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billiger Diascanner

P

Pixelverwender

Guest

Fotografie

Rata

Weil man zum Dia-Scannen einen Dünnbrettscanner braucht.
Flachbrett ist zu dick, da geht kein Licht durch. ;)

@Rata
Da hast Du was in die Welt gesetzt. Da macht man einmal einen Fehler und dann sowas.

Bevor das Kreise zieht, würde ich schnellstmöglich bei Google beantragen, dass die alles mit "Flachbrettscanner" aus dem Index löschen. :D :D :D

Marcus,

ich amüsiere mich köstlich! ;)

Hab' „Spottlicht“ mal auf von mir verfasste Texte losgelassen. Du glaubst gar nicht, wie oft ich in Artikeln und Texten von einem Flachbrettscanner geschwärmt oder berichtet habe :D Selbst meine Einkäufe bei eBay sind samt und sonders so in den Kalkulationsblättern eingetragen :D:D:D
Muß noch überprüfen, wie oft das durch die Korrektur geflutscht ist :cool: Und dann hab ich hoffentlich mal einen Grund, den ein oder anderen Korrektor zu hauen :D Mit denen zanke ich mich nämlich immer, weil die mir den neuen deutschen Rechtschreibschwachsinn beibringen wollen, die Deppen!

Wenn ich wollte, dann könnte ich selber :cool: Ich will aber nicht!
rata-64.png



@ Ich guck nachher mal, für welche Modelle ich Durchlicht-Aufsätze hier hab, Canon® und HP® weiß ich zuverlässig.
Dann ersteigerst Du Dir so'n „Brett“ :D und ich leihe Dir den passenden Aufsatz für 4 oder 6 Wochen. Obwohl das Porto einem heutzutage ja ein Loch in die rechte hintere Backe ätzt...
Das Canon®-Teil könnte ich sogar dauerhaft abgeben.


Lieber Gruß
Rata
 

aaarghh

Kann PCs einschalten

So, Herrschaften, jetzt gebe ich mal Butter bei die Fische.
Nachdem @0815achim einen Apparat vorgeschlagen hatte, mit dem man mittels eines Mobiltelefons den Kram knipsen kann, hat mich die Ausprobierlust gepackt. Heute war nämlich bei uns schönstes Sonnenwetter. Und aus einem meiner Fenster schaut man auf ein weiß gestrichenes Haus, das zudem von der Sonne schön hell angestrahlt wird. Ein super Hintergrund, besser (und vor allem heller) als jede künstliche Beleuchtung. Also klebt man die Negative ans Fenster, bringt die Stromknipse in Positur und macht Makros von den Filmen.
Hinterher noch etwas am PC rumwursteln, und schon hat hat Bilder für zum Anzugucken. Die Ergebnisse sind (für meine Kenntnisse, Fähigkeiten und Erwartungen) erstaunlich gut geworden.

Ich denke mal, dass ich mit den Ergebnissen sehr gut leben kann. Aber wie so oft braucht man erst mal den gehörigen Tritt in die richtige Richtung, damit man dann auch auf die richtige Idee kömmt.

@Rata Gaaanz vielen Dank für Dein obiges Angebot! Doch meine DIY-Methode hat ja im Endeffekt für mich ausreichend funktioniert.

Und an Euch alle natürlich abgrundtiefen Dank für Eure Tipps. Wie ich frohen Mutes feststellen darf nehmt Ihr noch rege am Alltagsgeschehen teil und lest täglich das Forum.

Wie so ein vermutlich gut 50 Jahre altes Kleinbildnegativ dann nach meiner Methode aussieht verrate ich Euch allerdings nicht.
 
P

Pixelverwender

Guest

Ich vermute mal, dass Du hinter dem Filmstreifen ein dünnes Brett angebracht hast, dem Du unter Zuhilfenahme eines Dünnbrettbohrers den nötigen Lichtdurchlass verschafft hast. :D
So eine Art manuelles selektives manuelles Nachbelichten..? (Pinseldurchmesser = Bohrergröße)
*duckundwech*
 
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