Eos 60 D Objektive im Set empfehlenswert oder Finger weg?

[scavengerte]

AW: Eos 60 D Objektive im Set empfehlenswert oder Finger weg?

speicherkarten bekommst du im internet bei namhaften anbietern fürs halbe geld. und was die objektive angeht, kann ich die ausführungen von northC nur unterstreichen. vor vielen jahren hab ich mit ner ähnlichen kombi meinen einstieg gemacht. eos 400d + 18-50 + 70-200. das tele hab ich nicht so oft benutzt. und mein 18-50 war mir nicht flexibel genug als standardobjektiv. zu kurz oft. die lücke zwischen 50 und 70mm war lästig und ich musste öfter als nötig die objektive wechseln.

meine madame hat ne 60d und fährt super mit dem ef 24-105 f4 L von canon. klasse immerdrauf.

 

[jones97]

AW: Eos 60 D Objektive im Set empfehlenswert oder Finger weg?

Also ich persönlich hab mir auch das Set 60D und 17-85mm optik geholt und ich bin total zufrieden. Ich würde mir auf keinen Fall das Set mit dem 15-55mm objektiv holen, denn das ist wirklich Müll. Aber mit dem 17-85er macht man auf keinen Fall was falsch: es hat nen ordentlöichen Weitwinkel, man kann aber mit den 85mm Brennweite auch Entfernuntgen überbrücken. Es macht super scharfe Bilder und ist in gesamten richtig ordentlich und dazu auch noch relativ günstig.
Ich würde es jederzeit wieder kaufen

 

[fabian1493]

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Mit derartigen Linsen - eben solchen, die Canon zu den Kamera's anbietet - kommt man, sofern man sich gut mit der Kamera versteht, was unweigerlich nach einer Zeit der Fall sein wird, stark an seine Grenzen!

Für eine 1100D ein 18-55mm beispielsweise anzubieten ist in Ordnung.
Als Einsteigerklasse betitelte Kamera kann mit dem Objektiv gute Bilder machen.

Bei einer 60D Objektive (oder sollte ich sie besser billige Plastiklinsen nennen?) wie das 18-55mm oder das 17-85mm anzubieten empfinde ich als Strategie um miese Qualität an den Mann zu bringen.


Ich kann nicht oft genug an die Vernunft vieler Einsteiger apellieren Geld zu sparen und in ein ordentliches Objektiv zu investieren.
Welches Objektiv das sein soll sollte man immer abhängig davon machen, welcher Art der Fotografie man sich widmen möchte.