Vier gewinnt!
Luminar in aller Munde als Lightroomkiller. Meins ist es nicht. Die Performance der Betaversion hat mich gleich abgeschreckt. Die aktuelle Testversion läuft bei mir jetzt schneller. Doch LR Classic CC wurde ja auch getunet.
Der eigentliche Grund, warum es bei mir mit Luminar „nicht funkt“ ist aber die Arbeitsweise mit den Filtern/Presets. Wie soweit verbreitet wird dem Kunden für sein Problem eine Paketlösung angeboten – dies schafft Intransparenz. Verschiedene Versicherungen werden zu einem „All in one Sorglospaket“ geschnürt. Bei Grippe wirft man eine intelligente Kombination ein, ohne selbst denken zu müssen. Bequem und treffsicher, wie mit einer Schrotflinte.
In Zukunft wird es bei Luminar für Win In-App-Käufe oder auch bei Updates weitere Filterpakete geben. Presets habe ich bei LR auch und für eine schnelle Bearbeitung von vielen Bildern auf einmal verwende ich bspw. die Presets von DOCMA, die im Workflow aufeinander aufbauen und für mich logisch und nachvollziehbar sind und nicht Bloody Mary oder Gloomy Morning heißen. Und ich im Vorfeld gar nicht weiß wie das Bild nachher aussieht. Dies verführt zum Rumspielen und unterm Strich geht es dann auch nicht schneller.
Zudem verwende ich Lightroom in Verbindung mit weiteren Programmen als Plugin, die beim Lightroomkiller nicht tun. Zum Bilder entrauschen ist DxOPhotoLab Elite mit der Prime-Funktion super und spielt mir das entrauschte Bild als DNG nach LR zurück. Mit Taggs arbeite ich schon lang nicht mehr, Excire Search hilft mir meine Bilder ohne mühsame Verschlagwortung zu finden. Dies funktioniert derzeit nur in LR. Und wenn ich ein Bild doch mal „clarity-boosten“ oder „image-enhancen“ will nehme ich Topaz Labs oder die altbewährten Nik-Filter. Dies ist meine persönliche Meinung, keinesfalls möchte ich jemandem die Begeisterung von Luminar madig machen. Wie gut dass es unterschiedliche Bearbeitungsprogramme gibt!
Der eigentliche Grund, warum es bei mir mit Luminar „nicht funkt“ ist aber die Arbeitsweise mit den Filtern/Presets. Wie soweit verbreitet wird dem Kunden für sein Problem eine Paketlösung angeboten – dies schafft Intransparenz. Verschiedene Versicherungen werden zu einem „All in one Sorglospaket“ geschnürt. Bei Grippe wirft man eine intelligente Kombination ein, ohne selbst denken zu müssen. Bequem und treffsicher, wie mit einer Schrotflinte.
In Zukunft wird es bei Luminar für Win In-App-Käufe oder auch bei Updates weitere Filterpakete geben. Presets habe ich bei LR auch und für eine schnelle Bearbeitung von vielen Bildern auf einmal verwende ich bspw. die Presets von DOCMA, die im Workflow aufeinander aufbauen und für mich logisch und nachvollziehbar sind und nicht Bloody Mary oder Gloomy Morning heißen. Und ich im Vorfeld gar nicht weiß wie das Bild nachher aussieht. Dies verführt zum Rumspielen und unterm Strich geht es dann auch nicht schneller.
Zudem verwende ich Lightroom in Verbindung mit weiteren Programmen als Plugin, die beim Lightroomkiller nicht tun. Zum Bilder entrauschen ist DxOPhotoLab Elite mit der Prime-Funktion super und spielt mir das entrauschte Bild als DNG nach LR zurück. Mit Taggs arbeite ich schon lang nicht mehr, Excire Search hilft mir meine Bilder ohne mühsame Verschlagwortung zu finden. Dies funktioniert derzeit nur in LR. Und wenn ich ein Bild doch mal „clarity-boosten“ oder „image-enhancen“ will nehme ich Topaz Labs oder die altbewährten Nik-Filter. Dies ist meine persönliche Meinung, keinesfalls möchte ich jemandem die Begeisterung von Luminar madig machen. Wie gut dass es unterschiedliche Bearbeitungsprogramme gibt!