Docendo discimus, sapere aude, incipe!
AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.
Das ist in der Tat zu vermeiden, besonders dann, wenn man darauf hoffen muß, dass dieser Kunde nach Abschluß der Arbeiten als Referenz für weitere potentielle Auftraggeber dienen soll. Hier kann man punkten, in dem man durch ein sicheres und professionelles Auftreten überzeugt oder aber hoffnungslos verlieren, wenn man das nicht bringen kann.
Hier ist also in meinen Augen eine absolute Anforderung definiert, auf die Du Dich voll und ganz konzentrieren solltest, was auch immer dafür notwendig sein mag. Kannst Du dieser Anforderung (noch) nicht gerecht werden, dann laß die Finger von Kunden weg (zumindest von denen, die von absoluter Professionalität ausgehen). Das geht sonst nach hinten los.
Learning by doing ist natürlich immer der Fall, egal wie lange man etwas schon macht, aber die Basics müssen einfach sitzen, bevor man anfängt gegen Bares als Dienstleister aufzutreten!
Viele Grüße
Frank
Es gibt kaum was dooferes als beim Kunden zu stehen und experimentieren zu müssen.
Das ist in der Tat zu vermeiden, besonders dann, wenn man darauf hoffen muß, dass dieser Kunde nach Abschluß der Arbeiten als Referenz für weitere potentielle Auftraggeber dienen soll. Hier kann man punkten, in dem man durch ein sicheres und professionelles Auftreten überzeugt oder aber hoffnungslos verlieren, wenn man das nicht bringen kann.
Hier ist also in meinen Augen eine absolute Anforderung definiert, auf die Du Dich voll und ganz konzentrieren solltest, was auch immer dafür notwendig sein mag. Kannst Du dieser Anforderung (noch) nicht gerecht werden, dann laß die Finger von Kunden weg (zumindest von denen, die von absoluter Professionalität ausgehen). Das geht sonst nach hinten los.
Learning by doing ist natürlich immer der Fall, egal wie lange man etwas schon macht, aber die Basics müssen einfach sitzen, bevor man anfängt gegen Bares als Dienstleister aufzutreten!
Viele Grüße
Frank