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In meinem Schuppen

Herbie

Nicht mehr ganz neu hier

Habe diese Szene gebaut. Ich war zweieinhalb Monate damit beschäftigt und bin das jetzt so gewohnt, daß ich gar nicht sagen kann, ob das gut oder mißlungen ist. Keine Ahnung, was ich davon halten soll. Am besten gefällt mir eigentlich der dreckige Bretterboden. Ich hatte eine Idee, wie ich das machen könnte, und es hat prima funktioniert. Das habe ich in C4D Release 13 gemacht.

 

Herbie

Nicht mehr ganz neu hier

Es ist etwas ungünstig, daß abload das Bild mit weißer Umgebung zeigt. Das paßt gar nicht gut. In firefox kann man "Grafik in neuem Tab öffnen", das ist dann vor dunklem Hintergrund, viel besser.
 
Das Set finde ich sehr gelungen. Auch Oberflächen schauen wirklich gut aus. Mir fällt nur auf, dass die Steine in der Mauer sich wie bei einem Muster wiederholen. Sollte das geändert werden können würde die Wand echter wirken, denn abgesehen davon finde ich sie gelungen.
Ich bin kein 3D-Künstler, also sehe ich so ein Bild aus fotografischer Sicht. Nach meinem Empfinden stimmen die Tischhöhe und die Sichthöhe nicht zusammen. Die Augen sind zu hoch, praktisch wie der Türsturz, der Blick zu steil auf den Tisch. Eine um 20cm oder 25cm tiefere Augenhöhe fände ich von Vorteil.

Ich weiß nicht wie die Ausleuchtung in dem Programm funktioniert. Einerseits gibt es harte Schatten am Boden und auf der Tischplatte, das Sonnenlicht kommt, laut Staubwolke, in einem sehr flachen Winkel. Eigentlich sollte das Programm einen eventuell vorhanden Schlagschatten des Tischs richtig rechnen. Mir geht am unteren Bildrand davon etwas ab. Ganz unklar ist mir der Schatten des Stuhls. auch warum der Boden unter dem Stuhl so hell ist. Eine Lichtquelle kann ich nicht erkennen. Auch ist mir die Helligkeit der Wand mit den starker Schatten nach unten und die Helligkeit der Tischbeine und der Vorderseite des Tischs unklar. Eine Lichtquelle ist nicht erkennbar. Der Schraubendreher wirft einen harten Schlagschatten von einem Deckenlicht, der Krug daneben einen eher weichen, doch sehr deutlichen, starken Schatten so etwa aus 70° etwa aus Richtung des Kalenders.
 
Die Stimmung gefällt mir, Du solltest jedoch mit realen Maßen arbeiten. Am Tisch stimmt proportional nichts. Die Platte ist viel zu dick, die Höhe stimmt nicht. Auch beim Stuhl stimmen die Verhältnisse nicht. Die Balken über den Türöffnungen sind dazu da das Mauerwerk gegen das Einstürzen zu sichern. Der dicke Balken gehört meiner Meinung nach direkt oben auf die Türöffnung.
Und ja, die Schatten bei dem Becher, dem Schraubendreher scheinen von dem Pinup links an der Wand zu kommen. Das passt nicht. Hast Du da einen Schattenwerfer extra drin? Ich weiß jetzt nicht mehr, was die R13 hatte und was nicht.
Nur Mut, mach weiter, ich bin gespannt wie es sich entwickelt.
 

Herbie

Nicht mehr ganz neu hier

Vielen Dank für eure tollen Kommentare. Ich bin euch sehr dankbar! Die Schatten sind mir auch aufgefallen, das ist alles andere als einheitlich. Ich habe auch schon eine Lösung im Kopf, wie ich das korrigieren werde.
Über dem Tisch hängt eine Lampe, die wirft den Schatten. Dazu habe ich drei Aufhell-Lichter mit geringer Helligkeit und ohne Schattenwurf, damit man auch alles sehen kann. Das sogenannte "sichtbare Licht", das flach von draußen kommt, beleuchtet den Schraubstock nicht, die Lampe oben ebenfalls nicht. Und zwar deshalb, weil sie das Aussehen des Schraubstocks total ungünstig veränderten. Deshalb hat der Schraubstock keinen Schatten. Dieses "sichtbare Licht" wirft auch Schatten, der kaum auffällt. Ich werde probieren, wie es ohne diesen Schatten aussieht. Ich glaube, er ist nötig, damit es überhaupt diese hellen Fugen auf dem Tisch und auf dem Boden gibt. Ja, R13 enthält die Möglichkeit, ein Licht ausschließlich als Schattenwerfer zu verwenden.
Ja, die Tischproportionen... Ich werde ihn höher machen. Die Dicke ist deswegen so, weil er ja vorne rechts diesen Holzschraubstock hat. Mal sehen, was ich da machen kann. So einen Holzschraubstock habe ich vor gut 60 Jahren als Kind in dem Dorf gesehen, in dem ich geboren bin.
Ich kann auch versuchen, die Wiederholung des Steinmusters weniger auffällig zu gestalten. Es gibt immer eine Möglichkeit. Eine Selektion einfrieren, und ein neues Texturtag nur für diese Selektion zum Beispiel. Mal sehen. Ich wollte euch jetzt gleich mal antworten.
 

Aysha

Pixeljongleurin

Das ist ein super gelungenes Bild geworden. Meiner Meinung nach finde ich das Poster zu glatt an der strukturierten Wand. Aber wie gesagt ist nur meine Meinung.

LG Aysha
 
So einen Holzschraubstock habe ich vor gut 60 Jahren als Kind in dem Dorf gesehen, in dem ich geboren bin.
Solche gibt es auch heute noch, er sieht auch gut genutzt aus, nur die Proportionen sind nicht stimmig.
Die Schatten sind mir auch aufgefallen, das ist alles andere als einheitlich
IMO ist es bei einem Bild, der ja immer nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit zeigt, wichtig, dass man irgendwie erkennen muss, wieso ein Schatten entsteht. Also nicht unbedingt jede Lichtquelle zeigen sondern erahnen, woher das Licht kommt und warum es welche Art von Schatten wirft. Bei der Tür ist es klar, dass da die Sonne scheint, obwohl sie morgens und schon gar nicht abends so weiß und hart scheint. Auch morgens ist sie etwas rötlich, abends eher noch mehr. Und nach dem weißen Nebel und dem Türschlitz kommt sie beinahe waagrecht.
Doch so eine Ausleuchtung ist sehr schwierig, wenn man Filme sieht erkennt man, dass sogar Profis ihre Probleme haben. Jedenfalls ist es immer eine Gratwanderung zwischen Wirklichkeit und den Kompromissen von technischen Limits der Aufnahmetechnik und der nötigen Erkennbarkeit des Geschehens.
 
G

Gelöschtes Mitglied 266326

Guest

Auf den ersten Blick gefällt mir das Bild sehr gut. Kenne die SW nicht, weiß daher auch nicht, was möglich ist.

Die Schatten und Lichtquellen wurden schon erwähnt. Wie ich es sehe, ist der Horizont, bzw die Augenhöhe am oberen Türrahmen, also ca bei 2m. Dann wäre der Werktisch nur so 60cm hoch und man würde nicht so draufschaun. Die rechten Tischbeine gehören noch nach hinten verschoben. Der Tisch ist allgemein viel zu groß, wie konnte man ihn durch die Tür bringen? Der Eisenschraubstock ist ziemlich groß, fast so breit wie die Tür, bzw die Tür ist zu klein. Auch der Hammerstiel ist ziemlich lang, außer es handelt sich um einen Vorschlaghammer. Man sieht kaum, wo sich Boden und Wand trifft, man kann es nur links der Truhe erahnen. Das Regal hat oben eine geringe Tiefe, nach unten wird es breiter. Auch ist es nicht parallel zur Wand, lehnt es nur an der Wand, denn die Kante zwischen Bodenplatte und Rückwand ist zu weit vorne. Das silberne Fass sieht zu neu aus und woher kommt die Lichtquelle dazu? Dies gilt auch für diese glänzende Manschette den Schraubdrehers. Der Sitz des Sessels ist tiefer als breit, auch da stimmt die Perspektive nicht. Der sehr große Kalender ist mir zu modern und er scheint fast zu schweben, wie wäre es mit einem Pin-Up Bild, welches schon vergilbt ist? Kann man mit dieser SW Fluchtlinien einblenden oder drüberzeichnen?
 

RWB

einfaches Mitglied

Mir auch, doch der TO wollte Meinungen sammeln. Was zu Verbesserungen führen kann, scheint ihm willkommen zu sein. Soweit ich es gelesen habe, waren alle kritischen Postings sehr konstruktiv. Von solcher Kritik kann man IMO nur profitieren.

ist ja alles in Ordnung. Ich wollte nichts gegen die anderen Beiträge sagen. Ich habe mir das Bild angeschaut ohne auf irgendwelche Details zu achten und habe gemerkt: es gefällt mir. Das wars.
 

Herbie

Nicht mehr ganz neu hier

"waren alle kritischen Postings sehr konstruktiv. Von solcher Kritik kann man IMO nur profitieren" - das sehe ich genauso. Ich bin froh, daß so viele von euch ihre Meinung gesagt haben und danke euch sehr dafür.
Ich habe versucht, die Vorschläge der ersten beiden Antworten umzusetzen. Das ist dabei herausgekommen:



In der Ecke links, das sind Autofelgen, kein Faß. Eine Truhe gibt es auch nicht, meinst du die 4 kurzen Baumstämme unterhalb vom Schraubstock? Das gibt Brennholz.
Und für Aysha habe ich das Poster separat in einer Seitenansicht gerendert. Mir schien das krumm und geknittert genug :)

 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist dabei herausgekommen:
Es wurde sicher stark verbessert. Die Mauer ist deutlich schöner, such die Schatten der Steine kommen mir nicht so streng vor.
Die Ausleuchtung ist für mich noch immer nicht stimmig. Die höher stehende Sonne und das etwas geringer Streulicht verbessern den Gesamteindruck. Die Wand zwischen Tür und Regal sieht wirklich gut aus, auch die Helligkeit ist ein guter Kompromiss zwischen "wirklich" und "gut erkennbar". Vielleicht kannst Du die Intensität der einzelnen Lichtquellen anders aufeinander abstimmen, sofern dies die SW zulässt. Z.B. sind die vorderen beiden Tischbeine sehr dunkel, was ich korrekt finde, das Tischbein unter dem Eisenschraubstock dagegen ist viel heller, ohne dass man einen Grund dafür erkennen kann. Ähnliches gilt für den Sessel. Was gar nicht stimmt, ist der Schlagschatten des Tisches durch die Deckenleuchte, genau gesagt, seine totale Abwesenheit. Das Sonnenlicht besteht nur aus wenigen, harten Lichtstreifen durch die Türschlitze. Die sind jedenfalls korrekt, denn Lichtstrahlen der Sonne kommen parallel und sind damit gleichmäßig breit. Ansonsten trägt das Sonnenlicht, abgesehen von den natürlichen Reflexionen, nichts zur Zimmerbeleuchtung bei, nur bei diesem Boden ist das nicht viel und würde ein ziemlich warmes Licht sein. Hauptlicht ist also die Deckenleuchte. Schraubenzieher und Materialschale werfen glaubhaft eher harte Schatten auf die Tischplatte. Der Becher schon etwas weniger hart, der Sessel nur mehr einen schwachen Schatten, auch glaubhaft. Nur der Tisch wirft keinen Schatten auf den Boden, gerade mal das rechte, hintere Bein eine ziemlich diffuse, leichte
Abdunklung. Woher der dunkle schräge Strich vom vorderen Tischbein in Richtung Tür kommt kann ich nicht erkennen.
Der Kalender ist Geschmackssache, IMO stammt er aus einer anderen Zeit und wirkt eher als Fremdkörper und weniger als Dekoration.
Die Senkung der Augenhöhe ist sicher von Vorteil. Mein Vorschlag wäre ein Versuch, die Kamera um ein paar Meter weiter entfernt zu positionieren und dafür eine etwas längere Brennweite zu nehmen. So, dass der Bildwinkel gleich bleibt, die Draufsicht jedoch verringert wird. Es würden dadurch alle Details am Tisch erhalten bleiben, man würde etwas mehr Boden zur Tür sehen. Es würden die beiden rechten Tischbeine etwas größer erscheinen, die stürzenden Linien (Träger links in der Ecke/Regalwand) würden vermindert werden. Vielleicht auch noch die Kameraposition um 10 cm absenken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 266326

Guest

Freut mich, dass dich „kritische“ Posts nicht stören, wir lernen ja selbst daran.

Ok, jetzt sehe ich das Brennholz, allerdings ist es auf der rechten Seite so eigenartig abgeschnitten. Die Felge schwebt in der Luft. Ist der linke Balken die Ecke des Raumes, er geht nicht bis zum Boden, da stimmt etwas noch nicht ganz. Es sieht auch so aus, als wäre der Tisch links breiter als rechts.

Soll es eine Szene von heute zeigen, mit modernem Kalender und glänzender Felge in einem alten Werkzeugschuppen?
 

Herbie

Nicht mehr ganz neu hier

"eine Szene von heute, mit modernem Kalender und glänzender Felge in einem alten Werkzeugschuppen?"
Ganz genau so ist es. Naja, ein alter Schuppen halt. Und der Kalender ist auch schon 28 Jahre alt. Da lebte ich ja noch in Deutschland, als Cindy Crawford das angesagte Topmodel war.
Brighton, du läßt dich gern täuschen! Das Brennholz ist nicht auf der rechten Seite so eigenartig abgeschnitten. Das ist die Regalkante, teilweise verdeckt von der Stuhllehne. Der linke Balken in der Ecke geht bis zum Boden, ist nur vom Tisch verdeckt. Die unteren der gestapelten Felgen sind ebenfalls vom Tisch verdeckt. Und der Tisch ist links genauso breit wie rechts
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

Ich hab mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, aber in meinem Auge fehlt da irgendwie ein spezieller Bezugspunkt - es gibt eigentlich ausser dem Lichtschein nichts, was den Blick auf sich ziehen würde...

Zudem finde ich das Seitenformat (weder 16:9, noch 4:3) etwas gewöhnungsbedürftig.

Irgendwas sagt mir, dass da einfach noch ein Fenster fehlt (kann ja auch außerhalb des sichtbaren Bereiches liegen), das noch etwas Streulicht/indirekte Beleuchtung mit ins Spiel bringt...

Bei einer einzigen Lichtquelle, würde ich eher in diese Richtung gehen (bitte den Beschnitt nicht beachten)...

examplewnkky.jpg
 

RWB

einfaches Mitglied

Ich hab mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, aber in meinem Auge fehlt da irgendwie ein spezieller Bezugspunkt - es gibt eigentlich ausser dem Lichtschein nichts, was den Blick auf sich ziehen würde...

Zudem finde ich das Seitenformat (weder 16:9, noch 4:3) etwas gewöhnungsbedürftig.

Irgendwas sagt mir, dass da einfach noch ein Fenster fehlt (kann ja auch außerhalb des sichtbaren Bereiches liegen), das noch etwas Streulicht/indirekte Beleuchtung mit ins Spiel bringt...

Bei einer einzigen Lichtquelle, würde ich eher in diese Richtung gehen (bitte den Beschnitt nicht beachten)...

examplewnkky.jpg

bei allem Respekt @ph_o_e_n_ix , auf deiner Version versinkt ja sehr viel im Dunkeln. Als "naivem" Betrachter gefällt mir das Original besser.
 

ph_o_e_n_ix

acromyniker

Was willst du in den abgedunkelten Bereichen aktuell auch erspähen? Da ist doch nichts (interessantes), was einem ins Auge springen müsste (die oberste Felge, könnte man z.B. schräg stellen, damit man sie besser sieht). Grundsätzlich laufen die Gegenstände im Regal unter "Beiwerk", das man zwar modellieren muss, aber im Grunde größtenteils nur indirekt wahrgenommen wird - da kann man sie dann auch aus dem Blickfeld nehmen.

Für einen alten Schuppen ist das Teil ohnehin extremst dürftig ausgestattet bzw. wirkt nicht so, als wäre dort schon ein paar Jahr(zehnt)e drin gearbeitet worden (was die Arbeit von Herbie in keinster Weise schmälern soll). Und wie schon gesagt, gibt es im original nichts, was aktuell wirklich im Fokus stehen würde - bei meiner Variante, ist zumindest der Lichteinfall betont.

Nicht nur für einen Anfänger (davon gehe ich bei Herbie jedenfalls aus), ist solch eine Szene eine Herausforderung (vor allem bei voller Sichtbarkeit des Raumes), weil alles möglichst abgenutzt/benutzt/über die Jahre "gewachsen" aussehen sollte... und das bedeutet viel Texturierung, gute Beleuchtung und ein gutes Händchen dafür, die einzelnen Gegenstände "real" zu platzieren.

Wer sich mal ein Bild einer über Jahrzehnte gewachsenen Werkstatt angesehen hat, der kann sich vorstellen, dass soetwas nur mit enorm viel Aufwand als 3D-Szene umgesetzt werden kann...

Hier mal ein beliebiges Beispiel...

https://image.jimcdn.com/app/cms/im...9ffe193a51294ed8/version/1594370539/image.jpg
 
gibt es im original nichts, was aktuell wirklich im Fokus stehen würde - bei meiner Variante, ist zumindest der Lichteinfall betont
Nun ist es so, dass man auch Bilder deswegen macht, weil sie eine Stimmung abbilden. Außerdem habe ich schon den Eindruck, dass es sich um ein Übungsstück handelt und der TO Meinungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge lesen wollte. Er hätte vermutlich nichts dagegen, wäre das Ergebnis so geworden, dass er einen Kaufpreis eines Rembrandt-Bilds erzielt hätte, doch ging er IMO nicht davon aus.
Es ist ein 3D-Bild, in diesem Stadium besteht keine Notwendigkeit Zeit und Arbeit in die Ausschmückung durch weiteres Werkzeug oder Werkstücke zu investieren. Ein paar Objekte sind ja mal da, man erkennt deren Auswirkung. Wenn der Raum an und für sich stimmig ist und der TO es möchte, kann bei so einem virtuellen Raum noch vieles eingebaut werden. Oder er erklärt die Übung als ausreichend.
Hier mal ein beliebiges Beispiel...
Nun, das verlinkte Bild ist ja auch nicht mehr, über den fotografischen Wert will ich nichts werten, doch einen Eyecather kann ich dort auch nicht erkennen. Es ist eben ein mit Gerümpel voll gestopfter kleine Raum mit einem Farbstich und einem überbelichteten, überstrahlenden Fenster ohne jede Ambition, dieses fototechnisches Manko auch nur abzumildern.
 

colias

Aktives Mitglied

Ich hab mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, aber in meinem Auge fehlt da irgendwie ein spezieller Bezugspunkt

Ich muss da @ph_o_e_n_ix schon recht geben, dass das Bild derzeit keine interessante Komposition ist, die das Auge gezielt führt und mit Nachbearbeitung wird man da auch keine Bäume ausreißen. Wie im realen Leben wird man sich mit der Kamera auf die Suche nach einer interessanten Bildgestaltung machen müssen, evtl dort oder da ein Licht setzen, evtl reduzieren, statt überladen. Und selbst wenn man laut Lehrbuch alles richtig macht, wird es Leute geben, die nichts damit anfangen können.
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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