frequenztrennung
Sorry, ich muss Schmunzeln.
Du schreibst nicht, wie Dein konkretes Vorgehen ist.
Du benennst keine Videos.
Du erwartest folglich, dass unseres Kristallkugeln Antworten geben. Das war jedoch nicht mal bei Harry Potter im Unterricht von Professor Trelawney der Fall.
Also bei mir funktioniert die Frequenztrennung einwandfrei.
Und bei vielen hier auch, zeigt die Kugel mir.
Du schreibst nicht, wie Dein konkretes Vorgehen ist.
Du benennst keine Videos.
Du erwartest folglich, dass unseres Kristallkugeln Antworten geben. Das war jedoch nicht mal bei Harry Potter im Unterricht von Professor Trelawney der Fall.
Also bei mir funktioniert die Frequenztrennung einwandfrei.
Und bei vielen hier auch, zeigt die Kugel mir.
L
Lindhane
Guest
Verlinke doch mal mindestens eines davon, ich habe meine seherischen Fähigkeiten leider vor einiger Zeit verloren
Screenshot von deinen Versuchen wäre auch nice.
Kenne die FT auch und normalerweise funktioniert die auch, wenn man die Schritte genau einhält.
Aktives Mitglied
Sollte bei korrekter Anwendung keinen (deutlich sichtbaren) Unterschied geben. Wenn du den Weg über Bildberechnungen (mit der Detailebene im linearen Licht) gehst halbiert sich jedoch logischerweise die bit-Auflösung der FT-Konstruktion gegenüber dem Ursprung, also zB von 256 Abstufungen auf 128 bei 8bit. Das kann einem schon mal auffallen, wenn man genau schaut.
Lernen, lernen, lernen
Und alle diesen Videos zeigen unterschiedlichen Kontrasten?
unverblümt
Das mit der von colias erwähnten Halbierung der Stufen wurde wahrscheinlich kaum verstanden. Das Problem ist, dass die Definition der Stufen bei 0 beginnt, bei 255 endet und 128 nun mal nicht die genaue Hälfte von 255 ist.
Professor Photoshop alias Jonaswtuts hat die Lösung (ab 9:48):
ab 9:48
Legt man eine Aktion dafür an reicht die Methode für 16bit da sie auch in 8bit funktioniert (zumal man sowieso in 16 bit arbeiten sollte. Da die Bildberechnung auch mit besser geeigneten Filtern zusammenarbeitet, können statt des GWZ besser geeignete Filter wie "Helligkeit interpolieren" genutzt werden. Auf YouTube wird überwiegend die (alte Pfui-)Methode mit GWZ + HP gezeigt die ohne jeden Vorteil nur Nachteile mit sich bringt und vermieden werden sollte.
Professor Photoshop alias Jonaswtuts hat die Lösung (ab 9:48):
Legt man eine Aktion dafür an reicht die Methode für 16bit da sie auch in 8bit funktioniert (zumal man sowieso in 16 bit arbeiten sollte. Da die Bildberechnung auch mit besser geeigneten Filtern zusammenarbeitet, können statt des GWZ besser geeignete Filter wie "Helligkeit interpolieren" genutzt werden. Auf YouTube wird überwiegend die (alte Pfui-)Methode mit GWZ + HP gezeigt die ohne jeden Vorteil nur Nachteile mit sich bringt und vermieden werden sollte.
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