HILFE!! Photoshop Composing

[moto_lx]

Hallo! Ersteinmal bedanke ich mich viemals für die zahlreichen Anmerkungen und Vorschläge! Da danach gefragt wurde, anbei nochmal die PSD Datei. Aufgrund meiner geringen Kenntnisse ist wahrscheinlich vieles fehlerhaft.

 

[moto_lx]

Hallo! Ersteinmal bedanke ich mich viemals für die zahlreichen Anmerkungen und Vorschläge! Da danach gefragt wurde, anbei nochmal die PSD Datei. Aufgrund meiner geringen Kenntnisse ist wahrscheinlich vieles fehlerhaft.

 

[colias]

Aufgrund meiner geringen Kenntnisse ist wahrscheinlich vieles fehlerhaft.

Schön geordnet und beschriftet Ich finds nicht so schlecht, besser werden kann man immer, alle Geschmäcker treffen ist unmöglich und ein Bild ist sowieso eigentlich nie fertig, irgendwann hört man halt auf.

Für mehr Flexibilität und Effizienz in der Feinsteuerung erledigt man Farbanpassungen besser außerhalb des Smartobjekts, zB als Schnittmaske.

Falls du die Bäume selbst freigestellt hast, wende die Maske nur an, wenn es einen wichtigen Grund dafür gibt. Jetzt kannst du sie nicht mehr so leicht optimieren. Farbanpassungen auch nur unter Vorbehalt ins Bild rechnen.

Sieh dir Bilder solcher Lichtstimmungen an, das erklärt vieles oft von selbst, etwa die Überstrahlung und dass der Kontrast dadurch echt mau werden kann, aber nicht muss. Du kannst sie aber auch beim nächsten Sonnenuntergang mit den eigenen Augen studieren. Meine Frau hält mich oft für verrückt, wenn ich mich bspw. für solche Studien freiwillig von Mücken zerstechen lasse.

Eine alte Malerfaustregel zum Malen von Schatten:
Wenn du eine Linie von einem beliebigen Punkt im Schatten zur Lichtquelle ziehst liegt auch der Teil des Objekts/Körpers, der den Schatten an diesem Punkt wirft auf dieser Linie. Tut er das nicht, ist der Schatten falsch (denn wie soll der Punkt im Schatten liegen, wenn er nicht abgeschattet wird). Manchmal kann man mit der Vorstellung ziemlich stark daneben liegen, deshalb bastle ich mir in Zweifelsfällen (oder zur Übung) gerne Referenzen, z.B. mit Knete und Lampen, häufiger jedoch mit 3D-Software, die ich ursprünglich extra dafür erlernt habe.

 

[Arouette]

Schreib an dieser Stelle doch später mal über die Reaktionen deiner Mitschüler/innen oder deines Lehrers/deiner Lehrerin.
Wäre schon interessant zu lesen worauf es denen ankam.

 

[10dency]

Ja und, habe ich das Gegenteil behauptet?

Ja: "Wenn man trotz beschriebenen, beliebig wiederholbaren Experimentaufbauten noch immer die Objektivverzerrungen mit der Richtung der Sonnenstrahlen verwechselt,"

Nun, vielleicht kannst Du auch auf die nachvollziehbare Feststellung, dass Schatten der Sonne auf einer Ebene überall den selben Abstand haben, und dass durch die Betrachtung eben die perspektivisch konstruierbaren Linien entstehen.

Nicht durch die Betrachtung. Rein durch die optischen Gesetzmäßigkeiten.

Vielleicht hast Du auch die Güte zu beobachten dass, je näher man ab Objekt steht, sich also innerhalb der Schlagschatten befindet, diese Verzerrung stärker auffällt, als wenn man sie aus größerer Entfernung betrachtet.

Richtig.

Da Du ja auch immer wieder von Deinen Fotografien berichtest hast Du auch schon beobachtet, dass bei kleinerer Brennweite diese Verzerrung der Abstände stärker wirkt.

Falsch. Die Perspektive hängt nicht von der Brennweite, sondern ausschließlich vom Motivabstand ab.

Natürlich kann man mit einer anderen Anordnung des Sets mit einer Kamera und einem 3D-Programm Pseudobeweise liefern. Gläubige blenden eben gerne unliebsame Fakten aus.

Nur mal als Randnotiz: Du hast angefangen, hier deine Mitdiskutanten als Gläubige zu verunglimpfen. Es sei denn, du meinst dich selbst damit, da du weder Fotos, noch Geometrie noch Simulationen in 3D-Programmen akzeptierst.

In beiden Viewports wird die Anwendung derselben Lichtquelle (parallele Lichtstrahlen, unendlich große Lichtquelle) gezeigt. Links die perspektivische Darstellung mit Blick in Richtung Lichtquelle, rechts in Aufsicht der Szene, wo bei diesen kurzen Schatten auch bei dieser nicht isometrischen Abbildung zu sehen ist, dass die Strahlen parallel verlaufen.

Keiner hat sich die Mühe gemacht, die von mir beschriebenen Anordnungen mit Linealen, Maßbändern und einem Tisch nachzuprüfen.

Wozu auch? Dass die Sonnenstrahlen und damit die Schattenlinien real parallel verlaufen, war doch von Anfang an klar. Sie unterliegen aber in der Abbildung der Perspektive, so dass sie in einer optischen Abbildung nie parallel verlaufen – selbst bei senkrechter Aufsicht laufen die Schatten mit zunehmendem Abstand zusammen!

Aber glaub, was du willst. Kann sich ja jeder hier eine eigene Meinung bilden.

 

[Andre_S]

Erinnert mich an Diskussionen mit Impfgegnern, da führen Fakten auch nicht weiter. Die Realität wird einfach ausgeblendet und die Lernfähigkeit liegt bei Null.

Spielt bei diesem Bild aber auch keine all zu große Rolle da die Schatten an einem nicht zu hell eingestelltem Monitor sowieso kaum sichtbar sind. Die Natur dort schein auch einen Vulkanausbruch hinter sich zu haben der alles mit schwarzer Asche bedeckt. Und dann ist da noch das Thema Überstrahlung die Kanten teilweise komplett auflöst: https://www.experto.de/praxistipps/portrait-bei-sonnenlicht-was-sie-draussen-beachten-muessen.html
Von dem Puzzleteil vor der Sonne dürfte nicht viel übrig bleiben