Irgendwas
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Über Darktable hatte ich ja kürzlich berichtet und es als Open Source Lightroom Konkurrent bezeichnet, was mir viel Kritik einbrachte. Vorweg möchte klarstellen, dass sich diese Aussage auf das Programm-Genere bezog und sich dieses Programm noch in der Entwicklung befindet.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Unter Linux gibt es nur wenige gute Programme wie mit ähnlichen Merkmalen wie Adobe Lightroom oder Apples Aperture. Darktable bietet in der Version 0.6 jetzt schon sehr gute Funktionen, ist kostenlos und für einige vielleicht eine Alternative.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Was kann es?[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Darktable hat zwei Module: Erstens die Bildverwaltung im Ligthtable Modus und zweitens die die Bild- RAW Konvertierung im Darkroom Modus.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Ligthtable Modus:[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]
Hier können die Bilder entweder als einzelnes Bild oder als Filmrolle (Ordner) importiert werden. Auf dem virtuellen Lichttisch werden dann die Bilder im Vorschaumodus als Dia mit Dateiendung angezeigt. Im unteren rechten Bereich werden die Metadaten des jeweils ausgewählten Fotos angezeigt. [/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Auf der linken Seite gibt es die Möglichkeit den einzelnen Fotos Schlagwörter oder Farbmarkierungen in rot, gelb oder grün zu geben. Filtern und so weiter. Somit sollte es kein Problem sein das richtige Foto auch bei einer umfangreichen Bildersammlung zu wieder zu finden.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Darktable Modus:[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Im Darktable Modus hat es eine Vielzahl von Bearbeitungsmöglichkeiten.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Links sind eine Miniaturansicht mit Navigation, die Snapshot-Funktion, Metadaten und der Verlauf angeordnet. Der Verlauf der durchgeführten Bildbearbeitung lässt sich speichern und auf andere Fotos im Stapel anwenden.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Rechts sind dann die einzelnen Fuktionen für die Bildbearbeitung angeordnet. [/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Grundsätzlich lässt sich jede Funktion Ein- und Ausschalten, als Voreinstellung speichern oder auf Voreinstellung zurücksetzen.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Der Arbeitsbereich lässt sich durch Auf-/Zuklappen der linken und rechten Bereiche jederzeit vergrößern.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Die Snapshot-Funktion ermöglicht einen vergleich des Original mit dem temporären Sbapshot.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Die einzelnen Funktionen sind schon sehr vielseitig.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]TIFF 8-Bit und 16-Bit-Export, Vignettierung, Velvia, Körnung, Entrauschen (via bilaterale Filterung) oder der Kanal-Mixer sind nur einige.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Fazit:[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Die Software ist auf einem sehr guten weg eine klasse alternative zu werden. Durch die clevere Programierung, Darktable ist komplet auf Plug ins aufgebaut, ist Darktable sehr einfach zu erweitern.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]
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[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Unter Linux gibt es nur wenige gute Programme wie mit ähnlichen Merkmalen wie Adobe Lightroom oder Apples Aperture. Darktable bietet in der Version 0.6 jetzt schon sehr gute Funktionen, ist kostenlos und für einige vielleicht eine Alternative.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Was kann es?[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Darktable hat zwei Module: Erstens die Bildverwaltung im Ligthtable Modus und zweitens die die Bild- RAW Konvertierung im Darkroom Modus.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Ligthtable Modus:[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]
Hier können die Bilder entweder als einzelnes Bild oder als Filmrolle (Ordner) importiert werden. Auf dem virtuellen Lichttisch werden dann die Bilder im Vorschaumodus als Dia mit Dateiendung angezeigt. Im unteren rechten Bereich werden die Metadaten des jeweils ausgewählten Fotos angezeigt. [/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Auf der linken Seite gibt es die Möglichkeit den einzelnen Fotos Schlagwörter oder Farbmarkierungen in rot, gelb oder grün zu geben. Filtern und so weiter. Somit sollte es kein Problem sein das richtige Foto auch bei einer umfangreichen Bildersammlung zu wieder zu finden.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Darktable Modus:[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Im Darktable Modus hat es eine Vielzahl von Bearbeitungsmöglichkeiten.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Links sind eine Miniaturansicht mit Navigation, die Snapshot-Funktion, Metadaten und der Verlauf angeordnet. Der Verlauf der durchgeführten Bildbearbeitung lässt sich speichern und auf andere Fotos im Stapel anwenden.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Rechts sind dann die einzelnen Fuktionen für die Bildbearbeitung angeordnet. [/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Grundsätzlich lässt sich jede Funktion Ein- und Ausschalten, als Voreinstellung speichern oder auf Voreinstellung zurücksetzen.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Der Arbeitsbereich lässt sich durch Auf-/Zuklappen der linken und rechten Bereiche jederzeit vergrößern.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Die Snapshot-Funktion ermöglicht einen vergleich des Original mit dem temporären Sbapshot.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Die einzelnen Funktionen sind schon sehr vielseitig.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]TIFF 8-Bit und 16-Bit-Export, Vignettierung, Velvia, Körnung, Entrauschen (via bilaterale Filterung) oder der Kanal-Mixer sind nur einige.[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Fazit:[/FONT]
[FONT=Liberation Sans, sans-serif]Die Software ist auf einem sehr guten weg eine klasse alternative zu werden. Durch die clevere Programierung, Darktable ist komplet auf Plug ins aufgebaut, ist Darktable sehr einfach zu erweitern.[/FONT]
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