet aktuell Zugang zur voll funktionsfähigen Beta, später wird man das Programm in seiner Funktion damit wohl nur eingeschränkt nutzen können, außerdem nur für nicht-kommerzielle Zwecke. Zudem wird man in einen Newsletter-Verteiler aufgenommen.

Darüber hinaus ließe sich die Software aktuell zum halbierten Preis erwerben. 80 Euro wären momentan für eine funktionen-vollumfängliche und kommerzielle Nutzung der Pro-Version zu übermitteln. Die „lebenslange Lizenz“ beinhaltet kostenlose Updates für genau ein Jahr. Danach ist der Update-Zugang für ein weiteres Jahr unter Zahlung eines Zusatz-Betrages zu erwerben (oder man verwendet das Programm ohne Update weiter).

Hier geht es zur offiziellen . Was haltet ihr a) vom Angekündigten und b) nach einem eventuellen Test vom Programm selbst?! Ein brauchbares Tool?!

Euer Jens

Bildquelle Vorschau und Titel: AKVIS

 

AliveColors: Bild- und Grafikbearbeitungsprogramm von AKVIS als Beta-Version

Die Anzahl der Anbieter von kompletten Bildbearbeitungsprogrammen nimmt erfreulicherweise zu, seit dieses unselige Abomodell viele abgeschreckt hat. Davor hat sich 10 Jahre praktisch nichts getan, jetzt kommt eines nach dem anderen. Gut so. Auf den ersten Blick ist die Benutzeroberfläche naturgemäß anderen Programmen sehr ähnlich.Etwas rückständig ist die Restriktion, dass man eine Lizenz nur auf einem Rechner installieren darf, andere Anbieter sind nicht so kleinlich und erlauben mehrere Installationen auf eigenen Rechnern.
 
Du hast anscheinend ein Toleranzproblem, wenn jemand Deine Meinung nicht teilt. Und, wer lesen kann wird finden, dass man diese SW auch mieten kann, eine Alternative die Adobe nicht anbietet.
 

01er

Noch nicht viel geschrieben

@LikeLowLight hat ganz recht: Es geht nicht darum, ob man das Abo-Modell gut findet oder nicht. Das muss jeder selber entscheiden. Es geht um die Zwanghaftigkeit. Das dieser Zwang von einem Monopolisten ausgeübt wird, macht die Nutzer ohnmächtig und wütend. Hätte man die Wahl, würde sich keiner aufregen.@andemande, vergiss nicht, dass ein solches monopolistisches Abo-Zwangssystem auch einer gediegenden Fortentwicklung im Wege steht. Gerade das inzwischen ziemlich verprogrammierte Photoshop, bei dem eine Entwicklung praktisch nicht mehr stattfindet, hätte diese aber bitter nötig.Leider wird es wie immer laufen: Adobe wird es merken, wenn es bereits zu spät ist.
 
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