Nicht mehr ganz neu hier
Halli Hallo,
ich habe mir vor ein paar Wochen die EOS 60D geleistet. Im großen und ganzen eine nette Kamera mit der ich gut zurecht komme. Aber ich möchte im folgenden eine Frage an euch richten um den technischen Aspekt des Autofokus besser zu verstehen.
Im folgenden seht ihr zwei mal den selben Bildausschnitt (naja fast), einmal manuell fokussiert und einmal mit dem Autofokus. Diese Bilder sind entstanden, weil ich einfach oft den Verdacht hatte, dass der Autofokus nicht richtig scharfstellt. Sozusagen als Experiment.
Im freihändigen Makrobereich kann es ja vorkommen, dass man einfach "verrutscht" und deshalb der Fokus ganz woanders liegt, als es geplant war. Allerdings ist es extrem ärgerlich, wenn ich ein Foto mit meinem Canon 70-300 IS USM von einem Tier im Zoo mache und es ist, trotz des akustischen und visuellen Signals der fertigen Fokussierung, unscharf. Das nimmt mir die Lust und auch den Spaß an der Kamera und am fotografieren. Erst denke ich natürlich, dass ich der Depp bin, trotzdem möchte ich einen technischen Defekt/Fehler ausschliessen.
Lange Rede kurzer Sinn, hier sind die Bilder:
Manueller Fokus:
Autofokus:
Der Unterschied zwischen den beiden Aufnahmen ist meiner Meinung nach erheblich. Beide Aufnahmen sind mit Stativ, Live-View 10x Vergrösserung und Kabelauslöser bei F8.0 und 1/10 Sek. entstanden.
Die Frage ist nun ob das normal ist, dass der AF so daneben liegt oder ob da irgendwas fehlgeleitet ist.
Ich hoffe ich bekomme ein paar Antworten und verbleibe erstmal
mit Grüßen
Alex
EDIT: Aufgenommen mit diesem Objektiv:
ich habe mir vor ein paar Wochen die EOS 60D geleistet. Im großen und ganzen eine nette Kamera mit der ich gut zurecht komme. Aber ich möchte im folgenden eine Frage an euch richten um den technischen Aspekt des Autofokus besser zu verstehen.
Im folgenden seht ihr zwei mal den selben Bildausschnitt (naja fast), einmal manuell fokussiert und einmal mit dem Autofokus. Diese Bilder sind entstanden, weil ich einfach oft den Verdacht hatte, dass der Autofokus nicht richtig scharfstellt. Sozusagen als Experiment.
Im freihändigen Makrobereich kann es ja vorkommen, dass man einfach "verrutscht" und deshalb der Fokus ganz woanders liegt, als es geplant war. Allerdings ist es extrem ärgerlich, wenn ich ein Foto mit meinem Canon 70-300 IS USM von einem Tier im Zoo mache und es ist, trotz des akustischen und visuellen Signals der fertigen Fokussierung, unscharf. Das nimmt mir die Lust und auch den Spaß an der Kamera und am fotografieren. Erst denke ich natürlich, dass ich der Depp bin, trotzdem möchte ich einen technischen Defekt/Fehler ausschliessen.
Lange Rede kurzer Sinn, hier sind die Bilder:
Manueller Fokus:
Autofokus:
Der Unterschied zwischen den beiden Aufnahmen ist meiner Meinung nach erheblich. Beide Aufnahmen sind mit Stativ, Live-View 10x Vergrösserung und Kabelauslöser bei F8.0 und 1/10 Sek. entstanden.
Die Frage ist nun ob das normal ist, dass der AF so daneben liegt oder ob da irgendwas fehlgeleitet ist.
Ich hoffe ich bekomme ein paar Antworten und verbleibe erstmal
mit Grüßen
Alex
EDIT: Aufgenommen mit diesem Objektiv:
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