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Farbwert an Pfadfläche übertragen

virra

lazy lizzard

Hnf.
Hab das mal durchprobiert und es geschafft, die Farbe zu übertragen (neue Eben über die Pfade als Schnittfläche mit Grau Füllung als Schnittebene), aber das färbt queer durch die Pfadflächen. Ist also auch nix …
 

Photoshop

L

Leppi

Guest

Hnf.
Hab das mal durchprobiert und es geschafft, die Farbe zu übertragen (neue Eben über die Pfade als Schnittfläche mit Grau Füllung als Schnittebene), aber das färbt queer durch die Pfadflächen. Ist also auch nix …
Wie meinst du das jetzt ? Also wenn ich ein Bild drüber lege als Schnittfläche nimmt die Pfadfläche trotzdem nicht die Farbe an, sondern die Ebene darunter die aus Pixeln besteht, bei mir in dem Fall die Hintergrundebene.
 

Andre_S

unverblümt

@Andre_S

Und wie hilft dem TE das weiter bzw. wie soll er damit sein Problem lösen (siehe #1 & #6)?

Er öffnet sein Raster (Muster) in dem Programm um alle Eckpunkte zu setzen.
Wenn diese sich als Vorlage speichern lassen (was ich nicht probiert habe)
macht er das und wendet es auf gewünschte Vorlage(n) an.
Über das Ergebniss legt er dann in Ps das selbe Raster (Muster) mit Transparenten Inhalten
um die Umrandungen zu erhalten.
Nicht vollautomatisch aber schneller als 3600 Punkte auszuwählen.
Über ein vorhandenes Script ginge das sicher noch schneller, da bleibt die Frage ob er
dieses schnell mal eben schreiben kann, die wenigsten sind da so fit drinn wie du.
 

virra

lazy lizzard

Also wenn ich ein Bild drüber lege als Schnittfläche nimmt die Pfadfläche trotzdem nicht die Farbe an,
Die Pfadflächen dürfen nicht schwarz sein, sondern müssen ein mittleres Grau haben, dann nehmen sie die Farbe an. Deswegen die graue Fläche als Schnittfläche zu den Pfaden, damit man nicht alle Pfade einzeln umfärben muss.

Aber das Ergebnis ist trotzdem nix, weil du dann eben Pfadflächen hast, die mehrere Farben haben.
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

@Andre_S

Sofern ich den TE richtig verstanden habe, dann möchte er folgendes erreichen:

3x3tsz4g.png


Ich glaube nicht, dass ihm das Tool auch nur ansatzweise irgendwie behilflich sein könnte (jedenfalls bin ich nicht hinter das Geheimnis gekommen) ;)

In Illustrator könnte ich mir vorstellen, das man aus dem Pixelbild ein Objektmosaik erstellen (damit hätten die Objekte schon mal die richtigen Farben) und mit einem angepassten Script die Quadrate gegen passende Hexagone ersetzen könnte. Danach müsste man "nur" noch die Objekte jeder zweiten Spalte auswählen und entsprechend verschieben.

Und wenn man ohne Script auskommen möchte, dann erstellt man wie gehabt, das Objektmosaik, transformiert die Mosaikobjekte größer und nutzt dann hexagonale Schnittmasken bzw. Schnittmengen(fläche) beim Pathfinder...

Mit Automatismus hat das aber alles nichts zu tun - höchstens mit Arbeitserleichterung.
 
L

Leppi

Guest

Hallo ph_o_e_n_ix,

du hast ganz genau verstanden was ich meine :cool:, der Vorschlag den du da unterbreitest teste ich am Montag mal durch:) Weißt du zufällig wie man das Skript dafür schreibt?

Mfg

Leppi
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

Weißt du zufällig wie man das Skript dafür schreibt?
Theoretisch ja - nur habe ich vor einigen Wochen bereits endgültig einen Schlussstrich gezogen, was das Skripten für die Allgemeinheit angeht. Ich war es einfach leid, entweder überhaupt kein Feedback zu bekommen oder erst nachfragen zu müssen...

Wenn jemand das Scripten auf Basis von JavaScript erlernen möchte, gebe ich gerne weiterhin Tipps, wenn es mal irgendwo hakt, die Zeiten, in denen ich aber völlig uneigennützig fertige Scripte abgeliefert habe, sind definitiv vorbei.

Du kannst ja aber mal bei Pixxxelschubser anfragen, ob er dir mit einem Script weiterhelfen kann.

Alternativ bleibt ja noch die Illustrator-Methode ganz ohne Script (die ist in ihrer Abfolge zwar nicht ganz komplett, da kann ich dir aber gerne auf die Sprünge helfen)

Ist das eigentlich eine einmalige Sache?
 

Andre_S

unverblümt

Von einzelnen Pixeln kann nicht wirklich die Rede sein, die bekommt man sowieso nicht sechseckig.
Von daher ergibt das ganze ja nur Sinn wenn mehrere Pixel innerhalb der Wabenstruktur liegen
die dann zu einer Farbe zusammengefasst werden können.

Dafür macht das Tool durchaus Sinn, weil es genau dies tut. Wenn ihr es per Script dennoch schaffen
solltetaus quadratischen Pixeln sechseckige zu machen und dazu noch ein Waben-Monitor entwickelt
habt der das anzeigen kann kauf ich mir ein Hut den ich ziehen kann. ;)
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

Es geht nicht darum, aus quadratischen Pixeln sechseckige zu machen, sondern darum aus jedem einzelnen Pixel eines Bildes ein sechseckiges Vektorobjekt mit dem jeweiligen Farbwert der Pixelgrafik zu erstellen.

Oder anders ausgedrückt ... jeder einzelne Pixel und dessen Farbwert sollen durch eine beliebiges Vektorobjekt (in diesem Fall eben ein Sechseck) mit dem identischen Farbwert ersetzt werden. Und im aktuellen Fall kommt eben noch ein Versatz hinzu, damit das ganze am Ende eine formschlüssige Einheit bildet.
 

Andre_S

unverblümt

Es geht nicht darum, aus quadratischen Pixeln sechseckige zu machen, sondern darum aus jedem einzelnen Pixel eines Bildes ein sechseckiges Vektorobjekt mit dem jeweiligen Farbwert der Pixelgrafik zu erstellen.
Die Beschreibung: "... 3600 Pixel insgesamt besitzt und Bild 2 auch 3600 Pfadflächen" bedeutet jedoch genau das.
Hier versucht jemand "das runde durch das eckige" zu bekommen. Wenn diese, wie gezeigt und beschrieben, deckungsgleich sind kann das kaum funktionieren. Ps kann Pixel bspw. von quadratisch zu rechteckigen machen, das bringt jedoch nur was wenn die Monitore das selbe Dot-Seitenverhältnis haben.
Von quadrat zu sechseck auf Pixelebene? Never!
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

In dem Fall einfach mal die kompletten Beiträge lesen ;)

Es geht hier weder um Monitore, noch darum Pixeln eine andere Form zu geben, sondern darum, wie zuvor schon geschrieben aus jedem einzelnen Pixel eines Bildes den Farbwert in eine Vektorform zu übernehmen (wobei es sekundär erst mal völlig egal ist, wie diese Vektorform aussieht)

Eigentlich sollte es bei dezenten Hinweisen, wie...

Topic: "Farbwert an Pfadfläche"
#1: "Bild 2 besteht quasi nur aus Pfadflächen die eine nicht quadratische Form besitzen. Diese Pfadflächen besitzen ein Muster..."
Beispielbild aus #1: "Pfad 1 (Farbfläche) an Position 1" & "Bild aus Pfaden"...

... eigentlich klar sein, dass hinterher eine Vektorgrafik entstehen soll. Und genau das ist auf die unterschiedlichste Art lösbar.
 

Andre_S

unverblümt

Na wenn es nicht 1:1 ist muss die Vorlage einfach nur entsprechend vergößert werden.
Dann in Image-Triangulator die Eckpunkte der formen setzen, der dann die Waben mit der Durchnittlichen Farbe füllt ...
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

Na wenn es nicht 1:1 ist muss die Vorlage einfach nur entsprechend vergößert werden.
Dann in Image-Triangulator die Eckpunkte der formen setzen, der dann die Waben mit der Durchnittlichen Farbe füllt ...
Hm - das würde bei einem Bild von 60x60 Pixeln und einer gewünschten Seckseckform die geschätzte Summe von 12-15000 exakt zu setzende Eckpunkten machen.

Das wäre mir zu wenig Automation und zu viel Handarbeit. Da könnte der TE ja gleich die Farbwerte einzeln auf sein Wabengitter übertragen. ;)

PS: Schon mal selbst versucht diese Lösung auf ein kleines 3x3 Pixelbild anzuwenden?
 

Andre_S

unverblümt

Schon mal selbst versucht diese Lösung auf ein kleines 3x3 Pixelbild anzuwenden?
3x3 Pixelbild liegt definitiv unter der Grenze die ich bearbeiten würde. Da käme sowieso das Problem des Versatzes zu sehr zum tragen.
Solange es dafür kein script gibt und auch keines dafür programiert wird bleiben real sowieso nur andere Möglichkeiten über.
Da jeder Eckpunkt von drei Waben genutzt wird (außer denen am Rand) müsten ca. 7420 Punkte gesetzt werden.
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

3x3 Pixelbild liegt definitiv unter der Grenze die ich bearbeiten würde.
Bei meinem genannten Beispiel ging es nur darum, durch einen Selbsttest herauszufinden, wie ungenau und vor allem, wie zeitintensiv das ganze ist. Spätestens da sagt einem der gesunde Menschenverstand, das dieser Lösungsansatz weit ab von jeder praktikablen Lösung ist.

Und von der noch zu berücksichtigenden Reihenfolge der zu setzende Eckpunkte rede ich noch gar nicht.
 
L

Leppi

Guest

Hallo zusammen nochmal,

@ ph_o_e_n_ix:

Bzgl. Skript kann ich dich voll verstehen, wenn man etwas für die Allgemeinheit macht, bekommt man es meist nicht gedankt. Aus diesem Grund möchte ich mich alleine schon für deine Ideen und die investierte Zeit deines Lebens bei dir schonmal bedanken :danke:

Bzgl. einmalige Sache: Leider nicht, es geht um ein Logo was von der Fläche her variabel aufgestellt ist. Das heißt das Logo an sich in vektorieller Form steht, nur der Inhalt wird später immer wieder verändert werden, da es an die jeweils passende Situation angepasst werden soll, das bedeutet, das die dafür vorgesehene Fläche (Wabenmuster) mit den Farben des 60x60 Bildes angepasst wird. An diesem Punkt habe ich halt das Problem, denn es muss verlustfrei skalierbar sein, sonst hätte ich es ja wirklich einfach :D.

@ Andre_S

Bzgl. deiner Lösungsansätze, die Ideen sind für andere Dinge wie den Low-Poly-Effekt zu erzeugen überaus hilfreich. Dafür Danke :daumenhoch
, denn das spart mir bei meinen anderen Projekten eine Menge Zeit.

@ Mein Problem:

Wo gibt es wirklich ordentliche und ausführliche Tutorials für programmbezogene Skripte?
Habe noch nicht danach gesucht muss ich zugeben, werde ich auch noch machen, würde mich aber trotzdem über Informationen freuen.

Habe die letzten Tage viel darüber nachgedacht und habe eine Idee wie man es mit einem Script machen könnte, sobald ich es schreiben kann. Folgendes:
Wenn ich jede "Wabe" nach Zeile und Spalte nummeriere, dieser Nummerierung nach die Ebenen in die dazugehörige Reihenfolge setze, habe ich quasi ein "Navigationssystem" für das Script. Dann kann das Script von oben nach unten der Reihe nach folgen. Dafür müsste ich die einzelnen Pixel aus dem 60x60 Bild ebenfalls in einzelne Ebenen und die gleiche Reihenfolge bringen. Ab diesem Zustand könnte das Script einfach den Farbwert via Pipette aufnehmen und dann in die einzelnen Ebenen mit den Pfaden einfügen.
So wäre das Problem Vergangenheit und kann über das Script alles variabel halten.

Was haltet ihr von dem Lösungsansatz?

Mit freundlichen Grüßen

Leppi
 

sleep03less

Tastaturkürzeljunkie

Hallo Leppi,
ich denke, Dein Lösungsansatz könnte für ein Script schon richtig sein. Ein Script müsste sozusagen Pixel für Pixel auslesen und die Farbwerte in ein mehrdimensionales Array schreiben (über eine Schleife) und danach in Deinem Zielbild den "Waben" zuweisen.
Ich habe mich bisher nur mit InDesign-Skripten beschäftigt; PhotoShop-Scripting ist für mich noch "Neuland". Aber so wie ich Adobe kenne, wird jede manuelle Funktion auch scriptbar sein. Ich weiß nicht, wie eilig das Ganze für Dich ist; ich frag mal ein, zwei Arbeitskollegen, wie sie das angehen würden. Ein fertiges Skript wird nicht bei rauskommen, aber evtl. ein paar Code-Schnipsel.

So long,
Stephan
 

Andre_S

unverblümt

Das Problem bei dem Script könnte der mittige Versatz der Waben in der Höhe werden.
Dadurch liegen die Pixel der Vorlage bei der Hälte der Waben genau auf deren Grenze.
Erschwerend kommt hinzu das das Seitenverhältniss der Waben nicht 1:1 ist.
Da müsste dann die Vorlage gestreckt werden oder man nimmt Moireeffekte in Kauf.

Sind schon ein paar Stopersteine zu berücksichtigen die aber ebenfalls auf die
Low-Poly-Methode Auswirkungen hätten.

Welche Abmessungen in Pixel soll den so ne Wabe am Ende haben?
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

@Andre_S

Bei einer scriptbasierten Lösung macht weder der Versatz der Waben Probleme, noch deren Seitenverhältnis.

Bei einem Script würde man (vereinfacht ausgedrückt) die Farbwerte in ein Array schreiben und diese dann einfach an die Waben (Path[0], Path[1], etc.) übergeben - somit ist es völlig egal, wo sich diese befinden oder welche Abmaße diese besitzen.
 

Andre_S

unverblümt

Interessant. Es geht ja auch ums auslesen der Farbwerte einzelner Pixel und wenn das Koordinatengitter von Pixeln und Waben voneinander abweichen kommt es zwangsläufig zu Moireeffekten oder Verzerrungen.

Davon mal abgesehen. Wabensensoren und -Monitore währe sicher nicht die blödste Lösung;
die Natur ist nicht grundlos bei Facettenaugen als Möglichkeit gelandet.
 
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