Gelegenheitsanfänger
AW: Beruflicher Quereinstieg in die Fotogr.
@ZwenD
Und Pleite, glaub mir
Danke.
Ja das kommt daher dass ich viele Jahre die väterlichen Betriebe leiten musste.
Viel Kundenverkehr, Vertretergespräche etc. etc. Eben alles was dazu gehört.
Ergo, ist mir die Geschäftswelt nicht fremd, bei einem schwierigen Kunden muss man ja auch ruhig und kompetent bleiben.
Zu der Vermarktung.
Eventuell kann ich ja auch mal helfen.
Es ist egal was du vermarkten möchtest, das Wichtigste ist, sein Produkt, welches man vermarkten will, auswendig zu kennen und das mit jeder Kleinigkeit.
Dabei ist es egal ob es ein Kühlschrank, Holzfußboden oder eine Dienstleistung ist.
Du wirst niemals etwas vermarkten können, wenn du dich selber noch nicht soweit siehst.
Ergo, du musst noch an deiner Leistung arbeiten, solange bis du zufrieden mit dir selbst bist.
Denn erst wenn es dir gefällt, kann es auch dem (potenziellen) Kunden gefallen.
Was ist „gute Werbung“?
Gute Werbung muss nicht nur die Zielgruppe ansprechen, sondern sie muss auch ein Selbstläufer werden.
Einmal um Kosten zu sparen, denn wir wissen wie teuer Werbung ist, und vor allem Zeit, denn Zeit ist Geld und wenn es nur im indirektem Sinne ist.
Darum ist es gut, auch mal den ganzen Rummel, Rummel sein zu lassen und nochmal über sein Konzept zu schauen, denn irgendwas läuft, zwar nicht gänzlich falsch, aber auch nicht so wie es soll.
Wenn du nicht weißt wie man das gerade in diesem Job macht, na dann nehm dir nen Telefon und ruf jemanden an der das weiß
Und Danke für die zahlreichen Links und dein ausführliches „Edit“, habe ja noch das „Original“ gesehen gehabt, kurz nachdem ich meine Bitte mit dem OT äußerte.
Wenn ich mir das so anschaue wird dass wieder eine laaaaange Nacht mit lesen und lernen.
@Bastelstübchen ähh Bude
Ich hatte nicht vor mich daran zu beteiligen.
Um da auch nur annähernd etwas zu erreichen, muss man sehr, sehr viel Zeit investieren
die man auch besser und produktiver nutzen kann.
@all
Ich danke euch für die Wünsche.
Wenn die Kamera da ist und mein Konzept steht, lasse ich euch auch gerne teilhaben an meinen Weg.
Für den Ein oder Anderen kann es ja dann doch recht interessant sein.
Die Schublade ist voll mit Konzepten und „To Do“ –Listen welche geordnet und nochmals gefiltert werden wollen.
Zeit um Theorie zu lernen ist, gezwungener Maßen, vorhanden, denn ohne Kamera kann man bekanntlich nicht mit den Fotografieren anfangen.
Dann gibt es noch ein Update bezüglich „Bei einen Profi unter kommen…“.
Leider hat der besagte Herr schon einen Schützling um den er sich kümmert, darum fällt dass leider flach.
Aber, es ergibt sich eventuell ein ganz besonderes „Schmankerl“, dies ist aber erst in ein paar Tagen spruchreif.
Ich werde berichten.
LG
Chris
@ZwenD
Es sollte ein persönlicher Anspruch an sich selbst sein.
Einhergehend mit Arbeitszufriedenheit, Ehrlichkeit usw.usw
Es macht zwar nicht reich aber zufrieden und innerlich ruhig.
Und Pleite, glaub mir
Was mich zu dir führt.
Also was du mitbringst ist, soweit man das virtuell beurteilen kann, die Fähigkeit zur Kommunikation. Du bleibst auch bei "harten/groben" Antworten offensichtlich gelassen.
*daumenhoch
Danke.
Ja das kommt daher dass ich viele Jahre die väterlichen Betriebe leiten musste.
Viel Kundenverkehr, Vertretergespräche etc. etc. Eben alles was dazu gehört.
Ergo, ist mir die Geschäftswelt nicht fremd, bei einem schwierigen Kunden muss man ja auch ruhig und kompetent bleiben.
Zu der Vermarktung.
Eventuell kann ich ja auch mal helfen.
Es ist egal was du vermarkten möchtest, das Wichtigste ist, sein Produkt, welches man vermarkten will, auswendig zu kennen und das mit jeder Kleinigkeit.
Dabei ist es egal ob es ein Kühlschrank, Holzfußboden oder eine Dienstleistung ist.
Du wirst niemals etwas vermarkten können, wenn du dich selber noch nicht soweit siehst.
Ergo, du musst noch an deiner Leistung arbeiten, solange bis du zufrieden mit dir selbst bist.
Denn erst wenn es dir gefällt, kann es auch dem (potenziellen) Kunden gefallen.
Was ist „gute Werbung“?
Gute Werbung muss nicht nur die Zielgruppe ansprechen, sondern sie muss auch ein Selbstläufer werden.
Einmal um Kosten zu sparen, denn wir wissen wie teuer Werbung ist, und vor allem Zeit, denn Zeit ist Geld und wenn es nur im indirektem Sinne ist.
Darum ist es gut, auch mal den ganzen Rummel, Rummel sein zu lassen und nochmal über sein Konzept zu schauen, denn irgendwas läuft, zwar nicht gänzlich falsch, aber auch nicht so wie es soll.
Wenn du nicht weißt wie man das gerade in diesem Job macht, na dann nehm dir nen Telefon und ruf jemanden an der das weiß
Und Danke für die zahlreichen Links und dein ausführliches „Edit“, habe ja noch das „Original“ gesehen gehabt, kurz nachdem ich meine Bitte mit dem OT äußerte.
Wenn ich mir das so anschaue wird dass wieder eine laaaaange Nacht mit lesen und lernen.
@Bastelstübchen ähh Bude
Ich hatte nicht vor mich daran zu beteiligen.
Um da auch nur annähernd etwas zu erreichen, muss man sehr, sehr viel Zeit investieren
die man auch besser und produktiver nutzen kann.
@all
Ich danke euch für die Wünsche.
Wenn die Kamera da ist und mein Konzept steht, lasse ich euch auch gerne teilhaben an meinen Weg.
Für den Ein oder Anderen kann es ja dann doch recht interessant sein.
Die Schublade ist voll mit Konzepten und „To Do“ –Listen welche geordnet und nochmals gefiltert werden wollen.
Zeit um Theorie zu lernen ist, gezwungener Maßen, vorhanden, denn ohne Kamera kann man bekanntlich nicht mit den Fotografieren anfangen.
Dann gibt es noch ein Update bezüglich „Bei einen Profi unter kommen…“.
Leider hat der besagte Herr schon einen Schützling um den er sich kümmert, darum fällt dass leider flach.
Aber, es ergibt sich eventuell ein ganz besonderes „Schmankerl“, dies ist aber erst in ein paar Tagen spruchreif.
Ich werde berichten.
LG
Chris