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Die Geheimnisse digitalen Storytellings

„Was unterscheidet all das Zeug, an dem wir vorbeiscrollen, von den Bildern, die uns fesseln?“

Das Internet hat seine unendlichen Weiten. Darin wird gescrollt, wird geklickt, gewischt und „getoucht“. All jenen, die sich in diesen Weiten positionieren möchten, begegnet dabei immer wieder eine entscheidende Frage: Wie schaffe ich es, dass meine Inhalte nicht „überscrollt“ oder unbeachtet weggewischt werden? – Und das noch dazu in einem Umfeld, das vor medialer Flutung nur so überzulaufen scheint.

Bei Adobe hat man genau diesem Thema nachgespürt und erörtert, was die Geheimnisse digitalen Storytellings sind. werden verschiedene Aspekte aufgezeigt, die dazu beitragen sollen, dass Inhalte mindestens Neugier wecken und maximal fesseln.

Dazu wurden Brian Nemhauser, Direktor Produktmanagement, und Ben Matthews, Leiter der Abteilung Design, ins Gespräch geladen. Beide arbeiten mit Adobe Spark, einer kostenlosen App für grafisches Design, die das Geschichtenerzählen für jedermann leicht zugänglich machen soll.

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© Ciudalia/Adobe Stock

Aus den geführten Interviews lassen sich folgende Eckpunkte destillieren, die für eine „gute“ Story wichtig sein können: Aufmerksamkeit gilt es zu erregen, bspw. mittels Bewegung, Farbe oder Bild. Emotionale Elemente sollten untergebracht werden, was unter anderem durch Bilder mit dem Motiv Mensch möglich ist. Illustrationen, Symbole, Grafiken und eventuell eine Untersetzung des Ganzen mit Ton können transportierte Inhalte noch verstärken.

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© oneinchpunch/Adobe Stock

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© muenchmax/Adobe Stock

Zu all dem gehören außerdem ein paar gehörige Portionen Authentizität, Aktualität und nicht zuletzt auch Mut. Brian Nemhauser zum letztgenannten Punkt: „Jede Geschichte kann durchfallen. Vielleicht wird sie von den Leuten verspottet, vielleicht entscheiden sie auch einfach, dass sie nicht von Bedeutung ist. Das darf euch nicht davon abhalten, eure Geschichte in die Welt hinaus zu lassen.“

Tragend für eine Story sind heutzutage weiterhin vor allem Videos. Diese können den Inhalt direkt transportieren oder beispielsweise als Hintergrund-Video einen Hauch Dynamik ins Spiel bringen. Weil sie in sozialen Medien meist stummgeschaltet werden, wird in Videos verstärkt auch mit Text gearbeitet.

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© Maskot/Adobe Stock

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© Jacob Lund/Adobe Stock

Hier kurz zusammengestellt, im ausführlich dargelegt – die Visual Trends des laufenden Monats zu den Geheimnissen des Storytellings. Wie schon in den vorherigen Trends wurde auch dieses Mal wieder eine thematisch passende Galerie zusammengestellt: Adobe Stock Bilder, die Geschichten erzählen. Darüber hinaus wird zur schnellen Erstellung von fesselnden Internet-Geschichten Adobe Spark empfohlen.

Auffallen in den Weiten des Netzes – was gehört eurer Meinung nach noch zu einer guten digitalen Story, die euch nicht weiterscrollen, sondern klicken lässt?

 

Euer Jens

 

Bildquelle Vorschau und Titel: (zugeschnitten)

 

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