Aufgrund meiner geringen Kenntnisse ist wahrscheinlich vieles fehlerhaft.
Schön geordnet und beschriftet
Ich finds nicht so schlecht, besser werden kann man immer, alle Geschmäcker treffen ist unmöglich und ein Bild ist sowieso eigentlich nie fertig, irgendwann hört man halt auf.
Für mehr Flexibilität und Effizienz in der Feinsteuerung erledigt man Farbanpassungen besser außerhalb des Smartobjekts, zB als Schnittmaske.
Falls du die Bäume selbst freigestellt hast, wende die Maske nur an, wenn es einen wichtigen Grund dafür gibt. Jetzt kannst du sie nicht mehr so leicht optimieren. Farbanpassungen auch nur unter Vorbehalt ins Bild rechnen.
Sieh dir Bilder solcher Lichtstimmungen an, das erklärt vieles oft von selbst, etwa die Überstrahlung und dass der Kontrast dadurch echt mau werden kann, aber nicht muss. Du kannst sie aber auch beim nächsten Sonnenuntergang mit den eigenen Augen studieren. Meine Frau hält mich oft für verrückt, wenn ich mich bspw. für solche Studien freiwillig von Mücken zerstechen lasse.
Eine alte Malerfaustregel zum Malen von Schatten:
Wenn du eine Linie von einem beliebigen Punkt im Schatten zur Lichtquelle ziehst liegt auch der Teil des Objekts/Körpers, der den Schatten an diesem Punkt wirft auf dieser Linie. Tut er das nicht, ist der Schatten falsch (denn wie soll der Punkt im Schatten liegen, wenn er nicht abgeschattet wird). Manchmal kann man mit der Vorstellung ziemlich stark daneben liegen, deshalb bastle ich mir in Zweifelsfällen (oder zur Übung) gerne Referenzen, z.B. mit Knete und Lampen, häufiger jedoch mit 3D-Software, die ich ursprünglich extra dafür erlernt habe.