F
face2000
Guest
An die Webdesigner/ Mediengestalter Digital und Print (Fachrichtung: NonPrint)
Ich bin es gewohnt die seiten mit eig. Handschrift responsive gerecht zu programmieren. Zudem habe ich im Prinzip mein eig. "Framework" im Kopf, welches ich nutze. Funktioniert. Die Kunden sind zufrieden.
Mittlerweile höre ich ständig, dass Bootstrap, Sass, Less oder Stylus genutzt wird. Meine Kollegen nutzen es inzwischen auch.
Mich schreckt das ein wenig ab. Ich bin's gewohnt mit Prozentangaben zu arbeiten, aber das Grid System von Bootstrap müsste ich theoretisch auch anpassen, weil es eben NICHT perfekt ist. (Riesen Sorry für die Bootstrap Fans) Ich habe mich damit ein wenig beschäftigt. Nicht schlecht das Framework Bootstrap. Grundsätzlich müssen allerdings ein paar Anpassungen durchgeführt werden. Aber irgendwie auch logisch.
Inzwischen verlangen beinahe alle Agenturen einen Arbeitnehmer die diese Frameworks drauf haben
Darum die Frage, ist das ein absolutes Muss für "Webdesigner/Mediengestalter" bzw. Frontententwickler? Oder ist das übliche Programmieren mit
HTML5 und CSS3 mit eigener Handschrift immer noch im Vorteil?
Auf jeden Fall erscheint mir Sass und Co. plausible. Zumal ich mit meinem CSS3 relativ zügig arbeiten konnte.
jQuery hat mich mir ja schon sehr viel geholfen. Wir hatten es in der Hochschule bzw. Ausbildung Nie gehabt. Anscheinend muss man sich das neue Wissen irgendwie aneignen. Sonst ist man wohl nicht mehr "aktuell". Sich dem Rythmus der Zeit anpassen.
Edit: Meine Frage an euch Anfängern, Erfahrenen oder von mir aus Senioren ... Habt ihr euch damit jetzt ausgebiebig beschäftigt bzw. nutzt ihr es auch regelmäßig.
Beste Grüße
Ich bin es gewohnt die seiten mit eig. Handschrift responsive gerecht zu programmieren. Zudem habe ich im Prinzip mein eig. "Framework" im Kopf, welches ich nutze. Funktioniert. Die Kunden sind zufrieden.
Mittlerweile höre ich ständig, dass Bootstrap, Sass, Less oder Stylus genutzt wird. Meine Kollegen nutzen es inzwischen auch.
Mich schreckt das ein wenig ab. Ich bin's gewohnt mit Prozentangaben zu arbeiten, aber das Grid System von Bootstrap müsste ich theoretisch auch anpassen, weil es eben NICHT perfekt ist. (Riesen Sorry für die Bootstrap Fans) Ich habe mich damit ein wenig beschäftigt. Nicht schlecht das Framework Bootstrap. Grundsätzlich müssen allerdings ein paar Anpassungen durchgeführt werden. Aber irgendwie auch logisch.
Inzwischen verlangen beinahe alle Agenturen einen Arbeitnehmer die diese Frameworks drauf haben
Darum die Frage, ist das ein absolutes Muss für "Webdesigner/Mediengestalter" bzw. Frontententwickler? Oder ist das übliche Programmieren mit
HTML5 und CSS3 mit eigener Handschrift immer noch im Vorteil?
Auf jeden Fall erscheint mir Sass und Co. plausible. Zumal ich mit meinem CSS3 relativ zügig arbeiten konnte.
jQuery hat mich mir ja schon sehr viel geholfen. Wir hatten es in der Hochschule bzw. Ausbildung Nie gehabt. Anscheinend muss man sich das neue Wissen irgendwie aneignen. Sonst ist man wohl nicht mehr "aktuell". Sich dem Rythmus der Zeit anpassen.
Edit: Meine Frage an euch Anfängern, Erfahrenen oder von mir aus Senioren ... Habt ihr euch damit jetzt ausgebiebig beschäftigt bzw. nutzt ihr es auch regelmäßig.
Beste Grüße
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