Letztendlich besteht alles um und in uns aus einfachen Grundbausteinen, die in komplexen Beziehungen zueinander stehen und dadurch Strukturen formen – dieser Gedankengang ist Ausgangspunkt für die Animation „Elements“ von .
Für seinen experimentellen Kunstfilm wurden über 2 Milliarden Elemente bzw. Partikel in Szene gesetzt, gibt der in Russland lebende Visual Artist und Motion Designer an. Diese setzte er Kräften aus, um mit den dadurch entstehenden Bewegungen und Strukturen sowie durch das gemeinsame Verhalten der Elemente Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. Im Arbeitsprozess praktisch zum Einsatz kamen Houdini, After Effects und Photoshop.
Ein Film sei es am Ende, so Zhestkov, über Natur und Physik ebenso wie über die Kunst und die Liebe. Man sieht: schwarze und weiße Kugeln, die sich in verschiedenen Kapiteln dem Fluss, der Diffusion, dem Druck hingeben, die Fontänen formen und die spätestens mit der Darstellung eines Schwarzen Loches endgültig Sogwirkung entfalten.
Im Folgenden zunächst die Bilder für einen ersten Eindruck, darunter das sich Bewegende im Video:
: „Elements“ (Bēhance) / CC BY-NC-ND 4.0
: „Elements“ (Bēhance) / CC BY-NC-ND 4.0
: „Elements“ (Bēhance) / CC BY-NC-ND 4.0
: „Elements“ (Bēhance) / CC BY-NC-ND 4.0
: „Elements“ (Bēhance) / CC BY-NC-ND 4.0
Elements - Art film by Maxim Zhestkov from Zhestkov on Vimeo.
Weiteres zu Maxim Zhestkov findet ihr auf seiner , bei Instagram, Bēhance und .
Euer Jens
Bildquelle Vorschau und Titel: : „Elements“ (Bēhance) / CC BY-NC-ND 4.0