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Hello,
ich mache gerade die Bildbearbeitung von ca. 100 Fotos, die in eine Broschüre kommen. Werden dann in InDesign platziert (nicht von mir). Normalerweise gebe ich immer tifs in CMYK (ISO coated v2) ab. Deswegen in CMYK, weil ich den weitern workflow in der Regel nicht kenne. Bzw. oft gebe ich RGB und CMYK ab. In diesem Fall sind das keine Profi-Fotos, zum Teil unscharf. Und es erwartet auch keiner Hochlanz-Qualität. Außerdem werden die Bilder relativ klein abgebildet. Ich hübsche die eben so gut es geht auf. Um nicht so große Datenmengen abgeben zu müssen, überlege ich, diesmal keine tifs sondern jpgs abzugeben. In maximaler Qualität, auch mit ISO coated v2. Spricht da was dagegen für den weiteren workflow? Wird der normale Leser da einen Qualitätsunterschied sehen? Wie gesagt, die meisten Fotos sind eh eher Handy-Schnappschüsse.
ich mache gerade die Bildbearbeitung von ca. 100 Fotos, die in eine Broschüre kommen. Werden dann in InDesign platziert (nicht von mir). Normalerweise gebe ich immer tifs in CMYK (ISO coated v2) ab. Deswegen in CMYK, weil ich den weitern workflow in der Regel nicht kenne. Bzw. oft gebe ich RGB und CMYK ab. In diesem Fall sind das keine Profi-Fotos, zum Teil unscharf. Und es erwartet auch keiner Hochlanz-Qualität. Außerdem werden die Bilder relativ klein abgebildet. Ich hübsche die eben so gut es geht auf. Um nicht so große Datenmengen abgeben zu müssen, überlege ich, diesmal keine tifs sondern jpgs abzugeben. In maximaler Qualität, auch mit ISO coated v2. Spricht da was dagegen für den weiteren workflow? Wird der normale Leser da einen Qualitätsunterschied sehen? Wie gesagt, die meisten Fotos sind eh eher Handy-Schnappschüsse.