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Hochzeit

IceBear2k6

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Hochzeit

vielleicht anstatt der softboxen eher schirme nehmen... sind billiger, da kannst du notfalls mehr von aufstellen. bei den softboxen brauch es schon recht viel leistung um eine (kleine) gruppe gut auszuleuchten...
 

Fotografie

Walter75

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Hochzeit

Also ich kann nur sagen: Ich habe es hinter mir. Mein Schwester hat vor einem Jahr geheiratet und dann kam was kommen mußte: "Kannste mal...?"
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen Stress pur.
Im wesentlichen habe ich mich durch das
gelesen (wo ich auch User bin). Hier brachte es ein Hochzeitsfotograf auf den Punkt:
Der Beste Rat : Finger weg und ablehen. Warum? Die Verantwortung ist groß. Im Vorfeld sagt das Brautpaar zwar das man keine großen Ansprüche hat, aber wie das so ist im Leben - der Anspruch ist doch groß.
Wichtig: Es muss alles geplant sein:
Was Wo mit Wem sollen welche Fotos an welcher Locations fotografiert werden?
Du darfst nie die Kontrolle über die feiernde Meute verlieren (Gruppenfoto).
Gruppenfoto: Du sagst wo wer steht (ein Gruppenfoto muss "aufgebaut "werden). Du mußt sehen ob die Sache sitzen (Brautunterrock hochgerutscht und sitzt höher als das Tüllüberkleid). Du mußt Dir im klaren sein klappt etwas nicht mit den Fotos - Du bist schuld!
Ich hatte mir vorgenommen (da ich eine kleine Studioausrüstung habe auch umgesetzt) im Nachbarraum das Studio aufzubauen und Brautpaar mit Gästen einzeln als Erinnerung abzulichten. Was ich auch gemacht habe. Sollten ursprünglich die Gäste Paarweise rüberkommen hat sich eine Gruppendynamik eingestellt und der Herdentrieb hat gewonnen. Folge: alles stolberte bis vor in die Aufbauten................... Naja sie waren halt nicht mehr ganz nüchtern. Um den Raum zu bekommen ohne noch Miete zahlen zu müssen habe ich gleich noch die Angestellten fotografiert und das gleich als Probeaufnahmen für Einstellungen genutzt.
Technik: genug Akkus, zweite Kamera als Ersatz oder schon bestückt mit anderem Objektiv mit ausreichender Anzahl an Speicherchips. Ich habe etwa 1200 verwertbare Aufnahmen zur Auswahl vorlegen könne. Der Rest war was für die Tonne. Alles natürlich schön im RAW Format aufgenommen. Zum Schluß geht es natürlich an das Entwickeln der Bilder. Keine Firma entwickelt Deine Bilder ohne sie zu verschlimmbessern (nachzubearbeiten). Ein privater Tip aus dem DSLR-Forum (dem Forum wurde es untersagt Onlinentwickler und deren Qualität zu bewerten- Folge: Unterlassungserklärung) http://www.digitaloriginal.de
Hier bekommst Du Dein Bild, wie Du es am Rechner bearbeitet hast (Monitorkalibrierung vorausgesetzt).
Wenn Du es machen willst denke daran: plane alles!!

P.S.: Ich hatte von der Feier natürlich nichts. Mein Getränk war stilles Wasser.
 
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HankTheTank

Kreativer Kopf

AW: Hochzeit

Mit stillem Wasser habe ich kein problem :-D. Das ich nix trinken werde, habe ich mir schon dabei gedacht, aber das macht mir nix aus! Denn werde ich mal ausschau nach Schirmen halten und mir das auf dem dslr forum durchlesen! Danke soweit schon mal für die Tips...wenn noch einer was hat oder auch erfahrungen gesammelt hat, denn immer raus damit.
 

planetlotty

Außerirdisch

AW: Hochzeit

Ich finde du hast so weit recht gute Tipps bekommen.
Mein Tipp wäre mit dem Brautpaar und einem oder zwei geübten Helfern welche die Reflektoren halten nach der Kirsch für eine oder zwei Stunden zu verschwinden an einem geeigneten Ort (Schloss, Kornfeld usw. ) verschiedene Aufnahmen machen.
Solche Aufnahmen sind Gold wert.

LG,
Marcus.
 
F

Foto_Graefin

Guest

AW: Hochzeit

Übung macht den Meister und es ist doch eine tolle Gelegenheit es bei seinem Freund anzufangen ;-) Vertraue auf Dein fotografisches Gespür, wer ästhetische Landschaften fotografieren kann der schafft das auch bei einer Hochzeit.
Wichtig ist sicherlich wie Du oben schon bemerkt hast ein lichtstarkes Objektiv...ich persönlich fotografiere Hochzeiten sehr selten mit Blitz, es sei denn es geht gar nicht anders.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg ;-)
 

Panobilder

Fotograf

AW: Hochzeit

Es sind bereits viele gute Tips gegeben, besonders "Walter75" möchte ich zustimmen.

Was aber essentiell nötig ist, nach meiner langjährigen Erfahrung:

Du MUSST Dein Werkzeug 100% ig beherrschen.
Nur EIN Beispiel:
Du solltest wissen, warum die Kamera, sehr helle und formatfüllende Motive (weisses Kleid) - grundsätzlich zu dunkel aufnimmt und wie Du das schnell und sicher korrigieren kannst.

Ist beim schwarzen Anzug (wenn formatfüllend) genau umgekehrt, der wird immer zu hell)
2 Kameras sind natürlich Pflicht, wenn eine ausfällt wäre ansonsten Feierabend.
Wirklich mehr aus nur ausreichend (volle) Akkus und (leere) Speicherkarten...

Was aus meiner Sicht noch Sinn macht:
Eine Kam mit einem (zuverlässigen) 24-70/2.8 (oder vergleichbar, wenn keine KB Format-Kam), die andere mit einem 70-200/2.8 (o.v.).
Für "Effekte" noch ein SWW ( ich nutze ein 14mm an der D800).

Bequeme Schuhe, die nicht quietschen in der Kirche, mit dem Pfarrer und den Brautleuten vorher alles Relevante und den gesamten Ablauf besprechen.
Für Aufnahmen aus einem fahrenden Auto einen Fahrer suchen, der Fotograf kann nicht beides gleichzeitig ;-)
Cabrio oder Schiebedach, seitlich aus dem Fenster geht auch zur Not, aber NUR wenn es 100% kontrollierbar ist. Sicherheit geht immer vor!

Vorher rausbekommen, wer wann welche Überraschungen präsentiert ist auch für den Fotografen sinnvoll und dann etwas weniger stressig.

Hochzeitsfotografen müssen nicht nur bestens fotografieren können, sondern ne Menge organisieren!
 
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D

DJ Fotoart

Guest

AW: Hochzeit

Hallo

Ich stand 2010 genau an dem gleichem Punkt wie du heute.
Damals wurde ich angesprochen ob ich nicht Lust hätte eine standesamtliche Hochzeit zu fotografieren. Da ich das bisher noch nie gemacht hatte zögerte ich erst und im Verlauf des Gespräches bat ich um ein wenig Bedenkzeit. Diese 1 Woche habe ich dazu genutzt mich in das Thema einzulesen und mirt klar zu machen worauf ich mich da einlasse, was wichtig ist, welche Bilder ich auf jeden Fall schießen muss (die typischen Pflichtbilder halt) und auf was es alles ankommt. Das Internet ist da eine gewaltige Hilfe gewesen. Ich habe mich auch mit dem Standesamt in Verbindung gesetzt und mir den Raum zeigen lassen damit ich einen entsprechenden Eindruck davon bekomme. Meine Kamera hatte ich dabei und machte einige Testaufnahmen von den Örtlichkeiten, die ich mir dann zuhause nochmal in Ruhe angesehen habe. Das Brautpaar war mir bis dahin unbekannt, gehörten also nicht zu meinem Freundeskreis. Da man meine Fotos aber kannte hatten sie ausreichen Vertrauen zu mir um mich darauf anzuspechen.

Nach einem erneuten Gespräch mit dem Paar sagte ich zu, wies aber darauf hin das auch etwas schiefgehen kann, immerhin bin ich "nur" ein Hobbyfotograf und es wäre meine erste Hochzeit. Trotzdem wollten sie mich.

Die Hochzeit selber verlief dank der guten Vorratsplanung wie am Schnürchen ab. Ich wusste immer wer wann wo was machte und wo ich dafür zu sein habe um alles fotografisch festzuhalten. Nach der Übergabe der Bilder waren beide sichtlich begeistert und die Braut musste sich tatsächlich die eine oder andere Träne wegwischen. Heute bin ich übrigens mit beiden sehr gut befreundet.

Das erste Hochzeitsshooting zog 2011 das nächste nach sich. Das Brautpaar war ein befreundetes Pärchen der beiden. Auf dieser Hochzeit war ich dann deutlich entspannter als beim ersten mal, Geholfen hat mir das diese Hochzeit im gleichem Standesamt stattfand wie die erste und an den Ablauf konnte ich mich seeehr gut erinnern.

Am 29.7 shoote ich meine dritte Hochzeit, dieses mal sind es Freunde von mir und die Hochzeit findet an einem anderen Ort statt und ist deutlich aufwändiger, aber ich freue mich schon darauf.

Ich kann dir nur sagen mach es. Zumal du eine professionelle Fotografin dabei hast kannst du mit ihr wunderbar vorher alles abstimmen und dir Tipps sowie Hilfe geben lassen. Absprache ist alles.

Bist du nach der Hochzeit auch auf der Feier dabei? Dann hab ich eine prima Idee für dich:

Verteil auf der Feier Einwegkameras und lasse die Gäste mitmachen. Du kannst nicht überall sein und so bekommst du ohne viel dazutun Schnappschüsse die unwiederbringlich sind.

Hast du eine zweite Kamera, Blitzgeräte mit Softboxen oder ähnliches?
Bau auf der Feier in einer freien Ecke alles auf, stell einen Stuhl oder ähnliches hin. Kamera auf einem Stativ mit Kabelauslöser. So können sich die Gäste wie sie wollen vor der Kamera positionieren und selber Fotos machen.

Ich werde das am 29. mal aufbauen und schauen was passiert. Das dürfte sehr lustig werden.

Mfg
 

Yoshida

Aktives Mitglied

AW: Hochzeit

Bitte vergiss mal Tipps von wegen Blitzanlage, Softboxen, Schirmen usw. Ich weiss zwar nicht wie es in anderen Städten aussieht, aber im Standeamt Köln sind die Trauungen alle 20 min pro Trauzimmer. Will sagen, wenn Du dein Licht aufgebaut und eingerichtet hast, steht schon das nächste Brautpaar im Trauzimmer.
Und in Kirchen kannst Du dergleichen von vornherein vergessen. Im vielen Kirchen darfst Du nicht einmal blitzen.
Denn Einsatz eines Systemblitz solltest Du auch vorher üben. Hier ein Link mit nützlichen Tips zum Thema Systemblitz :



Einen Tip will ich Dir noch geben, mache mit dem Brautpaar vorab mal ein Probeshooting. Sucht euch eine coole Location, übt ein paar Posen, habt einen schönen Tag. Es gibt Dir Sicherheit, dem Paar die Lockerheit wenn sich am Hochzeitstag vor deiner Kamera stehen.

Ansonsten Hochzeitsfotografie ist toll! ,.... meist gutgelaunte, schön angezogene Menschen, viel Emotionen, nicht zu vergessen gutes Essen ;-).
Mir macht es zumindest sehr viel Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:

RalliRaser

Aktives Mitglied

AW: Hochzeit

Ich schliesse mich Yoshida uneingeschränkt an.

Zur "Abratfraktion": Ohne diese Meinungen respektlos gegenübertreten zu wollen, aber wer solche Tips gibt, der hat bereits aufgehört sich weiter zu entwickeln - das hat auch nichts mit der vorgeschobenen "Vernunft" zu tun.

Das Brautpaar weiß offensichtlich was es tut (zumindest im Bezug auf den Fotografen ;-)) und der Themenstarter hat offensichtlich den Mut sich so einer Herausforderung zu stellen. Ich bin absolut überzeugt, dass der Themenstarter eine unbezahlbare Erfahrung mitnehmen wird und zahlreiche Bilder für eine tolle Erinnerung Vermählten sorgen werden.

Alles was dem Themenstarter an Glas fehlt kann er sich entsprechend ausleihen. Das kostet nicht die Welt. Ein starker Systemblitz für Kirche, Standesamt (mit ABBC > a better bounce card) und Gesellschaft sowie ein paar lichtstarke Festbrennweiten (1,4/85, 1.2/35 etc.) ggf. noch ein Zoom bis 210 sollten ausreichen.

Von meiner Seite viel Glück!
 
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Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Hochzeit

Zur "Abratfraktion": Ohne diese Meinungen respektlos gegenübertreten zu wollen, aber wer solche Tips gibt, der hat bereits aufgehört sich weiter zu entwickeln - das hat auch nichts mit der vorgeschobenen "Vernunft" zu tun.

Ohne jetzt Dir auf die Füße treten zu wollen:
Bedenke, dass die meisten Empfehlungen auf Erfahrungen basieren. Ich kann mir schon vorstellen, dass diejenigen, die von dem Vorhaben abraten, entsprechende Erfahrungen gemacht haben.

Hochzeiten und Taufen sind unwiederbringliche Ereignisse. Da sollten die Bilder schon was taugen.

Wenn das Brautpaar die Arbeiten des Freundes/Bekannten kennt und sich derjenige das zutraut, sehe ich persönlich keinen Grund, es nicht zu machen. Bei Fremden sollte man sich jedoch zwei Mal überlegen.

Es ist also durchaus berechtigt, zur Vorsicht zu mahnen.
Ich habe in diesem Thread keinen Post gefunden, bei dem das Abraten nicht gut argumentiert wäre.
 

darkdevel

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Hochzeit

Gerade in dem Bereich Hochzeit und Taufe sollte man sich vorsichtig bewegen. Diese Bilder sollen eine Erinnerung sein die man nicht so schnell vergessen möchte. Gerade hier kann jeder Fehler die Freundschaft gefährden. Deshalb immer wieder der Tipp schaut einem Profi über die Schulter, nehmt euch die Zeit und begleitet einen Profi einige Zeit um euch Tipps und Tricks ab zuschauen. Danach wird es kein Problem sein die Hochzeit eines Freundes zu fotografieren. Ohne die Vorkenntnisse kann es sehr schwer werden.
Jeder von fotografiert garantiert schon lange und jeder von uns weiß wie die erste Hochzeit gewesen ist. Ich war damals froh das ich jemanden an meiner Seite hatte der das viele Jahre als Profi gemacht hat. So nach und nach ging es dann alleine aber beim ersten Mal immer einen Profi an der Seite haben.
 

RalliRaser

Aktives Mitglied

AW: Hochzeit

Abraten aus eigenem Unvermögen. Hätte ich darauf jemals gehört, könnte ich heute nicht meinen Job ausüben.

Der Themenstarter hat immernhin die Hintergrundinformationen geliefert, die den Schluss zulassen, dass alles im grünen Bereich ist - so z.B. die Berufsfotografin, die offenkundig den wichtigsten Part übernimmt und gleichzeitig dem Themenstarter zur Seite stehen kann. Besser geht es für einen Anfänger gar nicht.

Woher sollte sich ein Anfänger die Erfahrungswerte holen, wenn er nicht diese Möglichkeiten nutzen würde? Ein engagierter Fotograf wird immer eine besondere Mütze Egoismus mitbringen müssen, will er vorankommen.

Und natürlich kann man darauf hinweisen, dass solche Ereignisse eine Besonderheit sind - aber Hinweisen und Abraten sind halt mal zwei verschiedene Dinge. Wenn man die Hintergründe - wie in diesem Fall - dargelegt bekommt, kann man auch darauf verzichten. Hier ist dann eher motivieren angebracht, als unnötig verunsichern.
 
Zuletzt bearbeitet:

RalliRaser

Aktives Mitglied

AW: Hochzeit

Deshalb immer wieder der Tipp schaut einem Profi über die Schulter, nehmt euch die Zeit und begleitet einen Profi einige Zeit um euch Tipps und Tricks ab zuschauen.

Genaus das ist es was einem "Profi" aber mächtig auf den Senkel geht. Ich kenne keinen meiner Kollegen, der sich das antun will. Gerade wenn man 100% konzentriert arbeitet, weil jeder Moment unwiderbringlich ist - wie hier ja hinreichend festgestellt wurde. Und wer macht sich schon gerne selbst Konkurrenz. Nicht jedes Brautpaar hat eben mal 1.500 - 6.000 (und mehr) Euro übrig für ein komplettes Hochzeitsshooting. Die Aufträge sind rar und die Kollegen zahlreich.

Gerade deshalb ist es eine besondere Möglichkeit, die sich hier dem Themenstarter auftut.
 
Zuletzt bearbeitet:

Herbertssohn

Aktives Mitglied

AW: Hochzeit

@RalliRaser

und da schliesse ich mich voll an!

das glück mit einem profi eine hochzeit zu shooten hatte ich damals nicht, leider!
ich habe mich tapfer durchgeshootet , aber wenn ich zurück denke...
heute mache ich einiges anders aber immer noch vieles gleich und bin dadurch gewachsen!


hankthetank soll sich bloss nicht entmutigen lassen. und das gilt im ganzen leben!
 

RalliRaser

Aktives Mitglied

AW: Hochzeit

Mir ging es nicht anders und in 25 Jahren hab ich es nicht erlebt, dass man mal hat jemand über seine Schultern kucken lassen. Allerdings habe ich mir schon viele Aufträge und größere Events geteilt - wenn jeder weiß worauf es ankommt, ist das eine gute Sache.

Zu dieser Zeit gab es kein DSLR Forum, wo Tips gehandelt wurden und wo man Material und deren Entstehung sichten konnte. Heute gibt es im Bereich der Hobbyfotografen bessere Shootings als damals von den gelernten Fotografen. Ich selbst habe dafür meine Juralaufbahn nach dem Studium saussen lassen - ohne es zu bereuen.
 

wildwinkel

Noch nicht viel geschrieben

AW: Hochzeit

Also ich habe mich nicht abschrecken lassen. Hatte vor kurzem eine (meine erste) Hochzeit von einem Freund zu fotografieren. Hab's gut geplant, Motive überlegt, die Location ausgecheckt. Alle happy. Allerdings hatte ich mir eine gute Ausrüstung zugelegt. Was ich so sehe fehlt Dir ein lichtstarkes Tele (Portrait). Überrascht war ich, dass ich 3 Sets an Batterien für den Blitz brauchte. Das einzige was nicht so nach Wunsch funktionierte waren die Bilden beim Tanzen. Hatte den Blitz auf "rear"...
Bei guter Vorbereitung wird`s schon funktionieren... allerdings kannst Du ihnen auch den wichtigsten Tag versauen ;) Spannend, was?
LG
Martin
 
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