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Freistellen mit Verlauf zu Transparenz?

Rata

.... danke Liselotte. Auch das mache ich. Aber trotzdem lege ich für die Bearbeitung eine psd Datei an, um nicht bei jeder weiteren Änderung neu anzufangen.

PNG erst beim Speichern ;) (des Endproduktes).
Bis dahin arbeitest Du — logisch! — in PSD oder TIFF, speicherst in einem dieser Formate auch zwischen.

Wenn Du mit der Bearbeitung fertig bist, speicherst Du als PNG (Häkchen bei „Transparenz erhalten“ nicht vergessen!) und positionierst das PNG im Layoutprogramm Deiner Wahl.


Und PNG haben in Druck nichts verloren.

So weit sin'mer doch noch gar nich'... :D


Lieber Gruß
Rata

PS @azinzow: Brauchst Dich nicht zu schämen, ich hab auch noch einen Mac® mit Ps 6.01 drauf ;) und Ja, für die grundlegende Bildbearbeitung reicht das dicke aus. Wär halt nur schön, Du hättest bei Deinen Bildern noch etwas Fleisch unter den Füßen. Bei Deinem Beispielbild ist das was wenig, um bis zum rechten Rand „Unsichtbarkeit“ harmonisch zu erzeugen.
 

Photoshop

liselotte

Bärliner Jung

Zitat von liselotte:
Und PNG haben in Druck nichts verloren.​
So weit sin'mer doch noch gar nich'
Ach nee
die Sachen sind nicht für Webseiten, sondern für den Druck.
und positionierst das PNG im Layoutprogramm Deiner Wahl.
Wo zu?? ein PNG im Layoutprogramm für den Druck???
Wenn Du selbst schreibst
Bis dahin arbeitest Du — logisch! — in PSD oder TIFF, speicherst in einem dieser Formate auch zwischen.
Und wozu nun brauche ich ein PNG?
Platziere die PSD oder ein Tiff.
MfG
 

Rata

Platziere die PSD oder ein Tiff.

Klar, das geht auch, würde aber sehr heftig für den Prozessor werden.
Ich mutmaße mal, er hat bei Ps 6 auch noch ein schwachbrüstig ausgestattetes Rechnerchen, tippe frech auf einen ollen Mac® G4 ... oder so ;)

Lasst uns doch erst mal die Bilder hinbekommen, dann sehen wir weiter.


Übrigens fällt mir da noch ein Trick ein, den ich in jenen Zeiten hier und da mal anwandte:

Erst mal die Arbeitsfläche rund um das geladene Ursprungsbild kräftig erweitern.
Dann an allen vier Seiten des Bildes im motivlosen Bereich des eigentlichen Fotos Auswahlen aufziehen und diese dann in Richtung der Arbeitsflächenränder transformieren. Dadurch erzielte man (meiner dunklen Erinnerung nach ;)), daß sich viel sanfter „radieren“ ließ.
Nicht schimpfen! Damals hatte ich's noch nicht so mit Masken :D:D:D

„Versuch macht kluch!“


Lieber Gruß
Rata


Edit: Korrektur
 
Zuletzt bearbeitet:

liselotte

Bärliner Jung

Klar, das geht auch, würde aber sehr heftig für den Prozessor werden.
Ich mutmaße mal, er hat bei Ps 6 auch noch ein schwachbrüstig ausgestattetes Rechnerchen
Da hast Du auch wieder ein Argument gefunden.
Was ich nur zum Teil gelten lasse.
Außerdem hat man für "schwachbrüstige Rechner" die Anzeigeleistung erfunden.
Wenn dem so ist und er mit Uraltsoftware unterwegs ist, dann hat er Indesign 1 oder 1,5 und da konnte man keine PNGs platzieren.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Ich hänge mal eines der Fotos an, die ich mit einem allmählichen Übergang des Hintergrunds in das Weiß des Layouts einfügen möchte.
Ergiebiger und aufschlussreicher wäre dein bisheriges Ergebnis zu posten als das Ausgangsbild.

Aber trotzdem lege ich für die Bearbeitung eine png Datei an, um nicht bei jeder weiteren Änderung neu anzufangen.
Und ja, wie @liselotte schon schreibt: Der Stand deiner Bearbeitung wird nur mit einer PSD zuverlässig gespeichert. Setzt aber auch eine non-destruktive Bearbeitung voraus, sonst ist auch das für die Katz!
 
Zuletzt bearbeitet:

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Gabs eigentlich bei der Version schon den Abwedler/Nachbelichter?

Ja - gab's. Aber ehrlich gesagt, mir ist das Ziel nicht so ganz klar. Enweder ich will den Kerl freistellen/maskieren oder ich will mir nur den Hintergrund des Bildes gefälliger gestalten. Hier scheint es noch Klärungsbedarf zu geben.

PS: Hab mal etwas rumprobiert. Habe jedoch nur die Version 7 zur Verfügung. Neue Ebene durch Kopie, den Burschen maskiert (ohne Schatten, weiche Auswahlkante: 3 Pixel). weiße Farbfläche drunter gelegt, eine Maske hinzugefügt und auf der Maske mit weichem Pinsel den Schatten wieder zurückgemalt. Für mich die logischste Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:

azinzow

Noch nicht viel geschrieben

…. Also, ihr seid ja so engagiert dabei, dass ich gar nicht hinterherkommen, mit ausprobieren und antworten.

Der Weg über „weiche Auswahlkanten“ kommt meinen Vorstellungen schon recht nah. Ich muss noch etwas experimentieren.

In dem pdf sieht man, wie es (bisher) im Layout aussieht: das Bild mit der liegenden Person passt schon ganz gut, bis auf den Bereich links neben dem Kopf. Aber das kriege ich noch hin – es ist insgesamt besser, als vorher. Wie und mit welchem Abstand der Text um das Foto herumfließt, auch da bin ich mir noch nicht sicher. Mir gefällt es jedenfalls mit dem Ansatz des natürlichen Schattens, der sanft in den Hintergrund verläuft. Besser als ein rigoros freigestelltes Foto, oder?

Die Bilder darunter haben noch die Übergänge, so wie ich sie bisher produziert habe. Man sieht besonders im Bereich des Ellenbogens (linkes Foto) und des Brustkorbs (rechtes Foto).

Hier wäre das pdf:



Ist es jetzt noch klarer geworden, worum es mir geht?


Unabhängig davon:
Natürlich habe ich die Farben in CMYK geändert. Als Layoutprogramm benutze ich QuarkXpress 2015, und der Rechenknecht ist recht neu mit 16 GB Arbeitsspeicher. Da brennt erstmal nichts an …


Gruß Martin
 

liselotte

Bärliner Jung

Natürlich habe ich die Farben in CMYK geändert.
Das macht man erst bei der Ausgabe, dann ist man flexibler, wenn zBsp. auf ungestrichen Papier ausgegeben werden soll. Du bist aber mit PNGs verloren denn PNG kennt kein CMYK
Als Layoutprogramm benutze ich QuarkXpress 2015
Na das ist doch etwas um ordentlich zu publizieren.

Ich empfehle Dir dringendst die Broschüre von Cleverprinting
Wie hast Du denn Dein PDF geschrieben?
Dein PDF hat keinen ordentlich gesetzte Boxen Anschnitt und Endformat
Passermarken und Schnittmarken verlangt heute keine Druckerei mehr. (so gut wie) Und erschwert ungemein die Kontrolle der Endgröße.
Zwei Deiner Bilder stehen auf überdrucken.
Überfüllung weder true noch false
usw
Ist bestimmt Dein Eigenes Ausgabe Profil es entspricht aber nicht den nötigen Standards
MfG
 

azinzow

Noch nicht viel geschrieben

Ich speichere die bearbeiteten Fotos nicht als png, sondern als psd Datei ab. Da hatte ich mich vertan – sorry!

@buerzel > dein Vorschlag entspricht in etwa dem, wie es vorher auch schon gemacht habe. Ich finde es schwer, auf diese Art den gewünschten gleichmäßigen Übergang zu Transparenz zu erzeugen. Der Weg über weiche Auswahlkanten gefällt mir erstmal besser. Und dann kann ich immer noch mit dem Pinsel nachradieren.

@liselotte > die Seite, die ich hier hochgeladen habe, war doch nur zur Anschauung für die Freistellproblematik gedacht und in drei Minuten zusammengestellt. Warum sollte ich da Passermarken und Schnittmarken setzen? Ähnliches gilt für die Einstellungen zum Überdrucken und zur Überfüllung. Trotzdem danke für den Hinweis auf die Broschüre von Cleverprinting.


Gruß Martin
 
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