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Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Gutn morgen liebe Community!

Ich als Hobbyfotograf überlege nun schon seit Längerem mir einen Belichtungsmesser zu kaufen (natürlich fürs entfesselte Blitzen. In meinem Fall mit aufsteckblitzen) nun sind diese Geräte nicht gerade günstig und ich überlegte mir eine Art "Einsteigermodell" zu kaufen (um den Dreh 200 Euro) () weiß aber nicht so recht was ich von dem Gerät halten soll.

Habt ihr schon erfahrungen mit diesem Gerät gemacht?
Haltet ihr einen Beli für ein Hobbyfotografen überhaupt nötig?

grüße
Kaylenn
 

Fotografie

Argoon

Noch nicht viel geschrieben

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Ich glaube nicht, dass es viele Hobbyfotografen gibt, die einen Belichtungsmesser verwenden.
 
E

essdreipro

Guest

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Hallo ... im Bereich Studio wirst Du sicherlich noch einige Profis finden, die BeLi anwenden :daumenhoch: ...

die SEKONIC's sind eine gute Wahl ...
 

kamil1983

Amateur-Fotograf

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Ich glaube nicht, dass es viele Hobbyfotografen gibt, die einen Belichtungsmesser verwenden.

Warum nicht? :) Gerade für den Amateur wäre es nicht unbedingt falsch einen Belichtungsmesser zu benutzen. Nicht alle Formen der Fotografie aber benötigen einen Belichtungsmesser. Man sollte sich also eher darüber im klaren werden, auf welche Art von Fotografie man überhaupt einsteigen will.
 
AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

hat die Canon Eos 450D keinen integrierten Belichtungsmesser?
 
AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Leider bringt der mir im "M" Mode und ohne E-TTL nichts :-/
 

Da_Go

Noch nicht viel geschrieben

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Hi
Ich Fotografiere schon länger mit zwei Systemblitzen auf Stativen mit Schirm.
Am anfang dachte ich wie Du, vielleicht noch ein Beli. Habe doch nicht gekauft. Das eingesparrte Geld hab für Stative, Schirme, Blitzhalter, Funkblitzauslöser ausgegeben.
Beim Shooting 2-3 Probebilder schießen, am Display Belichtung kontrollieren und fertig.
Das 580EX lässt sich z.B. sehr gut im M-Modus regeln.
 

Da_Go

Noch nicht viel geschrieben

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Ein Model, eine Wand, zwei Systemblitze mit Schirm und kein Beli:)
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littl

Aktives Mitglied

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

ich überleg auch schon ewig und bin zu keinenm entschluß gekomemn
 

Da_Go

Noch nicht viel geschrieben

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Das Geld kannst Du besser in eine schöne Portraitfestbrennweite (z.B. EF 85) stecken.
So ein Beli liegt fast 90% nur in der Schublade. Die Linse kannst Du fast jeden Tag benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nokin700

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Wenn Du kompliziertere Aufnahmen machen willst, dann wirst Du um eine Lichtmessung nicht herum kommen. Die kann eine Spiegelreflex nur mit Graukarte. Wenn Du den Belichtungsumfang ausnutzen willst, damit Du beispielsweise beim Druck den ganzen möglichen Helligkeitsbereich nutzen kannst, dann wirst Du um Lichtmessungen an verschiedenen Stellen nicht herumkommen.
Um allerdings die Freundin zu fotografieren und sich zu freuen, dass man was erkennt, das schaffen die Automatiken der DSLRs spielend.
Wie gesagt, es hängt vom Job ab oder von dem Anspruch den Du oder Dein Kunde an Dein Foto haben.
Wenn man den Belichtungsmesser aber nur für Objektmessungen verwendet, nicht für die Lichtmessung, dann braucht man wirklich keinen externen Bel.-Messer.
 

Nyxx

Lernender

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Ich als Hobbyfotograf überlege nun schon seit Längerem mir einen Belichtungsmesser zu kaufen (natürlich fürs entfesselte Blitzen. In meinem Fall mit aufsteckblitzen) nun sind diese Geräte nicht gerade günstig und ich überlegte mir eine Art "Einsteigermodell" zu kaufen (um den Dreh 200 Euro) () weiß aber nicht so recht was ich von dem Gerät halten soll.

Habt ihr schon erfahrungen mit diesem Gerät gemacht?

Nein.

Haltet ihr einen Beli für ein Hobbyfotografen überhaupt nötig?
Inwieweit nötig - muss jeder immer selbst entscheiden! Das digitale Zeitalter erlaubt schließlich ggf. viele Versuche, die man sich zudem sofort anschauen kann.

Mit einem Belichtungsmesser kannst du sowohl eine Lichtmessung als auch eine Objektmessung durchführen. Kameras bieten nur die Möglichkeit der Objektmessung.

Bei der Lichtmessung spielt das Reflexionsverhalten von Farbe und Helligkeit des Motivs keine Rolle, daher ist sie meist genauer, aber gleichzeitig auch aufwendiger. Unter kontrollierten Bedingungen - insb. bei der Studiofotografie - sollte das jedoch kein Problem sein. Bei schnellwechselnden, spontanen Situationen und Schnappschüssen bist du sicherlich mit einer Objektmessung besser bedient, weil schneller und weniger aufwendig.
 

rainerE

Fotograf

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Also, ich hab das in der Ausbildung noch richtig gelernt, das Licht ausmessen im Studio mit dem Handbelichtungsmesser. Aber in der täglichen Arbeit wurde das nicht gemacht - da kam der Belichtungsmesser von der Firma Polaroid. Das bedeutet, Probebild auf Poloroidmaterial. Das ist natürlich heute Geschichte.

Klar habe ich einen Blitzbelichtungsmesser, aber das einzige wofür ich ihn wirklich noch verwende ist, um auszumessen ob das Licht bei Repros gleichmäßig verteilt ist. Ansonsten - Probebild (natürlich digital) und Erfahrung.

Ich glaube, als Hobbyfotograf ist es nicht notwendig einen zu haben - außer man hat Spaß an Geräten und an Technik.

Gruß
Rainer
 

woldes

loves his F-1N

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Sicherlich ist es heute einfacher geworden, über die Try-and-Error-Methode seine Belichtung zu bestimmen. Dank digitaler Technik funktioniert das auch recht gut.

Dennoch: Auch da muß man Histrogramme lesen können und hat auch noch oft mit einem recht kleinen Display zu kämpfen.

Für ein grundlegenderes Verstehen der Kamera- und Belichtungstechnik kann ein Beli NIE schaden. Viele Zusammenhänge werden dadurch deutlich(er). Insbesondere, wenn es ein Modell mit analoger Anzeige ist.

Gruß
Wolfgang
 

jo75

Lichtzeichner

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Wenn Du kompliziertere Aufnahmen machen willst, dann wirst Du um eine Lichtmessung nicht herum kommen. Die kann eine Spiegelreflex nur mit Graukarte. Wenn Du den Belichtungsumfang ausnutzen willst, damit Du beispielsweise beim Druck den ganzen möglichen Helligkeitsbereich nutzen kannst, dann wirst Du um Lichtmessungen an verschiedenen Stellen nicht herumkommen.
Um allerdings die Freundin zu fotografieren und sich zu freuen, dass man was erkennt, das schaffen die Automatiken der DSLRs spielend.

... wir reden doch hier von Hobby... oder ?

Ich denke nicht, dass Du einen Belichtungsmesser brauchst. Wie schon gesagt... Probebild... Histogramm und Bild auf Display anschauen... evtl. nachregeln... und dann loslegen.
Einmal hatte ein Freund einen Belichtungsmesser dabei und wir haben die Sache mal gemessen. Für sein Tamron hat das Ganze auch soweit gepasst... bei mir (85 1.2L) war ich überbelichtet. Bild und Histogramm haben's gezeigt. Verstanden habe ich es zwar nicht, aber es war so.
 
J

jr2103

Guest

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Ich habe einen und möchte ihn nicht mehr missen, auch wenn er nicht oft zum Einsatz kommt. Es gibt Situationen oder wenn man bestimmte Effekte erzielen will wo er sehr hilfreich ist. Nicht immer kann man auf dem kleinen Kameradisplay oder mit Hilfe des Histogramms erkennen ob die Einstellungen korrekt waren ... meist sieht man die Fehler erst zu hause auf dem Monitor.
 

bininga

Aktives Mitglied

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Hallo,

als Hobbyfotograf würde ich mir keinen kaufen. Da kannst du, wenn du nur hin und wieder mal ein Shooting machst, Probeaufnahmen machen, bis es passt. Wenn du allerdings "jeden Tag" Shootings hast und musst bei jeder Pose Probeaufnahmen machen, wird das für das Model sehr anstrengend und zeitaufwendig.
Wichtig ist aber, dass die Aufnahmen auf dem Kameradisplay mit den auf dem Monitor, zur besseren Kontrolle, überein stimmen.

Gruß,
Fred.
 

merilinsy

brush guner

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Hej, analoge werden einem ja nachgeworfen zB. (eBay) für kleines Geld, ist ein guter Kompro. wie ja alle schon schrieben, die meiste Zeit wird es nicht benötigt.
 

bininga

Aktives Mitglied

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Hej, analoge werden einem ja nachgeworfen zB. (eBay) für kleines Geld, ist ein guter Kompro. wie ja alle schon schrieben, die meiste Zeit wird es nicht benötigt.

Hallo,

kannst du denn mit einem analogen BM beim Ausleuchten (Blitz), Blende oder Verschlusszeit bestimmen lassen?
 

Eifelhexe

Noch nicht viel geschrieben

AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?

Hallo,
einen BeLi halte ich ebenfalls für unnötig,sofern Du nicht gerade in Gruppenaufnahmen oder perfekt ausgeleuchtete Sachaufnahmen gehst. Arbeite mit meinem nur noch ganz selten. Bei der Blitzausleuchtung von grossen Gruppen oder Dingen hilft es allerdings sehr- musste zuletzt 90 Pers. innen auf einer Treppe aufstellen, da ist es schon nötig,damit die Lichtunterschiede auszumessen
Eifelhexe
 
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