Nicht mehr ganz neu hier
AW: Belichtungsmesser für den Hobbyfotografen? unnötig oder nützliches "accessoire"?
Wie auch so manch einer meiner Vorredner empfinde ich einen separaten Belichtungsmesser in der Amateurfotografie für vollkommen überbewertet.
Selbst in einem professionellem Portraitstudio wird (und wurde noch zu Analogzeiten) kaum gemessen, da wenn das Hauptlicht steht, der Rest nach Erfahrung und Hintergrundwissen geregelt wird. Zumal hier die Lichtsetzung eh anderen Kriterien zugrunde liegt, als z.B. in der Mode-, Werbe- und Katalogfotografie.
Hier müssen definierte Details mit "widergebbaren" (z.B. im Druck) Tonwerten moduliert werden.
Aber egal wofür man den Belichtungsmesser einsetzen will, man muß wissen was er wann und wie ansagt.
Der Benutzer sollte nicht nur verstanden haben wie es sich mit Verschlusszeit, Blende, Lichtempfindlichkeit verhält, sondern sehr viel mehr. Licht- und Farbenlehre sind unerlässlich. Kenntnisse über Refelktionsverhalten verschiedener Oberflächen, Licht -Quellen und -Formen. Und noch vieles mehr.
Warum sollte sich also jemand, der gerade mal verstanden hat das Licht erst ein Bild sichtbar macht und sich dieses steuern lässt, mit noch mehr trockener Theorie belasten, wenn er doch nur ein Foto machen will?
Es nützt ihm wenig zu versuchen Informationen zu erhaschen, die weder in seiner Sprache verfasst sind und über Themen informiert, die dem User vollkommen fremd sind.
Und egal wie teuer das Ding auch sein mag. Jeder investierte Slotti war eine Fehlinvestition, für ein Gerät was eigentlich nur sagt; "... jo, hier ist jetzt ein 18% Grau ...", und man nichts damit anzufangen weiss.
Wie auch so manch einer meiner Vorredner empfinde ich einen separaten Belichtungsmesser in der Amateurfotografie für vollkommen überbewertet.
Selbst in einem professionellem Portraitstudio wird (und wurde noch zu Analogzeiten) kaum gemessen, da wenn das Hauptlicht steht, der Rest nach Erfahrung und Hintergrundwissen geregelt wird. Zumal hier die Lichtsetzung eh anderen Kriterien zugrunde liegt, als z.B. in der Mode-, Werbe- und Katalogfotografie.
Hier müssen definierte Details mit "widergebbaren" (z.B. im Druck) Tonwerten moduliert werden.
Aber egal wofür man den Belichtungsmesser einsetzen will, man muß wissen was er wann und wie ansagt.
Der Benutzer sollte nicht nur verstanden haben wie es sich mit Verschlusszeit, Blende, Lichtempfindlichkeit verhält, sondern sehr viel mehr. Licht- und Farbenlehre sind unerlässlich. Kenntnisse über Refelktionsverhalten verschiedener Oberflächen, Licht -Quellen und -Formen. Und noch vieles mehr.
Warum sollte sich also jemand, der gerade mal verstanden hat das Licht erst ein Bild sichtbar macht und sich dieses steuern lässt, mit noch mehr trockener Theorie belasten, wenn er doch nur ein Foto machen will?
Es nützt ihm wenig zu versuchen Informationen zu erhaschen, die weder in seiner Sprache verfasst sind und über Themen informiert, die dem User vollkommen fremd sind.
Und egal wie teuer das Ding auch sein mag. Jeder investierte Slotti war eine Fehlinvestition, für ein Gerät was eigentlich nur sagt; "... jo, hier ist jetzt ein 18% Grau ...", und man nichts damit anzufangen weiss.