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Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

M9_Chris

Gelegenheitsanfänger

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

@ZwenD
Es sollte ein persönlicher Anspruch an sich selbst sein. ;)
Einhergehend mit Arbeitszufriedenheit, Ehrlichkeit usw.usw
Es macht zwar nicht reich aber zufrieden und innerlich ruhig.

Und Pleite, glaub mir :p



Was mich zu dir führt.
Also was du mitbringst ist, soweit man das virtuell beurteilen kann, die Fähigkeit zur Kommunikation. Du bleibst auch bei "harten/groben" Antworten offensichtlich gelassen.
*daumenhoch

Danke.
Ja das kommt daher dass ich viele Jahre die väterlichen Betriebe leiten musste.
Viel Kundenverkehr, Vertretergespräche etc. etc. Eben alles was dazu gehört.
Ergo, ist mir die Geschäftswelt nicht fremd, bei einem schwierigen Kunden muss man ja auch ruhig und kompetent bleiben.

Zu der Vermarktung.
Eventuell kann ich ja auch mal helfen.
Es ist egal was du vermarkten möchtest, das Wichtigste ist, sein Produkt, welches man vermarkten will, auswendig zu kennen und das mit jeder Kleinigkeit.
Dabei ist es egal ob es ein Kühlschrank, Holzfußboden oder eine Dienstleistung ist.
Du wirst niemals etwas vermarkten können, wenn du dich selber noch nicht soweit siehst.
Ergo, du musst noch an deiner Leistung arbeiten, solange bis du zufrieden mit dir selbst bist.
Denn erst wenn es dir gefällt, kann es auch dem (potenziellen) Kunden gefallen.
Was ist „gute Werbung“?
Gute Werbung muss nicht nur die Zielgruppe ansprechen, sondern sie muss auch ein Selbstläufer werden.
Einmal um Kosten zu sparen, denn wir wissen wie teuer Werbung ist, und vor allem Zeit, denn Zeit ist Geld und wenn es nur im indirektem Sinne ist.
Darum ist es gut, auch mal den ganzen Rummel, Rummel sein zu lassen und nochmal über sein Konzept zu schauen, denn irgendwas läuft, zwar nicht gänzlich falsch, aber auch nicht so wie es soll.
Wenn du nicht weißt wie man das gerade in diesem Job macht, na dann nehm dir nen Telefon und ruf jemanden an der das weiß ;)


Und Danke für die zahlreichen Links und dein ausführliches „Edit“, habe ja noch das „Original“ gesehen gehabt, kurz nachdem ich meine Bitte mit dem OT äußerte.
Wenn ich mir das so anschaue wird dass wieder eine laaaaange Nacht mit lesen und lernen.

@Bastelstübchen ähh Bude

Ich hatte nicht vor mich daran zu beteiligen.
Um da auch nur annähernd etwas zu erreichen, muss man sehr, sehr viel Zeit investieren
die man auch besser und produktiver nutzen kann.


@all
Ich danke euch für die Wünsche.
Wenn die Kamera da ist und mein Konzept steht, lasse ich euch auch gerne teilhaben an meinen Weg.
Für den Ein oder Anderen kann es ja dann doch recht interessant sein.
Die Schublade ist voll mit Konzepten und „To Do“ –Listen welche geordnet und nochmals gefiltert werden wollen.
Zeit um Theorie zu lernen ist, gezwungener Maßen, vorhanden, denn ohne Kamera kann man bekanntlich nicht mit den Fotografieren anfangen.

Dann gibt es noch ein Update bezüglich „Bei einen Profi unter kommen…“.
Leider hat der besagte Herr schon einen Schützling um den er sich kümmert, darum fällt dass leider flach.
Aber, es ergibt sich eventuell ein ganz besonderes „Schmankerl“, dies ist aber erst in ein paar Tagen spruchreif.
Ich werde berichten.


LG
Chris
 

Fotografie

M9_Chris

Gelegenheitsanfänger

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Ich hab' Dir nix gewünscht bisher - wünsche Dir aber, das alles in Erfüllung gehen möge, was Du Dir selber wünschst! :D

Und auf den Boden der Tatsachen zu kommen: Du wirst auf Dauer nicht drumrumkommen, sowohl Fotografie als auch den ganzen Grafik- und Website-Kram anzubieten, wenn Du wettbewerbsfähig sein willst. Du solltest Dich für den Anfang auf ein Thema spezialisieren, Tabletop, Portrait z. B. und über die Kameraausrüstung hinaus überlegen, ob Du Studioeinrichtung brauchst, was das

Danke dir.
Für Graifk und Webitekram ist schon gesorgt und konzeptioniert.
Ich bin, was PS angeht nicht unfähig und auch die Webgestaltung ist mir nicht fremd.
Aber es muss ja auch einen gewissen Anspruch erfüllen, und dafür habe ich jemandem der mir das macht und das Ganze auch noch kostenlos.

Die Spezialisierung ist immer so eine Sache, ich muss ja ersteinmal wissen wo denn meine Stärken liegen und wo nicht, oder besser, wo muss ich noch mehr lernen?
Es ist egal wie ich diese Thematik gerade Drehe und Wende, ohne Kamera wird das nix :D
Ich habe mich gestern nochmals etwas schlauer gemacht, bezüglich der Kamera.
Man hat mir für den Einstieg eine 450D ans Herz gelegt, aber ich merke jetzt schon das sie mir zu "low" sein wird, zumindest mittelfristig.
Da, wie bekannt, mein Budget auch mittelfristig knapp sein wird, werde ich mir wohl eher eine 500d oder gar 550d zulegen.
Auch wenn die Objektive wichtiger sind wie der Body (bedingt zumindest), würde die 450d schnell nicht mehr meinen Ansprüchen genügen.

Die Lektüre ist genau das was ich noch gesucht habe, danke dafür.
So langsam muss ich mir mal eine Einkaufsliste machen und Lotto spielen ähm gewinnen:p
Und Kinder erschreck ich immernoch von Herzen gerne, daran wird sich auch mit einer modernen Kamera nichts ändern *hust*.:lol:
 

Fotogena

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Hallo Chris, sicher hast du das schon längst getan: Ich habe mal bei einer Suchmaschine die Frage "Wer fördert Umschulungsmaßnahmen?" eingegeben und bin dabei bsp-weise auf diese Seite gekommen: Ein anderes Stichwort könnte möglicherweise auch der "Bildungsgutschein" sein. Praktikumsplatz: Manchmal bieten Kamerahersteller solche an. Vielleicht ist ein solcher Hersteller (ggf. auch Zubehörhersteller) in deiner Nähe. Vielleicht gibt es eine Fotogruppe (manchmal bilden sich solche Gruppen nach gemeinsamen Kursen/Seminare etc.) oder einen Verein in deiner Umgebung. Schau' mal, wer in öffentlichen Gebäuden Fotoausstellungen macht (VHS, städt. Bibliotheken, etc.) und erkundige dich dort. Das Internet bietet sicher viele Möglichkeiten, autodidaktisch voran zu kommen, aber mit Leuten gemeinsam etwas zu machen, hat eine andere Qualität. Viel Glück und viele Grüße Fotogena
 

M9_Chris

Gelegenheitsanfänger

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

@Fotogena

Ja nach Fördermöglichkeiten habe ich mich, selbstverständlich, schon geschaut.
Leider stößt ein Mann, mit meinen Referenzen, schnell an die Grenzen.
Z.B. Sieht die bundesagentur für legalisirten Menschnhandel (ARGE), "Mein Potenzial" in nen 1,30 € oder aber vergleichbaren Mist.
Jedwedes Vorhaben meinerseits, wird ignoriert, abgestempelt oder gar boykotiert.
Ich habe einige Konzepte vorgelegt und um Förderung gebeten, selbst nach Begutachtung kompetenter Stellen, welche das Konzept bewerten und eine Analyse anstellen, wurden dies durch die Bank weg als "ungenügend" abgestempelt.
Sie sehen also mein Potenzial eher in eine n1,30€ Job der den Steuerzahler, zu dem normalen ALGII, zusätzlich eine Belastung von 500€/Monat aufbürgen.
Aber dies ist so ein komplexes Thema, welches hier, glaube ich zumindest, ausarten und zu einer Depatte führen würde mit der hier niemand glücklich wird.
Auch nach anderen Fördermöglichkeiten habe ich mich erkundigt, da gibt es ja so einiges, aber ein Rankommen ist fast unmöglich.
Dies ist das was ich im Eröffnungspost beschreib, das mir so langsam die Optionen ausgehen.
Ich kann also nicht mit Hilfe von offiziellen Stellen rechnen und muss etwas Anderes versuchen.
Um dieses Problem zu stemmen, welches gerade mein Größtes ist, bedarf es etwas an Geschick, Freunde, Glück und ein konsequntes "Durchziehen".
Schon alles nicht so einfach.
Nach Fotoclubs in meiner Nähe, habe ich schon geschaut und ich denke, jeh nachdem was sich die Tage an anderer Stelle egibt, werde ich mich dort unterbringen.

@ZwenD
Das Zauberwort ist dort, denke ich, Outsorcing oder eine generelle Verteilung der Kompetenzen, ob innerhalb oder außerhalb des Unternehmens.
Der Schlüssel ist dort wie immer, das liebe Geld.:)
 

Frontfokus

Griesgram de luxe

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen aber - mit Knie und Rückenschmerzen bist Du als Fotograf nicht wirklich gut dran. Meine Jeans sind ständig durchgeschubbert an den Knien, das gehört einfach dazu. Und mit Zwei Cams um den Hals, mit Bitz usw, das geht auf den Rücken. Ich merke auch gelegentlich, daß ich keine 20 mehr bin.
 

M9_Chris

Gelegenheitsanfänger

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen aber - mit Knie und Rückenschmerzen bist Du als Fotograf nicht wirklich gut dran. Meine Jeans sind ständig durchgeschubbert an den Knien, das gehört einfach dazu. Und mit Zwei Cams um den Hals, mit Bitz usw, das geht auf den Rücken. Ich merke auch gelegentlich, daß ich keine 20 mehr bin.
Obwohl ich es ja eigentlich nicht wollte, werde ich mich dennoch mal dazu äußern.
Also, ich bin kein Krüppel oder generell arbeitsunfähig.
Ich habe mir meinen Rücken und mein Knie bei der Bundeswehr demoliert.
Es ist für mich kein Problem etwas zu schleppen oder so.
Was ich jedoch nicht kann, (nur ein Beispiel) ist 8 Std. Lang bei nem Aldi die Lagerarbeiten machen, also von früh bis spät, Paletten von A nach B transportieren oder den ganzen lieben Tag lang Konserven einräumen.
Einzig, was ungewiss ist, ist mein Knie.
Keiner weiß so wirklich, was damit eigentlich los ist.
Monatelang rein gar nichts, doch dann, ohne ersichtlichen Grund, schmerzt es so das ich auf einer Krücke gehe, um es zu schonen und so schnell wie es kam ist's dann auch schon wieder vorbei.
Dies ist eine sehr nervende Gegebenheit und ich habe die Wahl mich aufs Sofa zu legen und bis an mein Lebensende ALG II bekommen oder halt etwas machen.
Egal was ich mache, die Gefahr das es mit dem Knie mal so schlimm wird, dass ich immer auf eine Krücke angewiesen bin, besteht immer.
Aber ich bin nicht der Typ, der sich dahinter versteckt und faul rumliegt und jammert.
Ich möchte nur mein Knie nicht fürn 1,30€ die Stunde aufs Spiel setzen und den Steuerzahler weitere 500€ aufnötigen, um dann wirklich keine Optionen mehr zu haben.

Ich weiß auch das es jetzt genug Leute gibt, die mit den kargen Infos hier, sich ein Urteil erlauben und sich von ihrer "niveauvollsten" Seite zeigen.
Euch sei ans Herz gelegt, lasst es einfach und hofft nicht selber mal in solch eine Lebenslage zu geraten, es geht oftmals schneller, wie man denkt.


Chris
 
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Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

@M9_chris

abgesehen davon, dass man durch die ARGE gezwungen werden kann, wirklich "jede" Tätigkeit annehmen zu müssen, ist es schon verständlich wenn Du sagst...ich könnte mehr leisten wenn sie mich ließen.

Zum einen findest Du bestimmt innerhalb der Lektüren auch mal Inspirationen für eine in diesem Bereich passende Idee/Niesche.

Zum anderen denke ich, dass Frontfokus Dir sagen will, je nach dem was Du in der Fotografie machst, unterscheidet sich das Gefühl in den Knochen am Ende des Arbeitstages nicht unbedingt vom Paletten stapeln.

Also wenn Du z.B. Portrait machst, Lichtschinen aufbaust, umbaust, Requisiten an die Location schleppst, umräumst bis es gut aussieht, da ist eben auch viel zu bewegen. Du wirst auf Deinen Knien krauchen in den unmöglichsten Haltungen um bestimmte Winkel zu bekommen, vielleicht ist gar kein Teppich unter Dir sondern Kies oder der blanke Beton.

Dann gehst Du manchmal vielleicht auch erst nach 12 Stunden nach hause, denn was Du morgens aufbaust, baust Du nach dem Shooting eventuell auch wieder ab.

Also eine ordentliche Kamera, mit Batteriegriff und Blitz, da kannst Du vielleicht 3,5 Kilo am Hals haben. Oder mehr. Aufgrund Deiner persönlichen Situation würde ich, wenn Du schon bei der Fotografie bleiben willst, wenigstens 2 oder 3 Sparten auswählen. So könntest Du Tage an denen Du weniger beweglich bist, im Notfall indoor an kleineren Sachen arbeiten.

Die Gefahr mit dem Knie ist möglicherweise auch ein Grund, warum in Sachen Förderung nichts geht. Sortiere mal die Sparten aus, die keinesfalles bedient werden könnten. Wieviel bleibt übrig, wieviel Konkurrenz steht Dir gegenüber. Versuche mal so eine Art Bad Case zu erstellen und schaue ob Du es machen kannst wenn dieser käme.

Ich will Dir da nichts ausreden, aber drüber nachdenken sollte man schon.

LG
 
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Frontfokus

Griesgram de luxe

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Ich bin ja selbst so da reingerutscht und merke eben wie hart umkämpft das Geschäft ist und wie anstrengend so eine Hochzeit über 10 Stunden z.B. sein kann. Der Weg bis zum ersten verkauften Bild ist lang und beschwerlich. Und auch danach ist die Luft in dem Gewerbe wirklich dünn.
 

M9_Chris

Gelegenheitsanfänger

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Ich will Dir da nichts ausreden, aber drüber nachdenken sollte man schon.
Diese Thema und das Ausmalen der Dinge die eintreffen könnten, begleiten mich seit dem Unfall tagtäglich.
Ich muss halt schauen ob das nachher funktioniert und wenn ich mal hilfe beim Auf- und Abbau brauche, habe ich jemandem der mir helfen kann und auch möchte.
Ich wollte Frontfokus auch nicht kritisieren, sondern nur kurz auf das leidige Thema eingehen.
Wie, sicherlich verständlich, ist dies bei mir ein Dauerbrenner und ich hätte halt gerne mal ein Thema besprochen, wo dieser Umstand dann nicht zum eigentlichen Thema wird.
Ich kenne meinen Körper und ich weiß ja nun auch was er verträgt.
Das ein Fotograf an manchen Tagen mehr leisten muss wie eine russiche Bodenturnerin ist mir durchaus bewusst, aber kein Hindernis.
Für mich gehört es zu Abteilung "Es ist das Risiko wert" und ich werde mich damit auch engagieren müssen.

Wo nachher mein Spezialgebiet liegen wird, weiß ich noch nicht, aber das wird sich noch herausstellen.
Dann erst (bedingt auch vorher) kann/muss ich ausfiltern, in meinem Eröffnungspost, stehen ja die Sparten drin, für die ich mich interessiere.
Ob die Liste, Letztenendes auch so bleibt, wird sich zeigen.

Verstehe mich nicht falsch, ich sehe deinen Post als positiven Denkanstoß ;)
Ich versuche auch, um mehr Gewissheit über die "Belastung" der Rundumarbeit zu bekommen, an ein Praktikum oder vergleichbares.
Genaueres dazu weiß ich in ein par Tagen, wo ich euch dann auch an dem Ergebnis teilnehmen lasse.

Ich bin ja selbst so da reingerutscht und merke eben wie hart umkämpft das Geschäft ist und wie anstrengend so eine Hochzeit über 10 Stunden z.B. sein kann. Der Weg bis zum ersten verkauften Bild ist lang und beschwerlich. Und auch danach ist die Luft in dem Gewerbe wirklich dünn.
Ich war es gewohnt 78€/h zu verdienen, und noch mehr war ich daran gewöhnt das jemand die gleiche Arbeit für 5€/h machte.:motz:
Umhauen wird es mich sicher nicht und wenn nach Jahren alle Stricke reißen, bleibt, wie ich schon sagte, ein wunderbars Hobby:)
 

Bastelbude

Aktives Mitglied

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

@ Chris

auch wenn es Dich vielleicht momentan nicht zufriedenstellt, aber ich denke, es wäre besser erst einmal an den Vorausstzungen etwas zu verbessern, wo sich etwas verbessern lässt.

Damit fallen gleich ein paar Risiken weg, die Dir zum Problem werden könnten.

Dazu zähle ich an erster Stelle, Unkenntnis. Während Du nach Grundlagen suchst, machen andere aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung sicheres Geschäft.
Fängst Du zu früh an und versaust erstmal 2 oder 3 Dinger weil Du mangels Kenntnissen eine Aufgabe nicht gut handeln kannst - dann bist Du so schnell raus aus der Nummer wie Du rein gekommen bist.

Ich denke, dass Dir bei den Kritiken niemand hier Deinen guten Willen, Dein ernsthaftes Interesse oder dergleichen absprechen will. Viel eher finde ich es gut, dass man nicht alles rosarot vermittelt...wird schon klappen..mach mal.

Das Hobby kannst Du auch ohne wirtschaftliches Risiko haben.
 

Yoshida

Aktives Mitglied

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Den Weg den Du einschlagen willst ist hart, aber man kann es schaffen.
Eine Fähigkeit welche hier in dem Zusammenhang noch überhaupt nicht angesprochen wurde. Die von den meisten vernachlassig wird, ist, die Fähigkeit mit "Menschen zu kommunizieren". Das ist neben dem fotografischen Handwerk (welches man bei Deinem Berufswunsch vorrausetzen sollte), das A&O wenn man People Photograph werden will. Und hier krankt es sehr oft bei vielen.
Sagst Du, "kein Problem, das kann ich", dann bewerbe Dich mal bei der AIDA Kreuzschifffahrts GmbH.
Die suchen sehr oft Boardfotografen. Du hast dort die Möglichkeit im Beruf Erfahrung zu sammeln, siehst die schönsten Flecken der Erde und verdienst Geld.
Die meisten scheitern dort, weil ihnen die oben genannte Fähigkeit fehlt. Mit den Menschen zu reden, das Eis in ein paar Sekunden zu brechen. Es zu schaffen das "Lieschen Müller" in 10 Sekunden freundlich in die Kamera zu schaut. Ein tolles Bild auch ohne Maske, ohne aufwendiges Setup zu erstellen.
Aber wenn Du dich dort durchsetzen kannst, und eine Zeit lang mitfährst eröffnen sich für Dich auch ganz andere Möglichkeiten.
Das ist nicht der direkte Weg,.. aber Du bist Quereinsteiger mit den schlechtesten Vorraussetzungen.

PS: ... wenn Du dir dein Knie und den Rücken bei der BW kaputt gemacht hast und Du dieses nachweisen kannst, (was in der Regel geht, da deine G-Akte (Gesundheitsakte) gespeichert wird) kannst Du einen Antrag auf Wehrdienstbeschädigung stellen. Wird dieser Anerkannt, bekommst Du Geld.
 
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M9_Chris

Gelegenheitsanfänger

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Huch schon so spät, bitte entschuldig das ich euch jetzt erst antworten kann.
Wie beim planen doch die Zeit vergeht.:p

@ Indrid
Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass Du ein Pferd von hinten aufzäumen willst,
Nein, so ist es sicher nicht.
Mir ist bewusst das es den Eindruck erwecken könnte das ich, das Alles so auf Ach und Krach, machen möchte, dem ist jedoch nicht so.
Ich habe also nicht vor, mir im Januar eine Kamera zu kaufen, ein Gewerbe zu gründen und der Welt klar machen, dass ich das bin worauf sie schon so lange wartet.:)
Und das Jahre vergehen können bis man auch nur annähernd so viel verdient das man davon leben kann, ist mir durchaus bewusst, jedoch kein Hindernis.

Was das Gewerbliche im Allgemeinen betrifft.
Ich habe, gezwungener Maßen, 9,5 Jahre zwei Unternehmen geleitet, es waren zwar „nur“ die väterlichen Betriebe aber es war nicht einfach, so mal ich das von einem Tag auf den Anderen, auf einmal machen musste.:motz:
Dennoch habe ich es gemeistert, auch habe ich schon ein Unternehmen, geplant, organisiert, eröffnet und geführt.
Mir ist dieses also nicht fremd.

Ein „vergiss es“, kommt bei mir nicht in Frage, in keinster Weise.
Ich kann bloß nicht, und da bitte ich um Verständnis, alles mitteilen was bisher geplant, organisiert und ausgearbeitet wurde.
Ob das schlussendlich zum Erfolg führt weiß ich nicht, aber mal ehrlich, wer weiß das schon im Vorfeld?
Es ist doch dabei egal was für ein Unternehmen geplant wird und es ist auch egal wie viel Geld dabei im Spiel ist, das Risiko des Scheiterns besteht immer.
Also was tun?
Versuchen im Vorfeld dieses Risiko zu minimieren oder, wenn möglich, teils zu beseitigen.
Und nichts Anderes mache ich gerade.
Ich stehe ja nun wirklich ganz am Anfang, ich fange bei Null an, aber irgendwo muss ich ja nun mal anfangen.
Ich habe mir wirklich, die Beiträge durchgelesen und auch zu herzen genommen.
Ohne Frage, ich mache mir da keine anderen Illusionen, der Weg wird hart, sehr sogar.
Aber er schreckt mich nicht ab, warum auch, es gibt nichts zu verlieren?!
Und, da habt ihr natürlich auch recht, es ist nicht nur der Weg hart, sondern auch der Beruf selbst.
Ich finde, harte, ehrliche Arbeit macht spaß und es macht glücklich.
Ich war es gewohnt hart zu arbeiten, ich weiß wie schwer es ist, an andere Leute’s Geld zu kommen, ich weiß auch wie es ist, hart zu arbeiten und am Ende doch kein Geld zu bekommen.:'(
Was solche Dinge betrifft, habe ich in meinen jungen Jahren, schon so Einiges erleben müssen.
Vieles war wunderbar und Vieles war einfach nur zum Ko..n, aber das hast du überall, ob ich im Büro hocke oder bei Sauwetter die Straße fege.
Ich hoffe du verstehst mich.

Ich denke, dass Dir bei den Kritiken niemand hier Deinen guten Willen, Dein ernsthaftes Interesse oder dergleichen absprechen will. Viel eher finde ich es gut, dass man nicht alles rosarot vermittelt...wird schon klappen..mach mal.
Das Hobby kannst Du auch ohne wirtschaftliches Risiko haben.
Ich schrieb ja, dass ich für jeden Tipp dankbar bin und dazu zählen ja auch die Dinge, die man nicht tun sollte, und auch gut gemeinte Warnungen die mich vor bösen Überraschungen schützen sollen.
Aber dies sollte nicht Überhand nehmen, denn leider reden wir mittlerweile nur noch darüber.

In den nächsten ein bis drei Wochen, möchte ich euch mein Projekt dann vorstellen, dann wird auch Einiges klarer, aber bevor ich das tun kann, stehen halt noch einige Dinge auf meiner Liste, die abgearbeitet werden wollen.
Wenn der Tag gekommen ist, können wir, sofern ihr dazu überhaupt Lust und Interesse hab, das Ganze mal betrachten und schauen, was nicht so toll ist und wo man noch was besser machen kann.
Soviel kann ich schon mal sagen, mein Weg wird sich von den Gängigen zum Großteil unterscheiden, denke ich zumindest.:)
Aber wie schon gesagt, ob er funktioniert und wie lange das dann Alles dauert, ist schwer zu sagen.


@ Yoshida
Durch meine Zeit in den Väterlichen Betrieben, bin ich mit fast jeder Art der Kundenkommunikation vertraut.
Ich habe absolut kein Problem damit auf Menschen zu zugehen.
Dies wird auch ein sehr wichtiger Bestandteil meines „Weges“ sein und baut von vornherein darauf auf.
Den Vorschlag mit dem Korallendampfer, finde ich äußerst interessant.
Hättest du da zufällig genauere Informationen für mich?
Ich würde mir das gerne mal anschauen wollen und wenn bei mir die Zeit, für derartige Projekte gekommen ist, eventuell auch angehen wollen.


PS: ... wenn Du dir dein Knie und den Rücken bei der BW kaputt gemacht hast und Du dieses nachweisen kannst, (was in der Regel geht, da deine G-Akte (Gesundheitsakte) gespeichert wird) kannst Du einen Antrag auf Wehrdienstbeschädigung stellen. Wird dieser Anerkannt, bekommst Du Geld.
Ich war SaZ 12, Flieger UA mit der Option auf FA bei den Heeresfliegern.
Dieses Ganze Hin und Her, Gutachten hier, Gegengutachten dort, Wiedereinstellung, Anwälte etc. etc.
Habe ich alles durch, am Ende war es echt zum heulen, ich verstand die Welt nicht mehr.
Es tat weh und es steckten mehr als 6 Jahre Vorbereitung um mir meinen Traum bei der BW zu erfüllen.
Naja, sh..t happens, sagt man so schön, weiter geht’s.

Aber dennoch danke für den Hinweis.

@all
Neben den ganzen Hintergrundkram, will auch das mit der Kamera organisiert und gelistet werden.
Ein 500D Body soll es werden aber welche Linsen?
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, habe ich null Ahnung von den ganzen Angaben die auf so einer Linse stehen.
Nun ich möchte jetzt nicht fragen, welche linse ihr mir für Aufgabe XY nahe legen würdet.
Aber, ich würde gerne Wissen wollen, wie ich die technischen Angaben zu verstehen habe.
Z.B. steht bei einigen DC, AF, IS, f 2.8 etc. Hinter.
Dass IS für die Bildstabilisierung steht, soviel weiß ich schon, aber der Rest?:rolleyes:



Beste Grüße und vielen lieben Dank
Chris

EDIT: Habe zu den Objektiven viel auf der Canon Produktpage lesen können.
Dennoch würde mir, eine genauere Erklärung, ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
 
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littl

Aktives Mitglied

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

ich weis ja das es es nicht einfach ist den einstieg zu schaffen ! ich möchte dir das auch nicht schlecht reden ! aber ohne irgendwelche kenntnisse über lichtsetzung, blenden einstellung an der kamera , mathematik etc. in die berufsfotografie einszusteigen RESPEKT
Ich habe damals mit naturfotografie angefangen ! ohne irgendwelche kenntnisse mitlerweile verdienen ich gutes geld mit der people fotografie war aber viel Arbeit !!!
Dir sollte klar sein das es kein zucker schlecken ist ich Arbeite zu Jahreszeiten wie jetzt vor weihnachten schonmal 15stunden am PC allerdings mit montagen und retuschen von privat personen ! am anfang habe ich solche leistungen gebracht um mir erstmal das thema Fotografie bei zu bringen ! vie interresse viel lesen viel versuchen und viel selbtkritik! nochmal nach zwei drei wochen fotografien betrachten und fehler suchen um sich zu verbessern.
thema kamera
geh doch in einen laden kucke dir die verschiedenen modele an und verliebe dich am besten nicht gleich in das königsmodel , ich zB könnte mit einer kleinen kamera wie der 450 350 ud wie sie alles benannt sind ncihts mehr anfangen da ich das handling einfach nciht gut finde evtl mit batteriegriff
zu dem objektiv
beschäftige dich mit den brennweiten die man in dem berreich verwendet in dem du fotografieren möchtest wenn du in der people fotografie starten möchtest wirst du mit einem 18-55mm objektiv nicht lange glücklich sein wobei ich so oft das 50mm 1,8 einsetze an einer crop 1,6 kamera und dieses Objektiv kostet gerade mal 100€

so schönen tag wenne s etwas wirr wirkt mein geschriebenes dan macht es die uhrzeit !

have a nice day ! viel glück !

uuund fang esrst fotografieren an dann zieh die mädels aus !!!!!!!!
 

TimF

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AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Ich habe also nicht vor, mir im Januar eine Kamera zu kaufen, ein Gewerbe zu gründen und der Welt klar machen, dass ich das bin worauf sie schon so lange wartet.

Zu Beginn des Posts und gegen Ende dann
Ein 500D Body soll es werden aber welche Linsen?
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, habe ich null Ahnung von den ganzen Angaben die auf so einer Linse stehen.

Das widerspricht sich doch.... Irgendwie tut das sogar weh :-(
Sorry für die harten, aber ehrlichen Worte...
 

56grad

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AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Meiner Meinung nach ist es sehr Lobenswert, dass du versuchst aus deiner Situation doch noch das Beste rausholen zu wollen.
Allerdings denke ich, dass der Weg sehr sehr hart wird. Aber warum denk ich so?
Ersten:

Wie ich hier gelesen habe hast du noch keinerlei Erfahrung was das Fotografieren an geht, meinst aber du könntest vielleicht bei einem "Profi" unterkommen der dir das wichtigste vermittelt. Das halte ich persönlich für nicht tauglich. Warum? Weil ich schon selbst mit einigen erfahren Leuten gesprochen habe und von Ihnen was "kostenlos" zu bekommen, also Ihr Wissen, ist fast unmöglich. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass der "Profi" so viel Zeit hat ein absoluten Einsteiger alles zu zeigen und mit Ihm Stunden, Tage und Wochen zu verbringen um Ihm alles zu zeige, sein Equipment nutzen zu lassen auch wenn dieser ein sehr guter Freund deiner Cousene ist.



Mein Tipp --> Selbst ist der Mann probiern probiren probieren.
Klar tuts etc helfen aber ohne selber was zu machen wird aus dem Wissen auch nix.


Zweitens:
Du sagst du hast ein Spielraum von 400 Euro +- und willst dir dafür eine Gebrauchte Kamera kaufen (spricht nix dagegen), ich denke aber das reicht hinten und vorne nicht. Warum? Meiner Meinung nach um halbwegs was machen zu können sollte man folgendes Equipment MINDESTENS haben:
Kamera (ab 450d bis aufwärts) (min. 400€)

Objektive ( Kit linse:uhm: , 50mm f/1,8(100€) wenn nicht f/1,4(360€):) und ein Zoom von 70-200 (400-1300€:D))

1 x Blitz ( hier würde ich klar beim Hersteller bleiben 430 EX II (230€))
1 x Softbox (willst ja People (60-100€))
1 x Lampenstativ (30-100€)
1 x Reflektor und kleinteile (50€)
Wenn ich das jetzt mal alles grob überschlage mit den kleinesten Werten kommt ca 1300€ bei raus (was extrem günstig wäre)
So sagen wir mal mit der Zeit hast du das alles zusammen, bringt dir aber nix. Warum?

Weil du erst üben üben üben musst und dass dauert vor allem die Lichtsettings. Du brauchst feedback sehr viel feedback lad deine Bilder in allen Möglichen Plattformen hoch frag nach Kritik nach Verbesserungen, les dir die Kritiken sehr gut durch. Arbeite an Ihnen versuch sie zu verinnerlichen und umzusetzen.


Drittens:

Du sagst du willst mit Aktfotografie Geld verdienen. Warum umbedingt mit Akt? Akt ist sehr sehr schwer und man braucht da wirklich das Auge dafür.

Versuch ersteinmal erstklassige Portraits zu schießen bevor du an Nackte tatsachen gehst. Und wenn du noch keine Erfahrung mit People hast und jetzt Akt fotografieren willst musst du sehr sehr gut aufpassen das kann ziehmlich schnell nach hinten losgehen.





Daher mein Tipp:

Kauf dir eine Kamera, üb mit ihr bei Tag und bei Nacht.

Such dir Attraktive Frauen aus deinem Bekanntenkreis oder gut Trainierte Freunde, mach mit Ihnen Bilder, teste Posen aus, Lichtstimmung etc.
Lern deine Kamera kennen, ihre Einstellungen ihr stärken und schwächen etc.

Wag dich an die Bildbearbeitung. Denn wenn du mal Geld verdienen willst mit der Fotografie musst du da auch was drauf haben und zwar nicht mit GIMP...


Studier Modelposen und lass dir selber viele einfallen, damit du instruktionen geben kannst, den wer nicht locker Kommunizieren kann bekommt auch keine Bilder hin!


Kauf dir eine weiteren teil deines Equipments und lern auch das richtig gut kennen.


Und wenn dann mal 80 von 100 leuten sagen "wow das ist genial" (sollten wenn es geht erfahrene fotografen sein nicht nur bekannte) kannst du daran denken die ersten Shootings für 50 Euro zu machen mit Bekannten. Das shooting sollte dann allerdings mindestens 3 Hammer Bearbeitet enthalten





Aber bis es soweit ist solltest du nicht an die Selbstständigkeit denken. Geh mit Spaß an die Sache ran nicht mit dem Ziel schnelles Geld!





Bin mal gespannt was du noch so posten wirst wenn du dann mal deine Kamera hast und die ersten Bilder zeigst... Werd dan sich auch das eine oder andere mal mein Senf dazugeben.


Soviel zu meiner Meinung.
Rechtschreibfehler sind ein Geschenk des Hauses :)


Ein 500D Body soll es werden aber welche Linsen?
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, habe ich null Ahnung von den ganzen Angaben die auf so einer Linse stehen.
Wenn das so ist dann les dich da mal ein! Das ist ein Grundvorraussetzung für einen Kauf ohne Wissen kauft man nur Quark den man nicht braucht.
Und damit du weist was du brauchst, tut es bei dir erstmal nur das Kit 18-55.
Wenn du damit umgehen kannst dann weist du was du brauchst und was nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:

bluemli_88

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AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Hey M9_Chris,

mir war das echt zu viel zu lesen was alle geantwortet haben. Aber was du geschrieben hast, habe ich gelesen und auch verstanden. Deine Chancen stehen zwar schlecht, aber es ist nicht auswegslos. Es kommt immer darauf an was du dir davon versprichst und wie sehr du dich selbst reinhängst in die Sache.
Ohne Ahnung, Ausrüstung und ALG2 ist es sicher schwierig, aber hey wir alle haben mal klein angefangen.
Ich kann dir einen guten Tipp geben. Ich bin seit kurzem auch alleinerziehende Mami von zwei kleinen Kindern, ganz unfreiwillig bin ich dazu gekommen. Ich habe zwar einen erlernten Beruf, der auch super ist und man gut verdient, aber die Fotografie betreibe ich nebenher als Hobby und ja, ich verdiene damit auch ein wenig Geld. Peanuts würden die anderen jetzt sagen, aber hey, man muss erst klein anfangen und steigern kann man sich immer noch.
Ich betreibe Stockfotografie und verkaufe meine Bilder über Bildagenturen (nein nicht zu wegwerfpreisen und nicht bei der Agentur die mit F beginnt oder I). Das mache ich seit 2006 und ich habe mir mit dem Verdienst nahezu meine ganze Ausrüstung finanziert und ich werde auch immer besser. Auch Fachliteratur habe ich mir angeschafft und ich bin immer noch dabei, vieeeel zu lernen, aber es hat alles mit Eigeniniative zu tun.

Ich hätte am Anfang auch nie gedacht, dass ich mal ein Bild verkaufe und habe das eher belächelt und klar bekommt man jetzt keine Hunderte von Euro pro Bild, aber Kleinvieh macht auch Mist und es läppert sich. Stockfotografie war ja nicht dein Gebiet, hast ja gesagt, du willst andere Dinge machen. Ist ja auch ok. Ich sage nur, es ist nicht unmöglich, es zu schaffen, du brauchst Ausdauer, Geduld und musst selbst vieeel dafür tun. Die Ausrüstung ist beim Lernen erstmal zweitrangig, wichtig ist auch, dass du das fotografische Auge hast, dass du die Gabe besitzt zu "sehen" und die Idee einer Fotografie schon im Kopf hast. Die Umsetzung schaffst du auch mit einer kleineren Ausrüstung und aufbauen kannst du immer noch.

Allein von der Fotografie zu leben wird sicher nicht einfach sein. Ich mach das nebenher, aber auch ich bekomme hin und wieder Anfragen für eine Hochzeit zu fotografieren oder eben andere Dinge.

Mach die Ausbildung bei dem Fotografen, so ein Angebot ist höchst selten. Habe hier in der Gegend auch ein paar Anfragen gestartet bei einigen Fotografen, manche haben nicht mal geantwortet, nicht mal ein nein. Also das ist echt ne Seltenheit, dass du da was findest. Und wenn du die Chance hast, NUTZE SIE.

Ich hab auch zwei interessante Bücher für dich, vielleicht kannst du sie auch in der Ortsbücherei ausleihen, dann musst du dafür schon mal kein Geld bezahlen. Allgemein finden sich in grösseren Städten recht gute Bücher über Fotografie in den Büchereien. Also hier die Buchvorschläge (hast sicher schon davon gehört)

- Jens Brüggemann (gibt auch TUTs davon hier) - Beruf Fotograf

- Robert Kneschke - Stockfotografie - Geld verdienen mit eigenen Fotos.

Wenn du Zeit hast, dann versuche es, häng dich rein. Aber ich würde nicht ausschließlich davon ausgehen, dass du davon leben kannst. Mache beruflich noch etwas nebenher, wenn du was gelernt hast, dann such dir einen Job wenn möglich und mach das mit der Fotografie nebenher bis du gefestigt bist, dich sicher darin fühlst.

Dein Weg ist steinig, aber nicht unüberwindbar. Ich wünsche dir viel Glück, viele neue Eindrücke und eine Menge Mut für deine neuen Entscheidungen.

Viele Grüsse,
Brigitte
 

bluemli_88

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Hey M9_Chris,

mir war das echt zu viel zu lesen was alle geantwortet haben. Aber was du geschrieben hast, habe ich gelesen und auch verstanden. Deine Chancen stehen zwar schlecht, aber es ist nicht auswegslos. Es kommt immer darauf an was du dir davon versprichst und wie sehr du dich selbst reinhängst in die Sache.
Ohne Ahnung, Ausrüstung und ALG2 ist es sicher schwierig, aber hey wir alle haben mal klein angefangen.
Ich kann dir einen guten Tipp geben. Ich bin seit kurzem auch alleinerziehende Mami von zwei kleinen Kindern, ganz unfreiwillig bin ich dazu gekommen. Ich habe zwar einen erlernten Beruf, der auch super ist und man gut verdient, aber die Fotografie betreibe ich nebenher als Hobby und ja, ich verdiene damit auch ein wenig Geld. Peanuts würden die anderen jetzt sagen, aber hey, man muss erst klein anfangen und steigern kann man sich immer noch.
Ich betreibe Stockfotografie und verkaufe meine Bilder über Bildagenturen (nein nicht zu wegwerfpreisen und nicht bei der Agentur die mit F beginnt oder I). Das mache ich seit 2006 und ich habe mir mit dem Verdienst nahezu meine ganze Ausrüstung finanziert und ich werde auch immer besser. Auch Fachliteratur habe ich mir angeschafft und ich bin immer noch dabei, vieeeel zu lernen, aber es hat alles mit Eigeniniative zu tun.

Ich hätte am Anfang auch nie gedacht, dass ich mal ein Bild verkaufe und habe das eher belächelt und klar bekommt man jetzt keine Hunderte von Euro pro Bild, aber Kleinvieh macht auch Mist und es läppert sich. Stockfotografie war ja nicht dein Gebiet, hast ja gesagt, du willst andere Dinge machen. Ist ja auch ok. Ich sage nur, es ist nicht unmöglich, es zu schaffen, du brauchst Ausdauer, Geduld und musst selbst vieeel dafür tun. Die Ausrüstung ist beim Lernen erstmal zweitrangig, wichtig ist auch, dass du das fotografische Auge hast, dass du die Gabe besitzt zu "sehen" und die Idee einer Fotografie schon im Kopf hast. Die Umsetzung schaffst du auch mit einer kleineren Ausrüstung und aufbauen kannst du immer noch.

Allein von der Fotografie zu leben wird sicher nicht einfach sein. Ich mach das nebenher, aber auch ich bekomme hin und wieder Anfragen für eine Hochzeit zu fotografieren oder eben andere Dinge.

Mach die Ausbildung bei dem Fotografen, so ein Angebot ist höchst selten. Habe hier in der Gegend auch ein paar Anfragen gestartet bei einigen Fotografen, manche haben nicht mal geantwortet, nicht mal ein nein. Also das ist echt ne Seltenheit, dass du da was findest. Und wenn du die Chance hast, NUTZE SIE.

Ich hab auch zwei interessante Bücher für dich, vielleicht kannst du sie auch in der Ortsbücherei ausleihen, dann musst du dafür schon mal kein Geld bezahlen. Allgemein finden sich in grösseren Städten recht gute Bücher über Fotografie in den Büchereien. Also hier die Buchvorschläge (hast sicher schon davon gehört)

- Jens Brüggemann (gibt auch TUTs davon hier) - Beruf Fotograf

- Robert Kneschke - Stockfotografie - Geld verdienen mit eigenen Fotos.

Wenn du Zeit hast, dann versuche es, häng dich rein. Aber ich würde nicht ausschließlich davon ausgehen, dass du davon leben kannst. Mache beruflich noch etwas nebenher, wenn du was gelernt hast, dann such dir einen Job wenn möglich und mach das mit der Fotografie nebenher bis du gefestigt bist, dich sicher darin fühlst.

Dein Weg ist steinig, aber nicht unüberwindbar. Ich wünsche dir viel Glück, viele neue Eindrücke und eine Menge Mut für deine neuen Entscheidungen.

Viele Grüsse,
Brigitte


Hab noch was vergessen. Video2Brain Trainings sind wirklich super. Brauchst allerdings auch die Voraussetzungen um die anzuschauen (also aktuellen Laptop, PC oder Mac).
Wenn du die Möglichkeiten hast, erkundige dich mal ob es in deinem Ort oder in deiner Gegend einen Fotoclub gibt und gehe hin. Das hab ich auch gemacht und ich hab schon echt viel gelernt. Die Beiträge für einen Fotoclub sind wirklich minimal und du kannst dich dort direkt mit anderen Fotografen austauschen, lernen, die zeigen dir auch was (zumindest ist es bei uns so). So kannst du dir einen ersten Eindruck verschaffen, mit was anderen arbeiten, wovon sie reden und wenn du das Gefühl hast, nur Bahnhof zu verstehen, dann musst du noch viel tun und vor allem lesen und lernen. Aber das weisst du ja schon.
Wills dir auch nicht madig machen, finde deine Entscheidung gut, aber wie schon oben einer geschrieben hat, nimms gelassen, mit Humor und Geduld, hoffe nicht gleich Hunderte von Euros zu verdienen, denn das ist anfangs einfach nicht drin, absolut nicht.
Und wenn du wegen einer Krankheit berufsunfähig geworden bist, frage mal im örtlichen Arbeitsamt nach, ob dir eine Umschulung nicht sogar bezahlt wird. Sicher hast du dich aber diesbezüglich schon schlau gemacht. Mir wurde gesagt, ich müsse bei einer Umschulung alles selbst bezahlen, weil ich meinen erlernten Beruf ja ausüben kann und kein Grund für eine Umschulung besteht. Fragen kostet ja nichts.

Viel Glück und allzeit gutes Licht, wenns soweit ist :)
 

M9_Chris

Gelegenheitsanfänger

AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.

Soooo, bitte entschuldigt mein spätes Eingehen auf eure Post’s, aber es war eine sehr, sehr lange Nacht mit einen meiner neuen Helfer die mich bei meinen Vorhaben unterstützen wollen.:)


@Yoshida
Besten Dank für den Link, klingt ja sehr interessant.
Wenn bei mir der Zeitpunkt gekommen ist und ich das mitbringe was gebraucht wird, werde ich mir das mal etwas genauer antun.
Aber noch brauche ich ja keine Shorts einpacken:p


@littl
ich weis ja das es es nicht einfach ist den einstieg zu schaffen ! ich möchte dir das auch nicht schlecht reden ! aber ohne irgendwelche kenntnisse über lichtsetzung, blenden einstellung an der kamera , mathematik etc. in die berufsfotografie einszusteigen RESPEKT

Habe ich noch immer nicht vor.
Also noch mal.
Die Berufsfotografie ist das erklärte Ziel, das ich dieses jedoch erst hart erarbeiten muss ist mir bewusst, und auch an einigen anderen Stellen, in diesem Thread, schon erörtert worden.:rolleyes:

geh doch in einen laden kucke dir die verschiedenen modele an und verliebe dich am besten nicht gleich in das königsmodel , ich zB könnte mit einer kleinen kamera wie der 450 350 ud wie sie alles benannt sind ncihts mehr anfangen da ich das handling einfach nciht gut finde evtl mit batteriegriff

Da ich ja nicht morgens aufgestanden bin und beschlossen habe: „Ach wirste halt Fotograf“,
habe ich das natürlich schon getan.;)
Die Kamera die mir damals sehr, sehr gefallen hat kostete aber auch gleich mehrere Tausend Euro.
Die realistischen Modelle, also die, die auch finanzierbar sind waren dann für mich damals:
1000D, 1100D, 450D und die 500D.
Die 450D und die 500D halt „nur“ gebraucht.
Ich habe mich halt für die 500D entschieden, weil diese auch mittel- bis langfristig mehr Potenzial hat, als die 1k Modelle.
Ich werde ja stetig lernen und auch besser werden, ich möchte damit halt vermeiden dass ich wieder vor dem Problem stehe eine Kamera zu „brauchen“ und erneut Geld dafür ausgeben zu muss.
Wenn ich jetzt etwas mehr investiere kann ich später das Geld für Objektive etc. ausgeben.
Wie es sich jetzt finanziell verwirklichen lässt, also wie es tatsächlich der Fall sein wird, kann ich noch nicht sagen.
Zur „Not“ kann es dann auch ein 1k Modell sein (bitte nicht falsch auffassen).
Ich hoffe es ist so verständlich und einleuchtend?

beschäftige dich mit den brennweiten die man in dem berreich verwendet in dem du fotografieren möchtest wenn du in der people fotografie starten möchtest wirst du mit einem 18-55mm objektiv nicht lange glücklich sein wobei ich so oft das 50mm 1,8 einsetze an einer crop 1,6 kamera und dieses Objektiv kostet gerade mal 100€
Ich würde mich sehr gerne, konstruktiv damit auseinandersetzen.
Wie bekannt, ist das Geld knapp, und ich stehe daher vor der Wahl, in welche zwei Objektive ich investieren soll.
Aber um für mich die beste Wahl treffen zu können, muss ich halt wissen worauf ich zu achten habe.
Nun könnte ich ja einfach danach fragen, welche ihr mir empfehlen würdet und dann, später die „Dinger“ einfach kaufen.
Aber damit ist mir ja nur indirekt geholfen, ich möchte es ja gerne lernen und selber wissen.
Daher die von mir plumb gestellte Frage, wie die noch „Hieroglyphen“ zu lesen sind.

Etwas weiter unten, gehen du und TimF, mit dem Vorwurf des Widersprüchlichen darauf ein.
Mir selber erschließt sich nicht ganz was ihr beide genau meint.
Eventuell hättest du oder der TimF ja die Güte, mir nach dem Vorwurf auch zu sagen was ihr daran jetzt widersprüchlich findet?
Trotz mehrmaligen Lesens, will sich mir das nicht erschließen.
Denn, aus meiner Sicht, habe ich zum tausendsten Mal, darauf hinweisen wollen, das ich nicht sofort in die berufliche Fotografie einsteigen möchte.:rolleyes:
Und warum ich auf ein 500D Body hoffe, habe ich ja weiter oben beschrieben.


@56grad
Wie ich hier gelesen habe hast du noch keinerlei Erfahrung was das Fotografieren an geht, meinst aber du könntest vielleicht bei einem "Profi" unterkommen der dir das wichtigste vermittelt. Das halte ich persönlich für nicht tauglich. Warum? Weil ich schon selbst mit einigen erfahren Leuten gesprochen habe und von Ihnen was "kostenlos" zu bekommen, also Ihr Wissen, ist fast unmöglich. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass der "Profi" so viel Zeit hat ein absoluten Einsteiger alles zu zeigen und mit Ihm Stunden, Tage und Wochen zu verbringen um Ihm alles zu zeige, sein Equipment nutzen zu lassen auch wenn dieser ein sehr guter Freund deiner Cousene ist.

In der Regel stimme ich dir natürlich zu.
Wie ich an andere Stelle hier schon geschrieben habe, kann ich bei besagtem „Profi“ nicht unterkommen, da er einen Schützling hat.
Dieser wird, nebenbei erwähnt, kostenlos von ihm betreut.
Soweit ich das mitbekommen habe, auch nicht tagelang und das Equipment darf auch nur „bedingt“ benutzt werden.
Welche Vorkenntnisse der Schützling mitbringt, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

HansHansa war mir, in einen früheren Thread, eine sehr große Hilfe und hatte mir das damals schon erörtert mit welchen Kosten ich, bei einen Minimum, zu rechnen habe.
Einiges von dem was du aufzählst, kann ich auch selber bauen, es ist, weiß Gott, nicht das Gelbe vom Ei.
Aber um zu üben oder Grundlagenforschung zu betreiben, reicht es erstmal.
Diese Dinge werden aber, schnellstmöglich, nachgekauft.;)

Weil du erst üben üben üben musst und dass dauert vor allem die Lichtsettings. Du brauchst feedback sehr viel feedback lad deine Bilder in allen Möglichen Plattformen hoch frag nach Kritik nach Verbesserungen, les dir die Kritiken sehr gut durch. Arbeite an Ihnen versuch sie zu verinnerlichen und umzusetzen.
Und genau das habe ich vor, anders geht es ja auch nicht.:p



Du sagst du willst mit Aktfotografie Geld verdienen. Warum umbedingt mit Akt? Akt ist sehr sehr schwer und man braucht da wirklich das Auge dafür.

Versuch ersteinmal erstklassige Portraits zu schießen bevor du an Nackte tatsachen gehst. Und wenn du noch keine Erfahrung mit People hast und jetzt Akt fotografieren willst musst du sehr sehr gut aufpassen das kann ziehmlich schnell nach hinten losgehen.

Für mich gehört es mit zur „Königsklasse“, das es für Einsteiger denkbar ungeeignet ist sollte klar sein.
Aber, da möchte ich mal hin, ich erstrebe es, wenn du so willst.
Das Gleiche gilt auch für die anderen Dinge, die ich aufgelistet habe.

Am Anfang, müssen wohl andere Dinge herhalten, meine Umgebung bietet da viele Möglichkeiten.

Aber bis es soweit ist solltest du nicht an die Selbstständigkeit denken. Geh mit Spaß an die Sache ran nicht mit dem Ziel schnelles Geld!
Die Selbstständigkeit, steht, selbstverständlich, nicht am Anfang meines Vorhabens, sonder ist ebenfalls ein erklärtes Ziel.
Dieses wird auch erst umgesetzt wenn ich das Nötige mitbringe.;)

Bin mal gespannt was du noch so posten wirst wenn du dann mal deine Kamera hast und die ersten Bilder zeigst... Werd dan sich auch das eine oder andere mal mein Senf dazugeben.

Da bitte ich sogar drum, ich würde mich sehr darüber freuen wenn ihr meine „Werke“ dann in der Luft zerreißt und wir eine, technisch- fachliche Diskussion darüber führen können.


@Brigitte
Erstmal danke für deine ausführlichen Beiträge.
Einiges was du schreibst oder ansprichst, habe ich an anderer Stelle schon erörtert.
Du suchst, bzw. gehst du ja auch deinen Weg, gemessen an deiner Situation, wünsche ich dir natürlich auch alles Gute.
Deine Buchempfehlung habe ich mal mit in die Liste aufgenommen, danke dafür.

Ich bin mal so frei und springe mal etwas über deinen Text, denn du möchtest mir einen Alternativweg aufzeigen über dem wir schon gesprochen haben.:p

Nach Fotoclubs habe ich mich schon erkundigt, leider gibt es hier nur zwei davon.
Das Gute ist jedoch, das beide kostenlos und gut erreichbar sind.
Einer ist, der am Nächstgelegene, Voll und Ganz mit Fotografen „älteren“ Jahrganges „gefüllt“.
Ich denke da werde ich Anschluss suchen, ich mein, so lange wie die schon Fotos knipsen, kann man nur von lernen und vor Allem das ganze „Oldscoolzeugs“.

Das Thema mit der ARGE und Umschulung etc.
Da möchte ich hier nicht darauf eingehen, es würde den Rahmen sprengen und man wüsste am Ende nicht ob man lachen oder heulen soll.:'(


Ich möchte an dieser Stelle nochmals fragen wollen, ob mir bei der Entzifferung der Angaben auf Objektiven, jemand behilflich sein kann/möchte, oder mir zumindest zeigen kann wo ich es erlesen kann.
Die Produktseite von Canon war schon sehr aufschlussreich aber noch nicht ganz das, was ich suche.


Viel Glück und allzeit gutes Licht, wenns soweit ist :)

Bei gutem Licht kann es ja jeder:lol:

Besten Dank, schönes Wochenende und liebe Grüße
Chris


P.S.
Keine Ahnung wie lange ich gerade wach bin, auf jeden Fall habe ich für den Text hier zwei Stunden oder so gebraucht, ich hoffe aber dass man es dennoch lesen kann.O:)
 
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