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Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

plastebaer

Vectorenverbieger

Möchte Euch hiermit mal meine Makroaufnahmen vorstellen, welche ich mit Nahlinsen gemacht habe. Ja ich weiß Nahlinsen sind nur ein schwacher Ersatz für ein wirkliches Makroobjektiv aber der Geldbeutel gab nicht mehr her. Die Verzerrungen der Linsen sind schon enorm an den Rändern, aber leider nicht zu ändern. Ausser ihr wisst eine Lösung, na dann her damit.





Hat noch jemand Erfahrungen mit Nahlinsen, dann bitte posten.
 

Fotografie

docdestifo

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Bei #1 gefällt mir die Schärfeebene nicht so richtig, vielleicht noch mehr abblenden! Hast Du manuell scharf gestellt?
Mit #2 und #3 kann ich vom Motiv her nichts anfangen- Testaufnahmen?

Zu den Erfahrungen - ich habe auch mit einer Nahlinse angefangen, bin dann aber sehr schnell aus Freude an den Nah- und Makroaufnahmen zu einem Makroobjektiv übergegangen!
MfG Detlef
 

plastebaer

Vectorenverbieger

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Ja habe manuell Fokussiert und mit Stativ. Die Bilder sind alle Testaufnahmen, einfach was mir gerade vor die Lise kam.
#1 F36 2" 70mm ISO-1600 Fokus habe ich auf das vordere drittel des inneren Schliffes eingestellt.
 

RobbyTUT

Genetischer Blödsinn

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Ich würde sagen nette Spielerei aber ansonsten unbrauchbar. Das Problem bei Nahlinsen ist halt das du mit den Linsen dem Sensor viel Licht weg nimmst, das er grade im Nah-/Makrobereich brauch. Je weniger Licht auf den Senor kommt, desto weniger Licht ist auch im Sucher. Das erschwert dann noch zusätzlich das scharf stellen in der ohnehin schon sehr geringen Schärfentiefe. Wenn du öfters solche Sachen shooten willst wirst du wohl um ein lichtstarkes Makro nicht vorbei kommen.
 

Tommel

still searching

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Schreib doch mal ein bisserl was zu den Linsen und mit welchen Einstellungen du die Fotos gemacht hast?
 

klaramus

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Möchte mich mal - große Entschuldigung - ausnahmsweise als Besserwisser hervortun: Nahlinsen stehlen KEIN Licht, das ist gerade der wenn auch fast einzige Vorteil.
Und die Kombination gutes Objektiv und gute Nahlinse dürfte auch gute Bilder hervorbringen. Weiß das aus meiner analogen Zeit und der Lösung von Leitz mit den Elpros, um 1:1 zu erreichen.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:

plastebaer

Vectorenverbieger

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

@RobbyTUT: Zum Glück habe ich eine Sony mit sehr gutem Liveview und brauche den Sucher in dem Fall nicht. Wäre mir auch zu umständlich. Zufrieden bin ich auch nicht, man muss einfach zu nah an das Objekt heran. Ein Objektiv wird wohl das nächste Spar-Ziel sein. Diese Erfahrungen muss halt jeder selbst machen. Aber für ca. 19 Euro (es sind sogar Glaslinsen) was will man da erwarten. Es gibt im Netz halt Bilder wo Nahlinsen verwendet wurden und so kam ich drauf.
 

plastebaer

Vectorenverbieger

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

@Tommel:
#1 F36 2" 70mm ISO-1600
#2 F13 1,6" 70mm ISO-100
#3 F36 1/3" 70mm ISO-1600

Nahlinsen Close Up +1 +2 +4 Dioptrien
 
Zuletzt bearbeitet:
J

JoPinX

Guest

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Du sagst es ja eigentlich selbst: "Aber für ca. 19 Euro was will man da erwarten"! . . . eigentlich nur Illusionen, denn den Unterschied merkt man erst, wenn man den echten Vergleich mit z.B einer hochwertigen achromatischen Nahlinse, bzw. sogar dann einem Makro-Objektiv zieht. Da liegen schon Welten dazwischen, aber eben auch Euros. Ich meine das jetzt nich irgendwie hämisch, denn ich bin auch erst aus der Erfahrung diesbezüglich klüger geworden . . . . und würde meine Makro-Glaslinsen nicht einmal mehr jemandem schenken, denn irgendwann würde der auch merken, daß ich ihm Schrott geschenkt habe und er verzweifelt versucht hat an Ergebnisse Anderer damit heranzukommen. Aber auch gebraucht gibt's sehr gute Optiken schon zu akzeptablen Preisen und deutlich mehr Freude an den Ergebnissen!
Grüße, Jo.
 

LT_Camper

Übender

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Hallo,

Nahlinsen sind Objektivvorsätze, um die Naheinstellgrenze von Objektiven zu verringern.
Damit muß man natürlich Abbildungsfehler in Kauf nehmen.
Es sind auch Makroaufnahmen möglich, allerdings reicht die Qulität nicht an die
richtiger Makroobjektive heran.
Jeder muß halt selbst entscheiden, was er für Ansprüche an seine Aufnahmen stellt.

Die Belichtungs- und Fokussiereigenschaften ändern sich durch Nahlinsen nicht.
Allerdings sinkt der Schärfebereich mit steigender Dioptrienzahl dramatisch.

Wenn man mehrere Objektive mit dem gleichen Filterdurchmesser hat, kann man die
Nahlinsen vielfältig einsetzen, je nach Motiv halt näher ran bzw. weiter weg ...

Natürlich muß man sich auch mit Nahlinsen einarbeiten, um die Stärken und Schwächen zu kennen.
Für Leute, die nur ab und zu Vergrößerungen verschiedenster Art fotografieren und sich
deswegen nicht gleich mehrere Macro-Objektive mit verschieden Brennweiten
zulegen möchten/können, sind Nahlinsen eine durchaus sinnvolle Alternative.

Gruß aus Bärlin ... Ekki
 

Trutscherle

immerwieder Canon

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Ich würde sagen nette Spielerei aber ansonsten unbrauchbar. Das Problem bei Nahlinsen ist halt das du mit den Linsen dem Sensor viel Licht weg nimmst, das er grade im Nah-/Makrobereich brauch.


na das stimmt nun mal gar nicht
Nahlinsen nehmen kein Licht weg,
aber sie sind aber halt nicht besonders hochwertig, (bei der Investition ja auch nicht zu erwarten) ein besseres Kompromiß sind Achromate (Nahlinsen mit vergütetem Glas)
oder wenn Du geduldig bist und gerne herumspielst ein Retroadapter von Traumflieger
wenn Du aber öfters Macro machen möchtest und Spaß daran haben willst, wirst du dir doch ein Macroobjektiv anschaffen müssen
 

berniecook

Photo-Fan

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Hallo,
Nahlinsen haben ihre Berechtigung, sofern ich nicht gleich über 3 dioptrien gehe. Nahlinsen sind nichts anderes als Brillen für Objektive. Warum also darauf verzichten?
Es kommt immer darauf an, was und für wen ich ein Makrofoto machen will. Ich kann mich absolut nicht der Meinung anschliessen, Nahlinsen seien Schrott. Wer so was sagt, weiss wahrscheinlich nicht, wie man damit umgeht. In PSD-Tutorials geht es ja um Anwendun von Photoshop. Also:
1. Kleine Nahlinse (=geringe Dioptrenzahl, und einen Acromat) auf das Objektiv
2. Evt Blitz zuschalten, Stativ verwenden, Schärfentiefe im Sucher beurteilen.
3. Bild machen
4. Auschnitt mit PSD machen (dadurch sind evt. alle Ungereimheiten der Nachlinse am Rand weg.
Und siehe da, man hat ein gutes Makrofoto MIT Nahlinse!
Grüsse
 

Skeeter

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

.......... Die Verzerrungen der Linsen sind schon enorm an den Rändern, aber leider nicht zu ändern. Ausser ihr wisst eine Lösung, na dann her damit.

Die beste Lösung für das Problem der Randunschärfe hat berniecook gepostet :daumenhoch:

..... Auschnitt mit PSD machen (dadurch sind evt. alle Ungereimheiten der Nachlinse am Rand weg.

Eine Alternative ist ein Bildaufbau, der diese Randunschärfe berücksichtigt. Also das Hauptmotiv einfach in die Mitte legen.

*****

Aber noch ein paar generelle Bemerkungen zu Deinen Testaufnahmen.

Ja habe manuell Fokussiert und mit Stativ. Die Bilder sind alle Testaufnahmen, einfach was mir gerade vor die Lise kam.
#1 F36 2" 70mm ISO-1600 Fokus habe ich auf das vordere drittel des inneren Schliffes eingestellt.

- Stativ und manueller Fokus sind goldrichtig!
Auch mit der Schärfentiefe scheinst Du Dich prinzipiell auszukennen, weil Du mit dem ersten Drittel des Motivs einen sehr guten Einstellpunkt wählst.

- Blende 36 ist dagegen zu bemängeln.
Die Schärfentiefe bei großem Abbildungsmaßstab ist gering. Man kann nie genug davon haben und die Versuchung, die Blende bis zum Anschlag zu schließen ist groß. Aber dabei hier tappst Du schnell in eine Falle mit dem Namen Beugungsunschärfe.
(Nebenbei gefragt: was ist das für ein Objektiv, welches bei 70mm f 36 zur Verfügung stellt?)
Mach einfach mal eine systematische Testserie bei der nur die Blende verändert wird und sonst nichts (natürlich mit Anpassung der Verschlußzeit). Mit sämtlichen Blendenwerten je eine Aufnahme und um Verwacklung durch den Spiegelschlag zu vermeiden, alle Aufnahmen mit Spiegelvorauslösung.
Idealmotiv dafür ist ein Lineal, Zollstock oder Schneidermaßband.

Bei der Auswertung der Aufnahmen fällt natürlich zuallererst die immer weiter wachsende Tiefenschärfe ins Auge. Aber das ist nur eine Seite der Medaille.
Wenn Du nun in 100% Zoom Ansicht die Stelle betrachtest, auf die Du scharf gestellt hast, wird folgendes auffallen:
A.) bei offener Blende ist das Bild nicht optimal
B.) zwei bis drei Stufen geschlossen ist das Bild deutlich besser
C.) ist die Blende zu weit geschlossen wird das Bild wieder von Unschärfe überlagert. Dies ist Beugungsunschärfe.
Jetzt brauchst Du nur noch den Blendenwert zu suchen, welcher den optimalen Kompromis zwischen Schärfentiefe und Beugungsunschärfe bietet.
Diesen Blendenwert lernst Du auswendig. Das ist die förderliche Blende, welche Du beruhigt bei allen Makroaufnahmen mit diesem Objektiv verwenden kannst.

- ISO 1600 ist total daneben.
Warum wagst Du Dich so weit in den den rauschempfindlichen Bereich, wenn Du Schmuck fotografierst und die Kamera auf dem Stativ steht?
Das Motiv läuft nicht weg und die Belichtungszeit egal.
Also: besser geringster ISO Wert!
Merke: jedes Entrauschen zerstört Details.
 

berniecook

Photo-Fan

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Hallo,
zunächst vielen Dank ür das Lob. Ich hab noch einen Tip, allerdings geht der nur für EOS Nutzer (ich habe eine EOS 400D), bei anderen Herstellern kann ich es nicht beurteilen (Nikon, Pentax) ob das bei denen auch geht:
Voraussetzung EOS Utility von Canon muss installiert sein und das (wegen der Mobilität) auf einem Notebook:
EOS Kamera mit dem Laptop verbinden, Makroaufnahme mit Vorsatzlinse wie beschrieben, EOS Utility starten (sofern dies nicht automtisch erfolgt), auf Kamerafernbedienung und Kamera über das Bedienungsfenster des EOS Utility bedienen bzw. auslösen. Kamere speichert Makrofoto gleich auf dem Notebook ab.
Die zweite Alternative ist, über eine Fernbedienung Kamera auslösen.
Grüsse
 

Knipsi

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Hi plastebaer:
Vieles wurde ja schon gesagt. Da ich es dir versprochen habe, will ich trotzdem, auch wenn’s fast eine Zusammenfassung ist, was dazu sagen.

Nahlinsen haben durchaus Berechtigung für den kleinen Geldbeutel. Wenn man aber öfter vor hat Makros zu fotografieren, dann sollte man auf ein Makroobjektiv über kurz oder lang nicht verzichten.
Gehst du gern nah ran, eins mit kürzerer Brennweite 35-50mm, hast du lieber etwas Abstand, dann 100mm. Ich bevorzuge die 100mm. Nebenbei ist das dann noch eine sehr gute Portraitbrennweite.
Nahlinsen schlucken kein Licht! Licht schlucken Zwischenringe und Achromate.
Gegen die Randunschärfe hilft tatsächlich nur, wie oben beschrieben, ein Ausschnitt. Bezahlt man aber leider mit weniger Auflösung.
Vielleicht wäre für dich für den Anfang ein Raynox 250 besser gewesen:



Zu deinen Bildern.
ISO 1600 geht gar nicht! Warum auch, du hattest doch ein Stativ und musstest nicht auf Belichtungszeiten achten.
ISO runter, möglichst 100.
2sek Spiegelvorauslösung, damit nichts in Schwingung kommt.
Fernauslöser um möglichst beim Auslösen nicht versehentlich doch den Bildausschnitt zu verändern.
Manuell fokussieren ist richtig.
Blende möglichst nicht über 22. Und das ist schon ein Kompromiss! Bereits ab Blende 16 hast du mit Beugungsunschärfe zu rechnen. Da bei Makros die Tiefenschärfe nur sehr gering ist, sieht man das leider manchmal. Leider muss man den Kompromiss aber trotzdem oft größer 16 wählen, damit die Tiefenschärfe ausreichend ist.
Blos nicht entrauschen oder ähnliches in irgendwelchen Programmen, du brauchst Punktschärfe und Details oft genug nimmt dir da schon die Beugungsunschärfe reichlich weg davon.
Es gibt inzwischen Programme (PS CS4 wohl auch schon?), die können verschiede Schärfereihen zusammenfügen. Da kannst du mehrere Bilder machen bei denen du jeweils den Schärfepunkt leicht versetzt und hinterher wird aus diesen Bildern eins gezaubert, dass eine hohe Tiefenschärfe hat.

Bild 1: musst du noch mal machen. Mit geringerer ISO und kleinste Blende 20. Oder besser für dich eine Reih mit 11-22. Geh etwas weiter weg, damit du die schlimmsten Randunschärfen wegschneiden kannst.
Der Schärfepunkt ist gut gewählt und auch der Aufbau nicht so schlecht. Vom Motiv her aber nicht so der Bringer ;)
Bild 2: ein Makro sollte auch ohne dass du oben zeigst worum es sich handelt – SPRECHEN können. ;) Bildaufbau und –gestaltung nicht so gelungen. Vielleicht diagonal und den roten Buchstaben voll mit drauf oben rechts? Schärfe auf die Kante oder den Buchstaben.
Bild 3: hinten zu viel ohne Aussage mit auf dem Bild, vorn zu knapp beschnitten.

Wenn du Exifs in den Bildern lässt, können wir besser helfen!
 

ah-photo

Fotograf

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Ich würde sagen nette Spielerei aber ansonsten unbrauchbar. Das Problem bei Nahlinsen ist halt das du mit den Linsen dem Sensor viel Licht weg nimmst, das er grade im Nah-/Makrobereich brauch. Je weniger Licht auf den Senor kommt, desto weniger Licht ist auch im Sucher. Das erschwert dann noch zusätzlich das scharf stellen in der ohnehin schon sehr geringen Schärfentiefe.

:D:D

Immer wieder spannend, was hier für Theorien aufgestellt werden !
 

plastebaer

Vectorenverbieger

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Danke an alle für die zahlreichen Tips. Beugungsunschärfe kannte ich bis dato nicht. Wollte halt mit der hohen Blendenzahl so viel wie möglich Tiefenschärfe erreichen. Ok, ISO 1600 war übertrieben, aber Blitzen wollte und konnte ich nicht da ich sehr nah an die Objekte heran muss und nur den Eingebauten besitze. Den Objektivdeckel hatte ich Morgens direkt am Fenster abgelichtet zwecks Tageslicht und die beiden anderen Abends mit darüber gehaltener Schreibtischlampe. Spiegelvorauslösung gibt es bei der Alpha nicht. Ich habe den 2sek. Selbstauslöser benutzt.
@knipsi: Den Raynox hatte ich mir schon mal angesehen. Was mich aber davon abgehalten hat war, das das ganze mit Universaladapter angeboten wird für Objektive von 52 bis 67mm Gewinde. Damit dachte ich das mir zu viel Bildinformation verloren geht, da die Linse kleiner ist als mein Objektiv.
 

Knipsi

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Den Raynox hatte ich mir schon mal angesehen. Was mich aber davon abgehalten hat war, das das ganze mit Universaladapter angeboten wird für Objektive von 52 bis 67mm Gewinde. Damit dachte ich das mir zu viel Bildinformation verloren geht, da die Linse kleiner ist als mein Objektiv.

Das verwendete Objektiv ist größer als 67mm? Welches Objektiv hast du denn verwendet?
 

Tommel

still searching

AW: Erste Aufnahmen mit Nahlinsen

Mit dem Raynox wird es sowieso schwer bis unmöglich, ein bis zum Rand hin scharfes Bild zu fotografieren, wenn man nicht senkrecht ein Blatt Papier ablichtet. Bislang habe ich die Ränder noch nicht vermisst.
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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