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Hartes Licht erzeugt Schatten, die bildgebend eingesetzt werden können, weil sie unter anderem räumliche Tiefe und Kontraste erzeugen. Der Abstand zum Hintergrund bestimmt dabei die Größe des Schattens, was wieder bildgebendes Element sein kann. Das grausame Muster, die Gravur, ist vorhanden und keinesfalls hinderlich in der Bildgestaltung, wenn sei einbezogen wird. Natürlich geht die Komposition dann über das in Szene Setzen einer einfachen Rose im Glas deutlich hinaus und ist schon erheblich anspruchsvoller. Letztlich bleibt das schluckende Glas, das mit der Wahl einer anderen Perspektive sofort eine andere Rolle einnimmt.
Eigentlich sind die Vorgaben doch ganz gute Voraussetzungen ein tolles Bild zu machen, finde ich. - Nicht immer ist der offensichtliche Weg der beste.
Noch eine kleine Anmerkung: "An sich ein schönes Bild" gefolgt von einem "ABER", das zudem noch groß (bedeutet schreien) geschrieben wird, heißt nichts anderes als "Das Bild ist fürchterlich". Es wäre ehrlicher ein schlechtes Bild auch so zu nennen, als die Aussage hinter einem "an sich schönen Bild" zu verstecken oder man lässt wertende Sprache gleich ganz weg.
Du würdest ein komplett anderes Bild machen. Die Aufgabenstellung beim vorliegenden Bild ist nicht es komplett zu verändern, sondern mit den gegebenen Mitteln ein Bild zu schaffen, das mehr Wirkung entfaltet.
Hartes Licht erzeugt Schatten, die bildgebend eingesetzt werden können, weil sie unter anderem räumliche Tiefe und Kontraste erzeugen. Der Abstand zum Hintergrund bestimmt dabei die Größe des Schattens, was wieder bildgebendes Element sein kann. Das grausame Muster, die Gravur, ist vorhanden und keinesfalls hinderlich in der Bildgestaltung, wenn sei einbezogen wird. Natürlich geht die Komposition dann über das in Szene Setzen einer einfachen Rose im Glas deutlich hinaus und ist schon erheblich anspruchsvoller. Letztlich bleibt das schluckende Glas, das mit der Wahl einer anderen Perspektive sofort eine andere Rolle einnimmt.
Eigentlich sind die Vorgaben doch ganz gute Voraussetzungen ein tolles Bild zu machen, finde ich. - Nicht immer ist der offensichtliche Weg der beste.
Noch eine kleine Anmerkung: "An sich ein schönes Bild" gefolgt von einem "ABER", das zudem noch groß (bedeutet schreien) geschrieben wird, heißt nichts anderes als "Das Bild ist fürchterlich". Es wäre ehrlicher ein schlechtes Bild auch so zu nennen, als die Aussage hinter einem "an sich schönen Bild" zu verstecken oder man lässt wertende Sprache gleich ganz weg.
