Mittlerweile wird monatlich von über 200 Millionen Personen genutzt. Die Datenmenge wuchs im ersten Jahr auf geschlagene 13,7 Petabyte an. Inhalte wurden mit zwei Billionen Labels versehen, ganze 24 Milliarden davon deuten auf Selfies hin. Es würde angeblich 424 Jahre dauern, um alles anzusehen.
Zur Handhabung von Google Fotos werden im Blogbeitrag ein paar Tipps gegeben. Darunter der eigentlich selbstverständliche Hinweis, dass man bei der Suche nach speziellen Motiven Suchwörter auch kombinieren kann, um beispielsweise nicht nur Mama, sondern Mama zusammen mit Papa zu finden.
Kürzlich eingestellte Inhalte findet man schnell und einfach unter der Suche, dort unter Mehr Anzeigen und schließlich bei: Vor Kurzem hinzugefügt.
Und wem die wortreiche Suche zu aufwendig erscheint, der kann auch per Emoticon suchen. Ein Hunde-Emoticon findet also Bilder mit Hunden. Der Kommentar dazu im Google-Blog: „Not joking.“
Wird der Speicherplatz einmal knapp, empfiehlt Google: Einfach unter den Einstellungen auswählen, dass hochgeladene Inhalte von „Originalgröße“ in „Hohe Qualität“ konvertiert werden sollen. Dies bewirkt im Wesentlichen, werden.
Gehört jemand von euch zu den 200 Millionen Nutzern des Google-Diensts? Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht?
Euer Jens
Bildquelle Vorschau und Titel: Pixabay