A
antonio_mo
Guest
AW: CMYK - freeware Alternative zu ps
Hallo dig,
erst einmal Glückwunsch, dass Du Dich doch dazu entschlossen hast es nicht zu tun, so viel Weisheit hat hier nicht jeder!
Aber um noch einmal kurz auf Dein Problem (auch für andere die vielleicht mal vor solch einem Problem stehen sollten) hinzuweisen:
Das Problem wäre nicht ID/Illu: oder irgendein anderes Adobe-Programm gewesen, sondern Dein fehlendes Grundwissen und know-how um diese Aufgabe zu realisieren.
Deine Stärken liegen anscheinend ganz in der Fotografie und nicht im dtp-Bereich und genauso wenig um druckvorstufentaugliche PDFs zu erstellen.
Den was der Verlag an Anforderungen beschreibt ist für den dtpler nichts neues und beschreibt nur nach welchen Kriterien das Druck-PDF erstellt werden soll.
Was der Verlag aber auch schreibt ist z.T. viel Rauch um nichts, denn die Infos zum Farbaufbau und die Tonwertzunahme sind in den Charakterisierungsdaten der ISOnewspaper26v4 klar beschrieben, diese hätten sie nicht aufzuschreiben brauchen.
Das Schriften nicht in Pfade umgewandelt werden soll und/oder nicht als Pixel vorzuliegen haben ist auch klar, denn das ist etwas was bei (fast) jeder Druckereianforderungen gilt.
Wichtig war einfach, dass die Bilder in einer bestimmten Auflösung, für Halbtonbilder, Graustufen und Strichbilder, vorzuliegen haben und das sie ein CMYK-PDF (in dem Falle fällt PDF/X-3 raus, was auch in den Anforderungen zwar mit dabei stand aber hier völlig raus fällt, weil PDF/X-3 auch RGB enthalten sein darf) haben wollen mit dem Ausgabeprofil ISOnewspaper26v4.
Wichtig ist einfach zu wissen, dass das Layout schon sauber aufgebaut werden sollte, das gewisse Voreinstellungen für den Workflow und für den Druck entsprechend berücksichtigt wurden, dass man auch das gewisse Grundwissen haben sollte für einen RGB; RGB/CMYK, oder einen reinen CMYK-Workflow usw. und wer das soweit beherrscht, der ist soweit unabhängig vom Programm woraus er das erstellt.
Natürlich ist das Programm auch nicht unwichtig, denn es sollte gewisse Voraussetzungen erfüllen
Pixelverwender hat ja bereits im Posting #8 auf einen sehr guten Link hingewiesen, den man sich in aller Ruhe mal durchlesen sollte.
Viel Glück!
Nachtrag:
noch etwas...
Da das Überfüllen ein sehr komplexes Thema ist sollte dies auch nur von Spezialisten ausgeführt werden und diese sitzen in den Druckereien!
Das Überfüllen ist immer einer der letzten Schriftte in der Ausgabe daher ist die Empfehlung des Verlages mal "wieder" völlig unüberlegt und irreführend wie einiges andere Details.
Hallo dig,
erst einmal Glückwunsch, dass Du Dich doch dazu entschlossen hast es nicht zu tun, so viel Weisheit hat hier nicht jeder!
Aber um noch einmal kurz auf Dein Problem (auch für andere die vielleicht mal vor solch einem Problem stehen sollten) hinzuweisen:
Was ich also konkret wissen möchte: Gibt es eine Möglichkeit, die im ot genannten Anforderungen zu erfüllen, ohne Illustrator/InDesign/PS? Das Hauptproblem ist, dass ich mit meinen Mitteln nicht in cmyk arbeiten kann, sehe ich das richtig?
Das Problem wäre nicht ID/Illu: oder irgendein anderes Adobe-Programm gewesen, sondern Dein fehlendes Grundwissen und know-how um diese Aufgabe zu realisieren.
Deine Stärken liegen anscheinend ganz in der Fotografie und nicht im dtp-Bereich und genauso wenig um druckvorstufentaugliche PDFs zu erstellen.
Den was der Verlag an Anforderungen beschreibt ist für den dtpler nichts neues und beschreibt nur nach welchen Kriterien das Druck-PDF erstellt werden soll.
Was der Verlag aber auch schreibt ist z.T. viel Rauch um nichts, denn die Infos zum Farbaufbau und die Tonwertzunahme sind in den Charakterisierungsdaten der ISOnewspaper26v4 klar beschrieben, diese hätten sie nicht aufzuschreiben brauchen.
Das Schriften nicht in Pfade umgewandelt werden soll und/oder nicht als Pixel vorzuliegen haben ist auch klar, denn das ist etwas was bei (fast) jeder Druckereianforderungen gilt.
Wichtig war einfach, dass die Bilder in einer bestimmten Auflösung, für Halbtonbilder, Graustufen und Strichbilder, vorzuliegen haben und das sie ein CMYK-PDF (in dem Falle fällt PDF/X-3 raus, was auch in den Anforderungen zwar mit dabei stand aber hier völlig raus fällt, weil PDF/X-3 auch RGB enthalten sein darf) haben wollen mit dem Ausgabeprofil ISOnewspaper26v4.
Wichtig ist einfach zu wissen, dass das Layout schon sauber aufgebaut werden sollte, das gewisse Voreinstellungen für den Workflow und für den Druck entsprechend berücksichtigt wurden, dass man auch das gewisse Grundwissen haben sollte für einen RGB; RGB/CMYK, oder einen reinen CMYK-Workflow usw. und wer das soweit beherrscht, der ist soweit unabhängig vom Programm woraus er das erstellt.
Natürlich ist das Programm auch nicht unwichtig, denn es sollte gewisse Voraussetzungen erfüllen
Pixelverwender hat ja bereits im Posting #8 auf einen sehr guten Link hingewiesen, den man sich in aller Ruhe mal durchlesen sollte.
Viel Glück!
Nachtrag:
Hier die Anforderungen des Verlages:
"Bitte beachten Sie folgende Richtlinien, damit Ihre Daten zu einem qualitativ hoch-
wertigen Druckergebnis umgesetzt werden können.
Daten:
Achten Sie auf Überfüllungs- bzw. Überdrucken-Einstellungen, da diese von unserem Workflow konsequent verarbeitet werden.
noch etwas...
Da das Überfüllen ein sehr komplexes Thema ist sollte dies auch nur von Spezialisten ausgeführt werden und diese sitzen in den Druckereien!
Das Überfüllen ist immer einer der letzten Schriftte in der Ausgabe daher ist die Empfehlung des Verlages mal "wieder" völlig unüberlegt und irreführend wie einiges andere Details.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: