Die Reisen eines Fotojournalisten

Life on the Road

Privileg oder Bürde? Ein erfüllter Traum oder das genaue Gegenteil? Als Fotojournalist mit internationalen Einsatzzielen kommt man viel herum. Wenn der Chef jedoch plötzlich drei Reisen zu einem Ein-Monats-Ausflug durch die halbe Welt zusammenfasst, wird es spannend …

⌙  Equipment für einen Monat, Bildquelle:  Screenshot aus dem Video Life on the Road as a Photojournalist von AAron Ontiveroz

August 2014 – AAron Ontiveroz wird von seinem Chef beauftragt, die olympischen Winterspiele in Sochi zu besuchen. Januar 2015 – AAron Ontiveroz wird von seinem Chef beauftragt, eine Woche in Aspen bei den Winter X Games zu verbringen. Kurz darauf – AAron Ontiveroz wird von seinem Chef beauftragt, den Super Bowl in New York City ins Bild zu fassen. Die Daten in der Übersicht:

• 23.–26.01.2014: Winter X Games (Aspen, Colorada)
• 02.02.2014: Super Bowl (New York City)
• 07.–23.02.2014: Olympische Winterspiele (Sochi)

„Entweder liebt er mich oder er hasst mich …“, schreibt der Fotojournalist der Denver Post im folgenden Video. Begleitet ihn auf eine spannende Reise. Ab Minute 1:46 seht ihr, was alles ins Reisegepäck für einen Monat Dauerfotografie gehört (siehe auch Bild oben) und dass es „keine gute Idee ist, mit dem Packen bis Mitternacht zu warten“.

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Life on the Road as a Photojournalist from AAron Ontiveroz on Vimeo.

Fliegen, fahren, einpacken, auspacken, warten, essen … sicherlich anstrengend. Sicherlich aber auch verbunden mit einer reichhaltigen Flut an einzigartigen Impressionen ...

Euer Jens

 

[mcSamSara]

Ok, hast mich überzeugt - ich werde nicht Photojournalist(in) - ist zu "einseitig" .. das Essen!Wenn man ca. 20 Jahre alt ist, sollte man das zwechs "Abenteurersammlung+Kontakte" gern 10 Jahrelang betreiben, Danach wird es nur noch stressig - Ooooooh.Vielen Dank! Für diesen Einblick in einen dennoch interessanten Job.