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AW: Composing Grundlagen erlernen
Grundsätzlich:
1. Du brauchst eine Idee, die so ausgereift ist, dass Du sie als Skizze zeichnen könntest. Darin setzt Du die Perspektiven und die Schärfenbereiche fest. Das beinhaltet auch eine einheitliche Brennweite für ALLE Objekte. Dabei darfst Du keine Kompromisse eingehen.
2. Du fotografierst oder sammelst die benötigten Teile. Dabei ist besonders auf die stimmige Ausleuchtung zu achten (Es dürfen z.B. zwei Personen nicht nach verschiedenen Seiten Schatten werfen). Auch dabei darfst Du keine Kompromisse eingehen.
3. Du setzt alle Komponenten zusammen und sorgst dabei für eine passende Ausleuchtung und machst Farbanpassung und Tonwertabgleich.
4. Abschließend sorgst Du mit diversen Feineinstellungen für einen stimmigen Gesamteindruck.
Das wäre allgemein alles, was Du brauchst. Danach kannst Du üben und üben, die Ergebnisse kritisch hinterfragen. Das ist dann der eigentliche Lernflow.
Es gibt keinen Lernflow-Tip. Dafür gibt zu viele unterschiedliche Arten von Composings.Nun würde ich mich gerne in die Arbeit mit Composings einarbeiten. Da ich solche Dinge gerne grundsätzlich angehe, bräuchte ich einen "Lernflow"Tip von Euch.
Grundsätzlich:
1. Du brauchst eine Idee, die so ausgereift ist, dass Du sie als Skizze zeichnen könntest. Darin setzt Du die Perspektiven und die Schärfenbereiche fest. Das beinhaltet auch eine einheitliche Brennweite für ALLE Objekte. Dabei darfst Du keine Kompromisse eingehen.
2. Du fotografierst oder sammelst die benötigten Teile. Dabei ist besonders auf die stimmige Ausleuchtung zu achten (Es dürfen z.B. zwei Personen nicht nach verschiedenen Seiten Schatten werfen). Auch dabei darfst Du keine Kompromisse eingehen.
3. Du setzt alle Komponenten zusammen und sorgst dabei für eine passende Ausleuchtung und machst Farbanpassung und Tonwertabgleich.
4. Abschließend sorgst Du mit diversen Feineinstellungen für einen stimmigen Gesamteindruck.
Das wäre allgemein alles, was Du brauchst. Danach kannst Du üben und üben, die Ergebnisse kritisch hinterfragen. Das ist dann der eigentliche Lernflow.