CMYK - freeware Alternative zu ps

[dig]

Hallo zusammen,

für einen Goldschmied fotografiere ich seine Pretiosen, bearbeitet werden sie in lr und ggf. in pse. Nun hat er mich gefragt, ob ich ihm für eine Anzeige in der Tageszeitung eine Werbungsanzeige nach seinen Vorgaben machen kann. Gesagt habe ich ihm, dass ich das nicht kann, da mir sowohl die Erfahrung als auch die Proggies für dtp fehlen, ist ihm egal, er will's auf eigenes Risiko versuchen.

Hier die Anforderungen des Verlages:

"Bitte beachten Sie folgende Richtlinien, damit Ihre Daten zu einem qualitativ hoch-
wertigen Druckergebnis umgesetzt werden können.
Daten:
Bitte übermitteln Sie PDF- oder EPS-Dateien mit eingebetteten Schriften.
Dokumente mit Schriften, die aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in das PDF/EPS ein-
gebettet werden, können nicht verarbeitet werden bzw. werden durch eine adäquate
Schrift ersetzt. Als Distiller-Einstellung empfehlen wir den Standard PDF/X1a oder
PDF/X3.
Druckverfahren:
• Rotationsoffsetdruck • CTP-Positiv • 48 Linien/cm
Dokument:
Legen Sie das Dokumentenformat im Layoutprogramm in der Größe der gebuchten An-
zeige an. Bitte geben Sie Ihre Anzeige ohne Anschnitt, Beschnittmarken und Passkreuze
aus. Vermeiden Sie in Ihrem Dokument Haarlinien. Die Mindestlinienstärke sollte 0,3 Punkt
betragen.
Achten Sie auf Überfüllungs- bzw. Überdrucken-Einstellungen, da diese von unserem
Workflow konsequent verarbeitet werden.
Bilder:
Generell sollten alle Bilder nach der ISO-Norm 12647-3 separiert werden.
Die entsprechenden ICC Profile ISOnewspaper26v4.icc (Farbprofil) und
ISOnewspaper26v4_gr.icc (Graustufenprofil) sind unter www.ifra.de erhältlich.
Bitte verwenden Sie keine Pantone-Farben, ***-Formate, JPEG-Komprimierung,
RGB/Lab-Bilder und Duplexbilder mit Sonderfarben.
Farbraum:
• CMYK
• Sonderfarben: HKS
Die HKS-Werte für die Konvertierung in CMYK finden Sie unter
http://www.merkur-online.de/content/merkur-online/newspaper/doc/HKS.pdf
Auflösung:
• 200 dpi bei Farb- und Graustufenbildern
• 1200 dpi bei Strichbildern
Farbaufbau:
• Maximal 240 %, davon Minimum 85 %Schwarz, Separationsart GCR
• Tonwert Licht 5 %
• Tonwert Tiefe 90 %
• Eine Tonwertzunahme ist laut IFRA-Standard von ca. 25 %zu berücksichtigen.
Schriften:
• Mindestgröße 6 Punkt
• Keine Serifenschriften in negativen und gerasterten Flächen verwenden
• Keine Schriften in Pixel umwandeln
• Schriften nicht elektronisch formatieren (per „Knopfdruck“ z.B. fett oder kursiv stellen),
bitte immer den jeweiligen Schriftschnitt verwenden"

Mit meinen Mitteln kann ich das nicht umsetzen, ich weiss auch, dass es Diletantismus ist und die einzig vernünftige Lösung die einen Profi zu beauftragen wäre, aber mein Kunde möchte auf eigenes Risko, dass ich es versuche.

Wäre schön, wenn Ihr mir helfen könntet. Auf Eure Antworten freut sich

Dig

 

[Pixelverwender]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Indesign oder Illustrator wären hier schon einmal softwareseitig Voraussetzung, ebenso Kenntnisse in der Druckvorstufe.
Was möchtest Du denn jetzt konkret wissen?

 

[Digicam]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Eine Freewarealternative zu InDesign wäre Scribus.

Ein Tutorial gibt's hier:
http://wiki.scribus.net/canvas/Einstieg_in_Scribus

Du musst aber damit rechnen, dass vergisst, es auf eigenes Risiko Dich machen zu lassen und er Dir die Schuld in die Schuhe schiebt, wenn's schief geht.

 

[dig]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Scribus! - danke....soviel zum Thema Wald vor lauter Bäumen nicht sehen...auf jeden Fall einen Versuch wert.
In diese Anzeige sollen vier Fotos, desweiteren das Logo und etwas Text.
Zu Weihnachten hatte ich ihm schon mal eine Weihnachtsgrusskarte (srgb) erstellt und drucken lassen, die gut gelungen war. Er hat das tiff allerdings dann auch der Zeitung gegeben und als Werbung schalten lassen, mit dem zu erwartenden "Erfolg" - die Farben haben natürlich nicht gestimmt.
Was ich also konkret wissen möchte: Gibt es eine Möglichkeit, die im ot genannten Anforderungen zu erfüllen, ohne Illustrator/InDesign/PS? Das Hauptproblem ist, dass ich mit meinen Mitteln nicht in cmyk arbeiten kann, sehe ich das richtig?
Ich weiss, es ist Bastelei auf gut Glück und völlig unprofessionell, andererseits ohne Risiko (die Aussage kann ich treffen, wir sind schon lange befreundet und ich habe auch schon viel für ihn gearbeitet) und es reizt mich natürlich, mich in dieses Thema einzuarbeiten.

 

[janssen]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Viele Verlage können auch die Produktion der Anzeige übernehmen, wenn Sie Fotos, Texte und ein grobes Layout erhalten. Einfach mal nachfragen und über die Bedingungen bzw. Konditionen sprechen.

 

[Hoogo]

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Ich weiß nicht, wie weit Scribus mit den CMYK-Wünschen zurecht kommt. Falls es da irgendwo klemmt wäre Photoline vielleicht eine Alternative für CMYK und Layout, es ist aber keine Freeware. Da ich das aber nie selber gebraucht habe weiß ich nicht sicher, ob die angegebenen ICC-Profile Separationsart, Deckung usw. enthalten, ich denke aber schon.

 

[dig]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

puuuuh, schweissvonderstirnwisch....gerade habe ich mit dem Verlag telefoniert, wir machen's wie von Janssen vorgeschlagen, mir war doch etwas mulmig dabei.
Danke Euch für die Tipps und Eure Hilfe.
btw: Habt Ihr noch Tipps parat, wo ich mich etwas in dieses Thema einlesen könnte?
Besten Dank, schon mal ein schönesw Wochenende wünscht Euch

Dig

 

[Pixelverwender]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Was Vorbereiten von Dokumenten für den Druck betrifft, gibt es von Cleverprinting ein recht informatives Buch; als pdf ist das sogar kostenlos.
Dort wird Farbmanagement und die allgemeine Erstellung von Druckdaten behandelt.

 

[norre]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Hallo, als günstigere Alternative (nicht freeware) wäre noch die Corel-Suite zu nennen, und hier wäre die X5 Version zu empfehlen. Die X6 ist gerade rausgekommen sollte also bald günstiger werden. Setzt natürlich wie bei allen anderen Programmen, für den Druck, Kenntnisse im Farbmanagement voraus. Empfehlung wie bei allen

 

[Michel1966]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Nun hat er mich gefragt, ob ich ihm für eine Anzeige in der Tageszeitung eine Werbungsanzeige nach seinen Vorgaben machen kann. Gesagt habe ich ihm, dass ich das nicht kann, da mir sowohl die Erfahrung als auch die Proggies für dtp fehlen, ist ihm egal, er will's auf eigenes Risiko versuchen.
...
Wäre schön, wenn Ihr mir helfen könntet. Auf Eure Antworten freut sich

Dig

Eure Tageszeitung druckt bunte Werbung? Das klingt erstmal teuer.

Probier´s doch einfach mal und wenn Du nicht weiter kommst, schick mir eine PN. Bevor alles den Bach runter geht helfe ich Dir einmalig.

Alles andere ist erstmal ziemlich zeitaufwendig und bedarf einiges an Erfahrung.

 

[antonio_mo]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Probier´s doch einfach mal und wenn Du nicht weiter kommst, schick mir eine PN. Bevor alles den Bach runter geht helfe ich Dir einmalig.

Was soll hier der TE bitte ausprobieren?
Das ist ja fast das Gleiche als wenn jemand mir sagen würde ich soll ihm eine Torte backen und ich wüsste davon nicht im Ansatz etwas davon und könnte mir im Internet immer etwas heraussuchen und am Ende käme eh nur Brei heraus.

Was hier nur irretierend ist, sind die vielen Angaben des Verlages und letztendlich wären von den Infos 1/3 davon völlig ausreichend gewesen.
Denn wenn ich die Charakterisierungsdaten von ISOnewspaper26v4 mir mal näher anschauen würde, dann könnte man die Hälfte von dem was der Verlag verlangt dort wiederfinden!
Und welcher Verlag, Druckerei ect. möchte Druckdaten als EPS haben?
Wer das möchte hat sehr viele Jahre in der Print-Medienwelt einfach verschlafen und sollte schleunigst ein Semniar besuchen um sich weiterzubilden, den das ist know-how aus dem Jahr 199x!
Genauso die Empfehlung die Druckdaten via Distiller zu erstellen gibt Anlass zur Vermutung, dass der Verlag noch viele Jahre zurckhängt im DTP-Workflow.

 

[Pixelverwender]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Und welcher Verlag, Druckerei ect. möchte Druckdaten als EPS haben? Wer das möchte hat sehr viele Jahre in der Print-Medienwelt einfach verschlafen und sollte schleunigst ein Semniar besuchen um sich weiterzubilden, den das ist know-how aus dem Jahr 199x!
Genauso die Empfehlung die Druckdaten via Distiller zu erstellen gibt Anlass zur Vermutung, dass der Verlag noch viele Jahre zurckhängt im DTP-Workflow.

Danke für die klaren Worte. Hatte das gleiche gedacht, aber mich kaum getraut, es zu schreiben...

 

[antonio_mo]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Danke für die klaren Worte. Hatte das gleiche gedacht, aber mich kaum getraut, es zu schreiben...

Nur zu...dafür ist dieses Forum ja da

Als Distiller-Einstellung empfehlen wir den Standard PDF/X1a oder PDF/X3

Bitte verwenden Sie keine Pantone-Farben, ***-Formate, JPEG-Komprimierung, RGB/Lab-Bilder und Duplexbilder mit Sonderfarben.

Farbraum:
• CMYK

Wer etwas Ahnung hat fängt hier schon an zu zweifeln

Warum taucht hier bitte ein PDF/X-3 auf????

 

[Michel1966]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Was soll hier der TE bitte ausprobieren?
Das ist ja fast das Gleiche als wenn jemand mir sagen würde ich soll ihm eine Torte backen und ich wüsste davon nicht im Ansatz etwas davon und könnte mir im Internet immer etwas heraussuchen und am Ende käme eh nur Brei heraus.

Du bist LUSTIG - was hast Du denn heute gefrühstückt?
Ich nehme mal an, dass Du lesen kannst. Wenn Du alle Antworten durchliest kommt eine Aussage von allen meinen Vorschreibern heraus:
MACH´S ALLEINE!
Wenn Du meine Antwort nochmal liest (natürlich unter Berücksichtigung dessen, was der TE geschrieben hat) wirst Du vielleicht darauf kommen, dass der TE geschrieben hat:
1. bearbeitet er die Bilder in lr und ggfls. in pse
- und auch der erste Teil der Antwort zu Deiner Frage was der TE ausprobieren soll.
2. Möchte der Auftraggeber den Auftrag wohl keinem anderen geben (siehe Aussage des TE im ET) - das heißt wohl, dass es bisher noch kein fertiges Layout gibt.
- also kommen wir zum zweiten Teil der Antwort was der TE ausprobieren soll (er kann die Ideen des Auftraggebers visualisieren) - denn immerhin ist er fit im fotografieren und er kann schreiben = passt!

Zusammenfassend kann der TE im Vorfeld ja doch schon einiges tun. Wenn er dann noch die tausend Tipps meiner Vorschreiber umsetzt kann er noch mehr machen. Aber das wollte ich ja nicht - ich habe ja geschrieben, dass ich ihm helfe.

Also antonio_mo: WO IST DEIN PROBLEM??

Zur Anforderung der Druckerei wollte ich eigentlich nichts schreiben, aber da fehlt Dir wohl auch einiges an Grundwissen.
1. sagt Dir der Name Münchner Merkur etwas?
2. weißt Du wie teuer eine Heidelberger Druckmaschine für den Rotationsoffsetdruck ist?

Das ist nicht so, wie wenn Du mal schnell einen Drucker kaufen gehst - so eine (wenn auch ältere) Heidelberger Druckmaschine kostet immerhin noch (im gebrauchten Zustand) ca. 300.000 Euro - wobei der Münchner Merkur sicherlich ein größeres Modell hat.

Übrigens werden alle Tageszeitungen mit einer Rotationsoffsetdruckmaschine gedruckt.

Armes Deutschland, wenn solche unqualifizierten Kommentare hier durchgehen!!

 

[antonio_mo]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Armes Deutschland, wenn solche unqualifizierten Kommentare hier durchgehen!!

wenn es Deine Meinung ist ok, stört mich nicht.

 

[annabellkiara]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

... Was hier nur irretierend ist, sind die vielen Angaben des Verlages und letztendlich wären von den Infos 1/3 davon völlig ausreichend gewesen ... ein Semniar besuchen um sich weiterzubilden, den das ist know-how aus dem Jahr 199x! ... gibt Anlass zur Vermutung, dass der Verlag noch viele Jahre zurckhängt im DTP-Workflow.

Na -
zunächst hinkt ja der TE ganz gewaltig - und so hinterm Mond sind die Angaben des Verlages nicht. Woher soll ein Verlag wissen, welche Möglichkeiten ein "Kunde" hat.

Und -
wir diskutieren und wissen noch nicht einmal, ob die "Anzeige" farbig oder sonstwie wird.

Zudem -
wenn der Kunde des TE unbedingt, trotz Hinweisen auf sein Unvermögen, eine Anzeige geschaltet haben will, wäre es da nicht das Beste: Learning by doing"?

Anna

 

[wex_stallion]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

@Michel1966: Als Anzeigenschalter ist es mir persönlich ziemlich egal, was die Maschine gekostet hat auf der die Anzeige gedruckt wird. Das muss auch der Druckvorlagenersteller nicht unbedingt wissen. Interessant ist das maximal für den Knecht, der den Anzeigenplatz verscherbeln muss.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es vollkommener Schwachsinn ist 2012 irgendwelchen Neueinsteigern die Workflows von 1998 nahebringen zu wollen, die sollen sich gefälligst mit dem "Jetzt" auseinandersetzen.

Die Grundfrage ist also: Wie krieg ich in einem aktuellen Workflow eine Datei hin, mit der die Tages- oder Wochenzeitung arbeiten kann UND mit dem ich vielleicht auch aus der selben Datei was schickes in einer modernen Offset-Drucke bekommen kann.

Im Grunde geht es um die Ausgabe und natürlich kann ich auch ein feines PDF zur Not in ein EPS drehen, wenn es denn wirklich gewollt ist.

Aber tu bitte nicht so, als müsste ich für die nächste Anzeige in der Tageszeitung meinen alten 266er G3 mit PS4 und QXP 3.32 aus dem Keller holen.

 

[Michel1966]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

@Michel1966: Als Anzeigenschalter ist es mir persönlich ziemlich egal, was die Maschine gekostet hat auf der die Anzeige gedruckt wird. Das muss auch der Druckvorlagenersteller nicht unbedingt wissen. Interessant ist das maximal für den Knecht, der den Anzeigenplatz verscherbeln muss.

Mir auch, ich nehme was kommt. Wenn die Druckerei Keilschrift haben will, bekommt sie das. Wozu ist man denn Profi und hat das gelernt?

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es vollkommener Schwachsinn ist 2012 irgendwelchen Neueinsteigern die Workflows von 1998 nahebringen zu wollen, die sollen sich gefälligst mit dem "Jetzt" auseinandersetzen.

Das ist das JETZT - Bitte mal Googel benutzen und nachschauen, welche Technik die Zeitungsdrucker benutzen. Und bitte schau auch nach WARUM sie das benutzen (da kommt nämlich kein Digitaldruck mit). Ich habe denen nicht gesagt wie sie ihre Zeitungen drucken sollen. Aber ICH komme damit klar und heule nicht rum.

Die Grundfrage ist also: Wie krieg ich in einem aktuellen Workflow eine Datei hin, mit der die Tages- oder Wochenzeitung arbeiten kann UND mit dem ich vielleicht auch aus der selben Datei was schickes in einer modernen Offset-Drucke bekommen kann.

Indem man sich die Mediadaten anschaut und es so macht, wie die Druckerei/Verlag das will. Oder man geht woanders hin (nicht große Tageszeitung, sondern kleines Dorfblatt).

Im Grunde geht es um die Ausgabe und natürlich kann ich auch ein feines PDF zur Not in ein EPS drehen, wenn es denn wirklich gewollt ist.

Erklär das doch mal dem Münchner Merkur (ich will dabei sein) - mir ist das egal.

Aber tu bitte nicht so, als müsste ich für die nächste Anzeige in der Tageszeitung meinen alten 266er G3 mit PS4 und QXP 3.32 aus dem Keller holen.

Musst Du das? Bei mir geht das mit einem modernen PC und mit InDesign. Ist alles vorhanden - sogar das ICC File. Wo ist eigentlich euer Problem und was habe ICH damit zu tun?

Nur weil ich damit KEIN Problem habe, bin ich jetzt der Buhmann?
Nochmal:
Ich habe die Mediadaten nicht gemacht - ich habe nur versucht zu helfen, indem ich eben meine Hilfe angeboten habe. Sollte das jetzt falsch sein, bitte ich um Entschuldigung. Nächstes Mal sollte ich wohl auch lieber rummotzen.

 

[Dennis]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Und jetzt kommt ihr alle mal wieder runter und zum Thema zurück. Jegliches OT-Geprolle wird kommentarlos gelöscht. Wenn das nicht reicht, wird verwarnt...

 

[Michel1966]

AW: CMYK - freeware Alternative zu ps

Für alle Zweifler, Profis und Interessierte.

Die Beschreibung der Mediadaten vom Münchner Merkur (ganz am Anfang) ist eine Standardbeschreibung für Zeitungsdruck WELTWEIT (außer USA).

Zitat WAN-IFRA:
Mit der Einführung der verfahrensunabhängigen Tonwertzunahme und dem entsprechenden Zeitungs-Standardprofil am 1. Juli 2004 werden die Zeitungshäuser kundenfreundlicher.

Agenturen und Anzeigenzulieferer können nun mit einem einzigen CMYK-Datensatz, separiert nach ISOnewspaper26v4, alle Zeitungen weltweit (außer den USA) beliefern.


Das ISO Profil (ICC) kann man runterladen. Somit braucht man sich keine grauen Haare wachsen zu lassen, falls man denkt mit den Anforderungen überfordert zu sein.