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[CC] - Empfehlung für Zeitschriften für Photoshop CC

K

kawakawa

Guest

Hallo,

ich nutze Photoshop CC für Bildbearbeitung von Fotografien.

Gerne würde ich eine Zeitschrift abonnieren, welche das Thema Bildbearbeitung mit Photoshop CC abdeckt, so dass ich auf dem neuesten Stand bin. Ob in Deutsch oder Englisch wäre egal.

Was ich selbst gefunden habe, war die Zeitschrift DOCMA. Wäre das eine richtige für meine Belange? Oder gibt es da noch andere und ggf. mehr geeignete?

Gibt es überhaupt eine solche Zeitschrift auf dem Markt oder suche ich danach vergeblich?

Grüße
Kawakawa
 

Photoshop

Torito49

Lernen, lernen, lernen

Ich lese mehrere Magazine, die mit dem Thema Photoshop und / oder Fotografie befasst sind, sehr oft. Ich möchte hiermit die Reihenfolge, die ich nach Beliebtheit lese:
  • DOCMA
  • C'T Digitale Fotografie
  • Digital-Photo (Photoshop)
  • CHIP Foto-Video
Von diesen Heften lese ich ununterbrochen und sehr gerne DOCMA. Es gibt halt nichts Besseres ... Wie ich sehe, Du lies es auch; eine gute Entscheidung!
Und früher habe ich auch Practikal-Photoshop und Die Bildbearbeiter gelesen. Leider wurden sie eingestellt.

BTW:
Herzlich willkommen im Forum! Ich wünsche Dir viel Spaß und rege Teilnahme.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@kawakawa

Um auf dem neuesten Stand zu sein, sehe ich bessere Möglichkeiten, als auf die Lektüre dieser Zeitschriften zu setzen. Natürlich enthalten sie teilweise ganz interessante Informationsinhalte und auch das eine oder andere Tutorial kann ganz reizvoll sein. Von daher meine ich, dass es Sinn machen kann, sich die jeweils aktuellen Hefte von Zeit zu Zeit mal durchzublättern und dann spontan zu entscheiden, ob sich die Ausgabe von ~10€ lohnt oder nicht. So haben einige Ausgaben div. Anbieter auch in meine Regale den Weg gefunden.

Was ich aber für sehr viel sinnvoller halte, ist, die vielen Tutorials, die man im Netz und vor allem ja auch hier bei psd-tutorials finden kann, mal durchzuarbeiten. Von vielen namhaften Fotokünstlern und Bildbearbeitern usw. finden sich weitere unzählige Materialien zu allen nur erdenklichen Themen.

Photoshop CC ist das eine, doch welche Themen sind es, die Dich interessieren? Entscheide Du und wähle dann die Quellen und nicht umgekehrt ... ;)

Was mir auch aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass in vielen der Fachzeitschriften bereits anderweitig vorhandene Tutorials quasi als Auszug einen Platz finden. Wer z.B. in Fachbücher investiert, findet daraus entnommene Tutorials dann immer wieder mal in den Zeitschriften wieder, wenn z.B. der Ersteller/Autor derselbe ist. Von daher bevorzuge ich ganz klar die Bücher, sie kosten etwas mehr, beinhalten aber dafür erheblich mehr Material, so dass man aus meiner persönlichen Erfahrung heraus deutlich mehr provitieren kann.
Ausnahme wäre für mich nur, wenn in einer Zeitschrift genau das eine Tutorial abgedruckt wäre, für das ich nicht ein ganzes Buch kaufen möchte, weil mich der Rest vielleicht nicht so sehr interessiert. ;)


Mit liebem Gruß
Frank
 
A

andemande

Guest

Sehe ich auch so, Docma (vielleicht erst mal eine Probe-Abo).

@Picturehunter
der TO ist ganz neu hier. Ob er sich nochmal meldet wissen wir derzeit noch nicht.
Aber ich weiß eines, in einer Zeitschrift finden sich normalerweise andere interessante Beiträge/Tipps jenseits von Tutorials.
Gerade gewisse Tipps und Tricks dürften sich in einer Zeitschrift eher finden wie hier, es sei denn man liest viele Threads mit. Das musste ich einfach mal loswerden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@andemande

Glaube mir, hier bei mir füllen Bücher und Fachmagazine eine ganze meterlange Regalwand bis zur Decke, und das gewiss nicht zum Zwecke der Zierde. Von daher traue ich mir auch durchaus zu, ein wenig Übersicht dazu zu haben. :)

in einer Zeitschrift finden sich normalerweise andere interessante Beiträge/Tipps jenseits von Tutorials.
gewisse Tipps und Tricks dürften sich in einer Zeitschrift eher finden wie hier

Nunja, der TE hat sich da nicht festgelegt, was genau ihn interssiert, ob nun Tipps und Tricks oder Tutorials oder was auch immer ...
Gerne würde ich eine Zeitschrift abonnieren, welche das Thema Bildbearbeitung mit Photoshop CC abdeckt, so dass ich auf dem neuesten Stand bin.

Daher auch meine Frage/Anregung
Photoshop CC ist das eine, doch welche Themen sind es, die Dich interessieren?
Entscheide Du und wähle dann die Quellen und nicht umgekehrt
... ;)



Bei den Zeitschriften sind es die Redakteure, die über die Inhalte entscheiden. Schön und gut, wenn man als Leser keine speziellen Erwartungen hat. Aber wenn ich weiß, was ich wissen will/muß, dann greife ich nicht zu einer Zeitschrift, sondern ich informiere mich, ob es spezielle Lektüre und/oder Lern DVDs gibt, die sich ausführlich damit beschäftigen. Die meisten sog. Tipps/Tricks, die ich in den Zeitschriften finden konnte, stammen übrigens aus diversen Büchern, oft hat mich das und der Wunsch nach mehr dazu gebracht zu recherchieren und über die Autoren der Artikel auf deren Bücher usw. aufmerksam zu werden. Hat man die Bücher, dann blättert man die Zeitschriften eher gelangweilt durch.

Und nein, ich habe nichts gegen die Zeitschriften. Sie sind für vieles der Einstieg, gerade in den Anfängen, wo man noch gar nicht weiß, wonach man suchen soll (Stichwort Recherche) und was wichtig ist und was nicht, können sie eine gute Einstiegshilfe sein, unbekannte Themen publik machen und so manchen aha effekt auslösen, wenn man sich noch nicht so gut auskennt. Aber irgendwann reicht das nicht mehr, dafür sind die Möglichkeiten und das Angebot an Informationen im Netz einfach viel zu groß. Es ist sicherlich kein Wunder, weshalb so viele auch anspruchsvolle Magazine inzwischen wieder vom Markt verschwunden sind ...



Mit liebem Gruß
Frank
 
A

andemande

Guest

...Zeitschrift abonnieren, welche das Thema Bildbearbeitung mit Photoshop CC abdeckt, so dass ich auf dem neuesten Stand bin. Ob in Deutsch oder Englisch wäre egal
@Picturehunter
es gibt Themen, die lange bevor sie in Büchern behandelt werden, von Redakteuren aufgegriffen werden und ganz bestimmt lange bevor sie in Tutorials von hier speziell abgehandelt werden.
Dank Frank @reckordzeitstudio kam Retusche mit Frequenztrennung als Webinar und demnächst Dodge&Burn.
Es nützt nichts, wenn du kilometerweise Fachliteratur hast und wirklich schöne Bilder zeigst, nur wo sind deine Tutorials dazu?
Lassen wir doch unserem neuen Mitglied seine Lektüre, ich lese z.B. zu gewissen Zeiten,
Wartezimmer Arzt usw auch gerne mal eine Zeitschrift (damit meine ich nicht den abgegriffenen Müll der normalerweise ausliegt).
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@andemande

So ganz verstehe ich Deinen Beitrag jetzt nicht, zumindest scheinst Du überhaupt nicht verstanden zu haben, was ich Dir damit sagen wollte. :(

Der TE hat sich doch noch gar nicht darauf festgelegt bzw. genauer spezifiziert, was genau er denn sucht, wünscht, erwartet, warum frage ich da wohl nach? ;)

Ist Frequenztrennung und Dodge&Burn jetzt irgendetwas Neues, das sich noch in keinem Büchlein finden läßt? Was soll dieser Teil Deines Beitrags bezogen auf das Anliegen des TE mir nun sagen?

Was hat mein Bestand an Material mit Tutorials zu tun, sorry, aber so ganz nachvollziehen kann ich Deine Aussagen nicht ...


Mit liebem Gruß
Frank
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@10dency

Ich habe ganz bewußt keine Namen genannt. :)

Aber wie dem auch sei, ich habe hier viele Bücher zu liegen und nicht wenige der darin enthaltenen Themen lassen sich auszugsweise in diversen Zeitschriften wiederfinden. Das soll weder pauschal ein Argument gegen noch für Zeitschriften sein, sonst hätte ich selbst nicht so viele davon. ;)
Solange nicht klar ist, was der TE für Erwartungen an ein Magazin hat, wenn er sagt, er möchte 'auf dem neuesten Stand sein können', ist es eh schwierig, einen guten Rat zu geben ... ;)


Mit liebem Gruß
Frank
 
Aber wie dem auch sei, ich habe hier viele Bücher zu liegen und nicht wenige der darin enthaltenen Themen lassen sich auszugsweise in diversen Zeitschriften wiederfinden.

Ja logisch; ist halt Werbung für die Bücher und Mehrwert für die Magazine. Als Abonnent UND Buchkäufer nervt sowas natürlich. Ich kenn das. ;-)

Solange nicht klar ist, was der TE für Erwartungen an ein Magazin hat, wenn er sagt, er möchte 'auf dem neuesten Stand sein können', ist es eh schwierig, einen guten Rat zu geben ... ;)

Das sehe ich ähnlich. Wichtig ist das Grundverständnis der Bildbearbeitung. Wer für jede Photoshop-Version ein neues Buch braucht, um sich zurecht zu finden, hat wahrscheinlich keinen Plan von dem, was er da tut. ;-)
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Wer für jede Photoshop-Version ein neues Buch braucht, um sich zurecht zu finden, hat wah

Mittlerweile hat sich das ja etwas beruhigt am Büchermarkt, was die alljährliche Flut an Büchern zur jeweils neuesten Programmversion von PS und Co. anbelangt, zumindest ist dies mein Eindruck. Da wurde eh vieles aus den vorherigen Ausgaben übernommen, manchmal leicht überarbeitet, manchmal ergänzt, aber die wirklichen Neuerungen haben nur wenig Platz in Anspruch genommen. Die Hälfte oder mehr dieser "Version XYZ Bücher" besteht eh aus Grundlagen, die sich ständig wiederholen. Da kann man auch ganz entspannt ein paar Versionen überspringen und die fehlenden Infos zu aktuellen Programmversionen ratfatz online finden.

Aber diese Bücher meine ich auch gar nicht, viel mehr sind es die vielen 'Ratgeber' zu ganz spezifischen Themen, die gerade in den letzten Jahren den Markt bereichern. Was man sich früher mühsam im Netz zusammensuchen mußte, wo die ganzen Tipps und Tricks und Workflows (ugs. Insiderwissen :D ) wie 'X Akten' behandelt wurden, dafür hat es jetzt viele Bücher zur Auswahl, wo man das alles bequem und komprimiert und mit Wort und Bild aufgearbeitet präsentiert bekommt. Solche Bücher hätte ich mir damals sehr gewünscht, das hätte mir sehr viel Zeit gespart, um all die vielen Methoden und Möglichkeiten der EBV kennenzulernen. ;)
Wobei ..., Bücher wie die von z.B. K. Eismann waren damals schon sehr lehrreich und einfach jeden Taler wert. Nur eben in dieser Form damals eher selten. Genau das ist heute anders, die Auswahl an Themen und auch Medien ist riesig, ein Schlaraffenland für jeden wirklich interessierten Anwender. Wer das nicht nutzt, tja ...

Ja logisch; ist halt Werbung für die Bücher und Mehrwert für die Magazine. Als Abonnent UND Buchkäufer nervt sowas natürlich. Ich kenn das. ;-)
Keine Frage, beides hat seine Berechtigung und auch Notwendigkeit. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn man feststellt, dass ein bereits bekanntes Tutorial oder Thema plötzlich nochmal in einer Zeitschrift auftaucht. Manche Zeitschrift habe ich genau deshalb gekauft, weil mir genau dieses eine abgedruckte Thema völlig ausgereicht hat, und manchmal war die 'Werbung' gut genug, um mir auch das Buch noch zu kaufen. Ergo: funktioniert. :)

Ich weiß nicht, ob ein oder mehrere Magazin(e) alleine ausreichend sein können, um 'auf dem neuesten Stand' sein zu können. Für mich gehört die regelmäßige Online Recherche und das Querlesen verschiedenster geeigneter Quellen einfach mit dazu.

Wann ist man eigentlich 'auf dem neuesten Stand'? Wenn man 'davon gehört' hat? Wenn man darüber gelesen hat? Wenn man es ausprobiert hat? Wenn man sich in der Lage fühlt, dieses Wissen anzuwenden? Wenn man sich sicher ist, das neue Thema so gut zu beherrschen, dass man es unterrichten könnte? Und welche Grundlagenkenntnisse setzt das eigentlich voraus? Es gibt genug Leute, die können das aktuellste PS CC 2015 Gimmick bedienen, scheitern aber trotzdem an vielen Basics. Ist man dann trotzdem auf dem neuesten Stand? ;)


Mit liebem Gruß
Frank
 
Ich weiß nicht, ob ein oder mehrere Magazin(e) alleine ausreichend sein können, um 'auf dem neuesten Stand' sein zu können. Für mich gehört die regelmäßige Online Recherche und das Querlesen verschiedenster geeigneter Quellen einfach mit dazu.

Eigeninitiative und eigene Recherche und eigenes Probieren ist nicht selbstverständlich. Die Masse lässt sich gerne einfach berieseln. Von irgendwas. ;-)

Wann ist man eigentlich 'auf dem neuesten Stand'? Wenn man 'davon gehört' hat? Wenn man darüber gelesen hat? Wenn man es ausprobiert hat? Wenn man sich in der Lage fühlt, dieses Wissen anzuwenden? Wenn man sich sicher ist, das neue Thema so gut zu beherrschen, dass man es unterrichten könnte? Und welche Grundlagenkenntnisse setzt das eigentlich voraus? Es gibt genug Leute, die können das aktuellste PS CC 2015 Gimmick bedienen, scheitern aber trotzdem an vielen Basics. Ist man dann trotzdem auf dem neuesten Stand? ;)

Ganz einfach: Man ist auf dem neuesten Stand, wenn man mit der aktuellen Programmversion bei einem minimalen Zeitaufwand auf möglichst direktem Weg das beste Bildergebnis erhält. ;-)

Da spielt natürlich Grundlagenwissen, das Wissen um verbesserte Funktionen als auch Übung/Erfahrung hinein. Nix für Anfänger, die schon an Basics scheitern … Aber sehr wohl interessant für Profis, die sich oft heute noch für einfache Korrekturen sowas von einen abbrechen. Was ich da schon bei Leuten gesehen habe, die TROTZ ihrer antiken Vorgehensweise viele endgeile Bilder machen, ist teilweise haarsträubend … ;-)
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ganz einfach: Man ist auf dem neuesten Stand, wenn man mit der aktuellen Programmversion bei einem minimalen Zeitaufwand auf möglichst direktem Weg das beste Bildergebnis erhält. ;-)
Da spielt natürlich Grundlagenwissen, das Wissen um verbesserte Funktionen als auch Übung/Erfahrung hinein. Nix für Anfänger, die schon an Basics scheitern … Aber sehr wohl interessant für Profis, die sich oft heute noch für einfache Korrekturen sowas von einen abbrechen.

:daumenhoch

Was ich da schon bei Leuten gesehen habe, die TROTZ ihrer antiken Vorgehensweise viele endgeile Bilder machen, ist teilweise haarsträubend … ;-)

Mal davon ausgehend, dass für diese Leute nicht der Weg das Ziel sein mag ... ;), kennt doch vermutlich jeder Photoshopper, der schon seit Jahren dabei ist, die Herausforderung, mit der Zeit zu gehen und somit zwangsläufig veraltete Techniken loszulassen zu müssen und sich neue Techniken anzueignen. Gerade wenn man noch gewohnt ist, sich was 'zusammenzutricksen', eben weil das früher anders gar nicht ging, kann das auch schwierig sein, 'old school' aufzugeben und stattdessen vergleichsweise intelligente und oftmals viel einfachere Techniken von heute zu erlernen. Manchmal/oft bedeutet das, dass man wieder ganz von vorne anfängt, wie ein Lehrling, und dennoch funktioniert das nicht immer. Manch ein Künstler arbeitet mit einem einfachen veralteten Pinsel einfach besser und produziert auch nur so 'endgeile Bilder', als mit irgendeinem modernen Supidupi Hexhex Tool. Das ist rational kaum zu erklären aber dafür menschlich. Klar, wer seine Brötchen damit verdienen will/muß, der muß auch den Zeitfaktor im Auge behalten, keine Frage. Doch für viele User ist Photoshoppen auch eine Leidenschaft, im wahrsten Sinne des Wortes, das Ziel die treibende Kraft, aber der oder auch die Weg(e) der eigentliche 'Spaß' daran ... ;)


Mit liebem Gruß
Frank
 
A

andemande

Guest

@Picturehunter,
ich habe dich so verstanden, dass du anstelle zu einem Zeitschriften-Abo den Erwerb eines Buchs für besser empfindest. Außerdem selbstverständlich auch noch Tutorials von hier, d.h. PSD-Tutorials.
Dazu mein Einwand, dass Neuigkeiten oder spezielle Tipps oder Meinungen durchaus in bestimmten Publikationen schneller zu finden sind. Ich habe nicht behauptet dass über Frequenztrennung oder D&B erst neulich berichtet wurde. Aber ich wage die Behauptung, dass substanzielle Beiträge zu diesem Themenkreis in Form von Tutorials hier bei PSD Tuts mit der Lupe zu suchen sind.
Bei allem ehrlichen Respekt vor deinem Wissen und deiner Überzeugung, aber man kann auch in eine simple Frage zu viel hinein interpretieren und es zu gut meinen.
Gerade was Photoshop angeht sind die Neuigkeiten, Kniffe im Umgang mit, hier Mangelware.
Solides Basiswissen ja, absolut, aber auch viel Zeug was eigentlich entsorgt gehört. Das kann sogar ich schon beurteilen, und das verdanke ich wiederum zu einem Großteil diesem Forum.
Deswegen hoffe ich auch, dass der TO seinen ersten Thread hier nicht gegen sich gerichtet empfindet und uns erhalten bleibt.
Nix für ungut, war meinerseits ganz bestimmt nicht despektierlich gemeint
Der TO hat eine einfache Frage gestellt und bekam imho gute Vorschläge, die sicherlich noch um einige in englischer Sprache erweiterbar wären.
 
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