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Festplatte partitionieren

Trutscherle

immerwieder Canon

Hallo
ich habe bisher immer bei einen neuen Pc sofort die Festplatte partitioniert weil es heißt, daß dadurch die einzelen Unterteilungen schneller seien.
(letzter PC-Kauf vor 4 Jahren). jetzt haben wir einen neuen Rechner, der 1,36 Terrabite Festplatte (intel Core 2Duo E 8500 @ 3.16 GHz 3,17 GHz 4GB Arbeitsspeicher
hat und der Verkäufer meinte, die Kisten heutzutage seien so schnell, da mache eine Partitionierung in C:/ und D:/ usw. keinen Sinn mehr und außerdem koste die Partitionierung immer wenn der PC an ist Tempo und Platz auf der Festplatte - stimmt das denn, da ist doch Widerspruch drin?

Rein thematisch wäre aber eine Unterteilung in 2 Festplatten C+ D für uns schon sinnvoll, weil man dann auf C alle Programme hätte und D nur für die Dateien verwenden könnte.

bitte Frage nicht belächeln, bin kein PC-Wisser und hoffe von euch zu profitieren
die suche sagt zu fragmentieren in diesem Sinne leider nichts, auch google bringt nur 500 freewareProgramme dazu

danke und servus
 
Zuletzt bearbeitet:

GIS

geo- und fotografiker....

AW: Festplatte partitionieren

bleib einfach bei der C (System/Programme und D /Daten Aufteilung
macht hinsichtlich Sicerungsstrategien wirklich Sinn
 

Silvio

Aktives Mitglied

AW: Festplatte partitionieren

Wenn du später mal eine Partition formatieren willst, fällt dir das auch leichter.
Aus organisatorischen Gründen würde ich auch zur Partitionierung raten.
Ich persönlich habe 4 Partitionen:
C: (Windows/Programme)
D: Grafik- und Webdesign
E: Filme und Bilder
F: (noch frei)

Es empfielt sich immer, zu partitionieren

LG Silvio
 

FreddyX2

Aktives Mitglied

AW: Festplatte partitionieren

Hehe.

Wenn eine Festplatte Fragmentiert ist, dann sind die Daten kreuz und quer verteilt. Diesen Zustand zu beheben, nennt man Defragmentieren.

Was Du meinst ist Partitionieren. Dadurch unterteilt man die Festplatte in 2 oder mehr virtuelle Platten. Physikalisch existiert nur eine HDD, Windows erkennt aber mehrere.

Nun, das kannst Du jetzt nehmen wie Du willst. Lagerst Du Deine Dateien z.B. auf die Partition D:\ aus, so kannst Du da nach belieben Deine Struktur reinbringen.

Sicherer vor Verlust oder schneller ist dies keineswegs. Es liegt ja noch immer alles auf einer Platte. Stirbt diese, sind natürlich alle darauf befindlichen Daten erst einmal gesperrt. Evtl. kann ein Labor die Daten retten, aber das so ein Crash passiert, wollen wir mal nicht an die Wand malen ;)

Wenn Du 2 Festplatten im Computer hast, kann es durchaus einen Geschwindigkeitsvorteil bringen, auf der einen Platte die Programme und auf der anderen die Daten zu haben. Der lässt sich aber im normalen Arbeitsfluß nur messen, spüren weniger.

Bei dieser Lösung sind Deine Daten allerdings sicherer. Wenn eine Platte stirbt, hast Du zu 50% die Chance, dass es die Programmeplatte ist und nicht die Datenplatte.

Um diese Wahrscheinlichkeit des Datenverlustes zu minimieren würde ein Raidsystem helfen. Normale Systemplatte + 2 Platten für Daten. Diese 2 Datenplatten werden dann gespiegelt. Windows erkennt nur eine Platte, speicher aber auf 2 Platten. Fällt eine aus, hast Du auf der zweiten Deine Daten. Ob Du sowas benötigst kommt darauf an, was Du machst. 24/7 den Rechner anhaben und sehr wichtige Daten speichern ist ein Argument für das Raidsystem. Bischen Hobby und evtl. Sicherung auf CD's/DVD's dagegen.

Aber dies ist nun vom Thema ab :)
 

bluebeauty

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Festplatte partitionieren

Der Vorteil einer Partitionierung ist der, wenn Dir mal dein Betriegssystem verreckt dann musste nur die Systempartition C neu machen. Sprich das Windows neu aufsetzen. Die Daten auf den anderen Partitonen bleiben da ja unangetastet. Mit Programmen wie Partition Magic oder sowas kannste ja im Nachhinein immer noch eine weitere Partition anlegen.
 

PudelDesTodes

Noch nicht viel geschrieben

AW: Festplatte partitionieren

wobei mit partition magic(oder auch anderen tools) nur partitionen im leeren speicherbereich gemacht werden können, ohne daten zu verlieren..abe rauch hie rkann was schief gehn/ daten kaputt gehn.

ich selber nutze auch mehrere partitionen.
genau aus dem grund: windows kann einem mal gut und gerne verrecken oder einfach ne neuinstallation angebracht sein und da isses mit der datensicherung einfacher, wenn alles relevante auf ner datenpartition liegt.
n raid find ich fürn normalen heimanwender mässig sinnvoll, da kosten nutzen (zumindest für mich) nich in nem guten verhältniss stehen, da harddisks sehr selten abschmieren, so dass nichts mehr gerettet werden kann. ne gescheite externe hd, welche sachgemäss gelagert wird reicht da als backup meines erachtens völlig. (in nem unternehmen siehts da natürlich anders aus, auch mti sensiblen/persönlich wichtigen daten)
 
AW: Festplatte partitionieren

unter windows 7 kannst du mit boardmitteln die platte aufteilen. macht auch keinen sinn hier mehr als 40-50 gb für das system zu reservieren. der rest sollte für die sicherung deiner persönlichen dokumente dienen. eine 2. platte beschleunigt das system in dem fall, wenn zum beispiel teile des os aktiv sind und gleichzeitig daten aus deinen dokumenten geladen oder geschrieben werden sollen. kommt zum beispiel bei videobearbeitung in frage.
 

clfoto

Hat es drauf

AW: Festplatte partitionieren

Hallo Trutscherle, die Partitionierung einer HD macht schon Sinn, da die Datensicherung und Systemneuinstallation dadurch vereinfacht wird.
Allerdings ersetzt es nicht die Datensicherung, da alles auf nur einer physikalisch vorhandenen Platte liegt.

clfoto
 

Creative_Art

Noch nicht viel geschrieben

AW: Festplatte partitionieren

Also Partitionieren macht auf jeden Fall erstmal Sinn,
da, wie schon angesprochen wurde, bei einem Systemfehler
oder Virenbefall nur eine Partition betroffen wäre.
Die Andere (also Daten, etc.) bleibt verschont.

Seit geraumer Zeit geben diverse PC Magazine/-Zeitschriften Tipps,
wie man sein System noch etwas optimieren kann.
Dabei kommt immer wieder der Tipp, seinen virtuellen Arbeitsspeicher (pagefile)
auf eine andere Partition auszulagern, da dies Windows entlasten würde.

Ferner sollte man für diesen virtuellen Speicher immer den 1,5fachen Wert des
Realen (Verbauten) reservieren. (Das sage nicht ich, sondern hat sich nach
mehreren Berechnungen verschiedener Nutzer so ergeben.)
Das heißt, das du bei 4GB, 6144MB zur Verfügung stellen müsstest.

Wenn du in Sachen Bildbearbeitung, Photoshop etwas entlasten möchtest, kannst
du auch ein (oder mehrere) Arbeitsvolum(en) anlegen. Adobe selbst gibt an, dass
man Diese ebenfalls auf andere Partition auslagern sollte.

Edit:

Zur Fragmentierung:

"Dank" des Windows Dateisystems NTFS ergeben sich diese sogenannten Daten-
fragmente (Mac User sollten das Problem eher nicht kennen)
- Diese sind die Folge von Installationen, Deinstallationen, Löschungen, ...
Um die Festplatte daraufhin etwas "aufzuräumen" verwendet man die Defragmentierer.
Dabei gibt es neben den kostenpflichtigen Programmen auch gute kostenlose Alternativen.


Ich hoffe, dass ich etwas helfen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

FreddyX2

Aktives Mitglied

AW: Festplatte partitionieren

Also Partitionieren macht auf jeden Fall erstmal Sinn,
da, wie schon angesprochen wurde, bei einem Systemfehler
oder Virenbefall nur eine Partition betroffen wäre.
Die Andere (also Daten, etc.) bleibt verschont.

Seit geraumer Zeit geben diverse PC Magazine/-Zeitschriften Tipps,
wie man sein System noch etwas optimieren kann.
Dabei kommt immer wieder der Tipp, seinen virtuellen Arbeitsspeicher (pagefile)
auf eine andere Partition auszulagern, da dies Windows entlasten würde.
[...]


Achtung! Nur weil ich zwei Partitionen habe, heißt es nicht zwangsläufig, dass ich auch zwei Festplatten im Computer habe!

Ich kann eine Festplatte in zwei Paritionen aufteilen. Jedoch bringt mir dies keinen Geschwindigkeitsvorteil. Da auch das System auf der selbigen Festplatte läuft. Der einzige Vorteil besteht darin, dass ich die Daten besser strukturieren kann.

Hab ich zwei Festplatten, habe ich zwangsläufig auch zwei Partitionen. Eine Partition pro Festplatte. Ohne Partition wird auf der Festplatte kein Dateisystem angewandt und das Betriebssystem kann nicht mit der Festplatte arbeiten.

Mit zwei Festplatten habe ich den Vorteil der Datensicherheit und Geschwindigkeitsplus. Die Geschwindigkeit wird man aber nur merken, wenn man große Datenmengen berechnen lassen muss. Wie z.B. beim Rendern.

Passt auf, dass ihr Anzahl der Partition auf einer Festplatte und Anzahl der Festplatten trennt!

Das Auslagern von Auslagerungsdateien auf eine andere Festplatte macht durchaus Sinn. Das Auslagern der Datei auf eine andere Partition auf der gleichen Festplatte nicht. Die Festplatte wird nicht schneller!
 

Hanno_Hauser

Aktives Mitglied

AW: Festplatte partitionieren

Hi,
was Creative_Art angesprochen hat ist zu empfehlen, zusätzlich kann/sollte/müßte man seine Eigenen Dateien mit auf die 2. Platte einrichten wo sie im Falle eines Falles immer noch vorhanden sind wenn das BS mal den Bach runter geht.
Ich mache immer regelmäßig und vor größeren neuen Installationen von der gesamten Systempartition eine Sicherung, welche im Falle eines Falles jederzeit den vorherigen laufenden Zustand wieder herstellen kann. Somit ist man auf der sicheren Seite.
Habe 4 Platten die je 3 Partitionen haben.
LG
 

ManfredSteger

Noch nicht viel geschrieben

AW: Festplatte partitionieren

Hallo,
das erste was ich bei einem neuen Rechner machen würde ist erst mal eine komplette Neuinstallation (sofern die BS u. Treiber Medien vorhanden sind). Bei den neuen Kisten ist meiner Meinung nach immer sehr viel mist mit installiert und bei der neuinstallation kannst du auswählen was du wirklich benötigst und was nicht.

Dazu benötigst du aber natürlich die Orginalmedien des BS und die Treiber und keine Recovery-DVD. Bei der neuinstallation kannst du dann auch gleich deien Partitionen anlegen. Ich bevorzuge die Variante mit mind. 3 Partitionen (1x für das BS, 1x für die Programme und 1x für Daten).

Im Endefeckt ist es eine Sache der persönlichen Vorliebe wie mann seien Verzeichnisstruktur aufbauen möchte. Und wie ausfallsicher sie sein soll.

gruß
manne
 

Trutscherle

immerwieder Canon

AW: Festplatte partitionieren

unter windows 7 kannst du mit boardmitteln die platte aufteilen. .


danke an alle. Also Partitionieren
danke medienfux , da das Winndows 7 ja für mich ganz neu ist, der alte Rechner hatte noch XP, werde ich gleich mal versuchen das mit den Boardmitteln zu bewerkstelligen, vielen Dank - servus
 

Rhigster

ErklärBär

AW: Festplatte partitionieren

Dabei kommt immer wieder der Tipp, seinen virtuellen Arbeitsspeicher (pagefile) auf eine andere Partition auszulagern, da dies Windows entlasten würde.

Ferner sollte man für diesen virtuellen Speicher immer den 1,5fachen Wert des Realen (Verbauten) reservieren. (Das sage nicht ich, sondern hat sich nach mehreren Berechnungen verschiedener Nutzer so ergeben.)
Das heißt, das du bei 4GB, 6144MB zur Verfügung stellen müsstest.

Wenn du in Sachen Bildbearbeitung, Photoshop etwas entlasten möchtest, kannst du auch ein (oder mehrere) Arbeitsvolum(en) anlegen. Adobe selbst gibt an, dass man Diese ebenfalls auf andere Partition auslagern sollte.

Also das Statement würde ich so direkt unterschreiben. Vielleicht noch einige ergänzende Anmerkungen aus meiner Praxis. Ich unterteile meine Platte(n) wie folgt:

Festplatte 1

C: Windows ca. 20 GB
(möglichst clean, bzw. nur grundlegend systemrelevante Programme)

D: Programme
(was das Herz begehrt (z.B. CS4 :D) und wirklich gebraucht wird)

E: Tools
(kleinere Dinge, welche niemand wirklich braucht, aber praktisch sind)

F: Spiele
(braucht keine Erklärung :lol:)

X: Auslagerung ca. 100 GB und mehr
(hier hin verbiege ich alle Arbeitsvolumes, virtuelle Arbeitsspeicher, Temp-Verzeichnisse usw.)


Festplate 2

F: Eigene Dateien
(extra Hardware bringt Sicherheit und der Pfad für Eigene Dateien kann unter Windows bequem per Eigenschaften verlegt werden, ohne die Windows Funktionalität im täglichen Gebrauch zu beeinträchtigen)


Vorteile

Aus meiner Sicht ergeben sich durch diese, zugegeben umfangreiche Partitionierung folgende Vorteile:

1. Das Windowssystem (C:) bleibt von 3. Programmen weitestgehend unberührt und kann bei Bedarf schnell neu aufgespielt werden (Recovery). Mehr als 20 GB braucht ein XP z.B. nicht, so bleibt es schlank und schnell.

2. "Lebenswichtige" Programme auf einer eigenen Partition (D:) haben den Vorteil bei einer Windows-Neuinstallation verbleiben diese vor Ort. Häufig können die Programmen dann wieder in den gleichen Ordner installiert werden und behalten damit ihre Einstellungen. Eignet sich auch gut zur Erinnerung, welche Proggies noch fehlen.

3. Programme, bzw. Tools, welche häufig wechseln bzw. nur mal eben zum ausprobieren installiert werden hinterlassen nur auf der eignen Partition (E:) Fragmentierungslücken und stören so nicht die saubere Ordnung der ersten Platten.

4. Eine Platte für temporäre Daten (X:), bzw. Arbeits- und Auslagerungsdateien macht unbedingt Sinn. Hier ändern sich dauernd Dateigrößen und -anzahlen. Es kommt etwas hinzu, andere Dinge werden gelöscht, hier können die Programme wirklich hemmungslos herumsauen. Meine Angabe von 100 GB klingt vielleicht viel, ist aber bei z.B. Videobearbeitung noch knapp bemessen. Die Windows Page/Swap ist mit der 1.5 fachen Größe des Arbeitsspeichers gut bemessen und kann unabhängig von der dafür verwendeten Partition eingestellt werden. Tipp: Papierkorb für dieses Laufwerk deaktivieren.

Für ein schnelles und stabiles System ist X: imho die wichtigste Partition.


Fazit: Ob jetzt so umfangreich wie bei mir oder einfach nur in Programme und Daten unterteilt ? Partitionieren macht Sinn. Performance hin oder her, allein der Übersichtlichkeit wegen erleichtert man sich hier den Alltag ungemein.
 

SebastianP

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Festplatte partitionieren

so aufwendig würde ich es nicht machen.
Bei mir liegen Windows und die Programme auf einer Partition. Davon gibt es ein fertiges Image zum schnellen Wiederherstellen. Und dazu noch eine Datenpartition. Von den Daten werden regelmäßig Backups auf eine externe Platte angefertigt.
 
AW: Festplatte partitionieren

@rhigser: das teilen von betriebssystem und programmen auf 2 verschiedenen festplatten oder partitionen ist totaler blödsinn. die programme sind abhängig vom os, da sich wichtige programmkomponenten in den systemordner verankern, genauso treiber, schriften geschweige denn einträge in der registrierdatenbank hinterlassen. spielst du nun ein frisches windows drauf- kannst du keines deiner programme (ausnahme stand alone) starten.
 

Rhigster

ErklärBär

AW: Festplatte partitionieren

@rhigser: das teilen von betriebssystem und programmen auf 2 verschiedenen festplatten oder partitionen ist totaler blödsinn. die programme sind abhängig vom os, da sich wichtige programmkomponenten in den systemordner verankern, genauso treiber, schriften geschweige denn einträge in der registrierdatenbank hinterlassen. spielst du nun ein frisches windows drauf- kannst du keines deiner programme (ausnahme stand alone) starten.

Da hast du natürlich Recht, aber mit starken Worten wie "totaler Blödsinn" solltest du vorsichtig sein. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Häufig können die Programme dann wieder in den gleichen Ordner installiert werden und behalten damit ihre Einstellungen.

BTW: Schriften lagern bei mir, dank Schriftenverwaltung, Sicherheit und Performancegründen ebenfalls NICHT auf der Systemplatte (Systemrelevante Fonts mal ausgenommen).
 

FreddyX2

Aktives Mitglied

AW: Festplatte partitionieren

Sorry, aber hier redeten alle bislang vom trennen der Daten (für mich sind das Arbeitsdateien, Bilder, erstellte Websites, etc.) und dem System inkl. Programme.

Partition1: Windows + Programme (die muss man i.d.R. immer neu installieren, wenn man Windows neu aufgespielt hat. Denn diese werden in die Systemregistrierung geschrieben..)

Partition2: Daten.


Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Diese Trennung macht in meinen Augen durchaus Sinn. So muss man die Daten vor dem Plätten der Systempartition nicht müselig aus dem System suchen und auf ein extra Speichermedium sichern.
 

Anonymous1

Noch nicht viel geschrieben

AW: Festplatte partitionieren

Partition C: Windows und Programme
Partition D: Wichtige Daten, regelmässige Sicherung
Partition E: Sachen, die nicht regelmässig gesichert werden

Von C wird ein Image erstellt, D wird ganz normal auf einer externen Festplatte gesichert
 
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